DE824678C - Kuenstliches Bein fuer Unterschenkelamputierte - Google Patents

Kuenstliches Bein fuer Unterschenkelamputierte

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DE824678C
DE824678C DEP21737A DEP0021737A DE824678C DE 824678 C DE824678 C DE 824678C DE P21737 A DEP21737 A DE P21737A DE P0021737 A DEP0021737 A DE P0021737A DE 824678 C DE824678 C DE 824678C
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Walter Ebert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
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    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/78Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump
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Description

  • Künstliches Bein für Untersdienkelamputierte l)ie Erfindung bezieht sich auf künstliche Beine für Unterschenkelamputierte. und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den unterschenkelprothesen bestehenden Nachteile und Mängel zu beheben. Bei den bisher bekannten künstlichen Unterschenkelbeinen erfolgte das Befestigen der Prothese am Oberschenkel dadurch, daß der Oberschenkel in die aus Leder bestehende Hülse des künstlichen Beins mittels riemen oder Schnallen eingeschnürt bzw. eingeschnallt wurde. Dieses Einschnüren oder Einschnallen war für den Träger eines künstlichen Beins nicht nur lästig, sondern es bestand auch die Gefahr, daß der Stumpf oft zu straff eingezwängt wurde, wodurch die möglichkeit einer starken Atrophic des Stumpfes gegeben war. Ferner war durch die schnur- bzw. schnallbare Oberschenkelhülse aus Leder der statische Aufbau des künstlichen Beins nicht gewährleistet. Außerdem war bei @den bekannten Unterschenklprothesen die Oberschenkelhülse an ihrer unteren Vorderseite oberhalb des Knies nur mit einer Ausschweifung versehen und, falls eine Hosenschutzlederzunge für die Beinbekleidung vorgesehen war, so war diese nicht auswechselbar gestaltet. Dies wirkte vorallem beim Tragen von Sporthosen, sogenannten Knickerhockern, also weiten Kniehosen, ungünstig, da in diesem Fall der Schutzstreifen nicht der Länge nach in solchen Kleidungsstücken untergebracht werden konnte, so daß der genannte Schutzstreifen ohne die beabsichtigte Wirkung blieb. vorstehend genaunten wesentlichsten Nachteilen und Mängeln der bekannten Unterschenkelkunstteine wird durch die Erfindung grundsätzlich dadurch abgeholfen, daß die Oberschenkelhülse als geschlossene Hülse ausgebildet ist. Weiterhin besteht die Oberschenkelhülse in ihrem vorderen Teil aus Metall, vorzugsweise Duraluminium, während ihr rückwärtiger Teil aus Leder besteht. Dadurch wird einerseits die erforderliche Stabilität und anderseits die für die Sitzlage notwendige Nach- giebigkeit erreicht sowie im allgemeinen der statische Aufbau der geschlossenen Oberschenkelhülse gewährleistet. Ein weiterer und sehr beachtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Unterschenkelprothese besteht noch darin, daß zusätzlicfh eine Oberschenkelinnenhülse aus Leder vorgesehen ist, die im wesentlichen der Form der äußeren Oberschenkelhülse entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß die Oberschenkelinnenhülse um einen oberen Drehpunkt auseinanderspreizbar gestaltet ist.
  • In diese Innenhülse wird der Stumpf eingeführt und an den Oberschenkel angelegt, alsdann wird der in der Lederinnenhülse befindliche Stumpf in die äußere Oberschenkelbülse eingeführt und, sobald der richtige Sitz in der Prothese erreicht ist, wird diese Lage durch einen Punktschluß präzis festgehalten (fixiert), so daß völlig einwandfreier Sitz das Beinstumpfes in der Prothese und damit auch das Wohlbefinden des Prothesenträgers gewährlesistet ist. An diesem Punktschluß ist zugleich ein Führungsriemen befestigt. Um aber auch eine ausbleichende Regulierung eventueller Zwischenräume oberhalb zu beiden Seiten des Knies, den sogenannten Kondylen, zu ermöglichen, sind an der äußeren Seite der Innenoberschenkelhülse Taschen zum Einfügen beliebig dicker Polster vorgesehen.
