AT107609B - Schulterspange. - Google Patents

Description

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  Schulterspange. 



   Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung von Spangen, insbesondere solche, die bei Schulterbändern benutzt werden, um deren Hin-und Herrutschen zu verhüten. 



   Die bisher benutzten derartigen Spangen zeigten den Übelstand, dass sie entweder nicht an der Stelle blieben, an der sie angebracht wurden, sondern dass sie auf den zusammenzuhaltenden Bändern verrutschten, und damit wirkungslos wurden, oder die Klemmwirkung der Spangen wurde so gesteigert, dass dadurch eine Beschädigung der meist sehr empfindlichen Schulterbänder eintrat. 



   Diese Übelstände zu vermeiden ist die Aufgabe des Gegenstandes der. vorliegenden Erfindung, deren Wesen darin besteht, dass die Spange an ihrer an den Bändern anliegenden Innenseite mit einer Auflage aus Stoff mit biegsamen Borsten, wie Sammet od. dgl., belegt ist. Die so ausgestatteten Schulterbandspangen legen sich dann beim Zusammendrücken gegen die zusammenzuhaltenden Bänder und haften vermittels ihrer rauhen Flächen an diesen, so dass ein selbsttätiges Verrutschen der Spangen oder eine Beschädigung der Bänder ausgeschlossen ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes veranschaulich. 



   Es ist hierin mit a die Spange bezeichnet, die aus Metall, Zelluloid oder irgend einem andern geeigneten Material bestehen kann, und die an ihrer Innenseite eine rauhe Oberfläche b aufweist. Diese ist beim Ausführungsbeispiel durch eine Sammetauflage geschaffen, die in an sich beliebiger Weise an der Spange a befestigt ist, durch Ankleben, Annieten od. dgl. 



   Es versteht sich, dass die Einrichtung auch so getroffen werden kann, dass nur einzelne Stellen der Innenfläche und nicht die ganze Innenseite mit einer rauhen Oberfläche versehen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   - 1. Schulterspange, dadul'ch gekennzeichnet,   dass die Spangeninnenfläche oder Teile davon mit einer Auflage aus Stoffen mit biegsamen Borsten, wie Sammet u. dgl. versehen sind. 

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Claims (1)

1. 2. Schulterspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die borstenartigen Auflagen mit den beiden Innenseiten der Spange gegenseitig berühren, EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.