  • Endlich ist die äußere Oberschenkelhülse vorn über dem Knie mit einer geschweiften, gewölbten Ausnehmung versehen zwecks Überziehens der Prothese über das Knie. Nach Einführung des Knies und des Oberschenkels in das künstliche Bein wird die Ausnehmung durch eine ihr entsprechend geformte Platte abgedeckt. Diese Abdeckplatte besteht vorzugsweise aus Metall mit Innenpolsterung und ist gespreizt ausgebildet, um die beabsichtigte Nachgiebigkeit zu erreichen. In genannter Spreizung wird der schon erwähnte Lederschutzstreifen für die Beinbekleidung geführt, der aus den angegebenen Gründen auf einfache und zweckmäßige Art und Weise vorzugsweise auswechselbar ist.
  • Durch diese wesentlichsten Merkmale der Erfindung ist dem Amputierten die Möglichkeirt genommen, denAmputationsstumpf unrichtig in dem künstlichen Bein, sei es zu locker oder zu fest, zu lagern, so daß das Enrtstehen einer Atrophie bei zu straffer Lagerung weitgehend verhinldert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist als eine bevorzugte Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein künstliches bein in Vorderansicht; Fig. 2 eine spreizbare innenoberschenkelhülse mit Punktschluß und führungsriemen in schaubildlichen Ansicht; Fig. 3 die äußere Oberschenkelhülse in Seitenansicht; Fig. 4 die mit mittlerer Ausnehmung versehene Abdeckplatte mit auswechselbarem Lederschutzstreifen und halteschiene, sowie Riemenbefestigung, in Vorderansicht.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende künstliche Bein für Unterschenkelamputierte hat folgenden Aufbau : Die Oberschenkelhülse 1 ist mit der Unterschenkelhülse 2 durch Metallschienen 3 und 4 mittels der Gelenke 5 verbunden. Die vordere Hälfte der in Fig. 3 dargestellten Oberschenkelhülse 1 besteht aus Metall, vorzugsweise Duralminium o. dgl., während die rückwärtige Hälfte 6 der Oberschenkelhülse aus Leder besteht. Die zusätzliche Innenhülse 7 (Fig. 2), die im wesentlichen der äußeren Oberschenkelhülsenform 1 entspricht, besteht aus Leder und ist um Punkt 8 auseinanderspreizbar gestaltet. Außerdem dient Drehpunkt 8 zugleich als Punktschluß 9, nachdem der Oberschenkelstumpf in die Innenhülse 7 eingeführt und in die Oberschenkelhülse 1 des künstlichen Beins geschoben ist, denn der erhaben geformte Knopf 8 schnappt, nachdem der einwandfrei richtige Sitz der Innenlederhülse 7 erreicht ist, in die kreisrunde Ausnehmung 10 (Fig. 1) in der äußeren Oberschenkelhülse ein und fixiert diese Stellung auf einfache und mühelose Art zuverlässig. An diesem Punktschluß 8, 9, 10 ist zugleich der Führungsriemen 11 befestigt.
  • Zu beiden Seiten der Innenoberschenkelhülse 7 sind je eine Tasche 12, 13 vorgesehen zum Einfügen von nicht mitgezeichneten Polstern, um etwaige Lücken zwischen innerer und äußerer Oberschenkelhülse auszugleichen, so daß auch in dieser Beziehung jede Vorsorge getroffen ist, um jede Reibung o. dgl. des Stumpfes auszuschließen. Die Innenoberschenkelhülse 7 ist an ihrer vorderen Seite mit einer ausnehmung 14 versehen, die derjenigen der äußeren Oberschenkelhülse 1 aus Metall entspricht, denn die innere Oberschenkelhülse 7 wird ja, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in die Oberschenkelhülse 1 mit dem Oberschenkel hineingeführt. In diese Ausnelimung 14 wird, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, eine vorzugsweise gepolsterte metallene und der Beinrundung entsprechend gewölbte Abdeckplatte 15 nach Fig. 4 mit ihrer Führungsschiene 16 unter die Lederinnenhülse 7 geschoben. Außerdem wird diese Abdeckplatte 15 mit zwei an ihr seitlich befestigten Riemchen 17, die um die metallschienen 3 herumgelegt und mit ihren Enden an je einem vorstehende dorn auf der Abdeckplatte 15 gehalten werden, befestigt. Diese abdeckplatte 15 ist mit einer Aussparung I8 versehen, um die beabsichtigte Elastizität zu erzielen. Zugleich wird mittels eines Knopfes 19 in dieser Aussparung 18 eine auswechselbare Schutzzunge 20 aus Leder für die Beinbekleidung geführt, die in ihrer Durchlochung an einem Dorn 21 (Fig. I) festgehalten wird. Die Schiene I6 ist mittels Niete 22. 23 all der X deckplatte 15 befestigt.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Gesamtheit der Merkmale. sondern auch auf deren Einzelmerkmale, und zwar jedes für sich allein oder in Kombination.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Künstliches Bein für Unterschenkelamputierte, dadurch gekennzeichnet, daß in eine als geschlossene Hülse ausgebildete Oberschenkelhülse eine zusätzliche Innenhülse einschiebbar und durch Verschluß mit jener fixierbar ist.
  2. 2. Künstliches Bein liach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderhälfte (1) der geschlossenen Oberschenkelhülse aus Metall, vorzugsweise Duraluminium, während die rückseitige Hälfte (6) aus Leder besteht.
  3. 3. Künstliches Bein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine innere Hülse (7), vorzugsweise aus Leder, vorgesehen ist.
  4. 4. Künstliches lAein nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite der Oberschenkelhülse (I) eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Künstliches Bein nach den Ansprüchen 1 liis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite der Innenhülse (7) eine Ausnehmung (I4) vorgesehen ist, die derjenigen in der Außenoberschenkelhülse (I) entspricht.
  6. 6. Künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberschenkelhülse (7) mit Seitentaschen (12, 13) versehen ist.
  7. 7. Künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenol>erschenkelhülse (7) um einen oberen Drehpunkt (8) an ihrer Stirnseite auseinanderspreizbar ist.
  8. 8. Künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberschenkelhülse (7) durch einen Punktschluß (9, 10) mit der Außenoberschenkelhülse (I) feststellbar bzw lösbar verbunden ist.
  9. 9. Künstliches Bein nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktschluß (9, 10) aus einem Knopf (8) von erhabener Form besteht, der in die kreisrunde Ausnehmung (ro) in der Oberschenkelhülse einschnappt. ro.
  10. Künstliches Bein nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenoberschenkelhülse (7) ein Führungsriemen (11) befestigt ist.
  11. 11. Künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß für die Außenoberschenkelhülse (I) in der geschweiften Ausnehmung (14) eine einsetzbare bzw. auswechselbare und gewölbte Abdeckplatte (15) vorgesehen ist.
  12. 12. Künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahdeckplatte (15) eine Ausnehmung (I8) aufweist.
  13. 13. Künstliches Bein nach den Ansprüchen 1 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung(I8) derAbdeckplatte(I5) eine Hosenschutzzunge (20) geführt wird.
  14. 14. Künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hosenschutzzunge (20) auswechselbar angeordnet ist.
  15. 15. Künstliches Bein nach den Ansprüchen I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (15) einerseits durch Einschieben der Führungsschiene (I6) unter die Lederinnenhülse (7) und anderseits durch um die Metall schienen (3) herumgeführte Riemchen (17) mit deren Enden an je einem Dorn auf der Abdeckplatte (15) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20140288668A1 (en) * 2011-11-03 2014-09-25 Otto Bock Healthcare Gmbh Prosthesis socket

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140288668A1 (en) * 2011-11-03 2014-09-25 Otto Bock Healthcare Gmbh Prosthesis socket
US10226365B2 (en) * 2011-11-03 2019-03-12 Otto Bock Healthcare Gmbh Prosthesis socket

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