DE586161C - Einhaengemaschine fuer mit Falzen versehene Buchblocks - Google Patents

Einhaengemaschine fuer mit Falzen versehene Buchblocks

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DE586161C
DE586161C DE1930586161D DE586161DD DE586161C DE 586161 C DE586161 C DE 586161C DE 1930586161 D DE1930586161 D DE 1930586161D DE 586161D D DE586161D D DE 586161DD DE 586161 C DE586161 C DE 586161C
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DE
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book block
book
rollers
rotation
book blocks
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DE1930586161D
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Smyth Manufacturing Co
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Smyth Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/02Machines or equipment for casing-in or applying covers to pamphlets, magazines, pads, or other paper-covered booklets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Einhängemaschine für mit Falzen versehene Buchblocks
    Die Erfindung betrifft Einllängeinaschinen
    für mit Falzen versehene Buchblocks, und
    zwar insb,#sondere die Klebstoff Auftrage-
    Vorrichtung in einer solchen Maschine.
    Für die Vereinigung von Buchblocks finit
    Einbanddecken sind Maschinen bekannt, bei
    denen die finit Falzen versehenen Buchblocks
    zwischen Klebstoffwalzen liirlclurclheführt
    \v'erden. Die Klebstoffwalzen laufen beim
    Wandern des Buchblocks in derselben Rich-
    tung wie diese. Hierdurch wird vier Klebstoa
    auf die beiden Seitenteile des Buchblocks
    übertragen. ):s ist auch eilte 'Maschine be-
    kannt, bei der hlebstottwalzen, sobald clie
    Buchblocks zwischen ihnen hindurchgewan-
    dert sind, rückwärts gedreht werden. Die
    Klebstoffwalzen, die durch @ril)u@gsknppltrl-
    gen in beiden Riclltuil#cn he\vcgt werden,
    werden (Lal)ei unmittelbar aus einer Bc,ve-
    gungsrichtun- in die andere i11ii"C'sclialtet.
    Sie \vcrdel) (lein Buchblock genähert und von
    ihln entfernt, wobei der Buchblock vorüber-
    #'Clien(1 stillstclit. Min Antrieb (1c1- Lilci>stc>it-
    Walzen durch Reibungskupplungen ist aber
    titizuverl:issig, weil dir heibtin-skupplun
    leicht gleiten kann und dann der l@lcl)stoll-
    nicht @cilii-cll(1 oder nicht Min (1011c\\'ün.rht(#tl
    Stellen aufgetragen wird. Ferner werden die
    Buchblocks bei der bekannten Atisfiilirtni
    erst nach abwärts und (tann wieder nach oben
    hc\vc@t. wobei viel Zeit verlorcngebt.
    Gcrnäß der I:rtittdw<<@ werden die Klcl)stott-
    walzen. die clen l3ticlll)loclc itl bekannter ''"eise
    wahrend ihrer `()L'\\'at't@dr@llttll@ berilhren,
    gerade bevor sie mit (lein Buchblock in Be-
    rührun g kc-)ininen. tim einen geringen Betrag
    riickwärts -e(lrelit und stehen zwischen der
    Vorwärts- -und Rückwärtsdrehung einen
    Au;enblick still. Die Kupplun,- in der einen
    Drehricl:tuil#-- erfol;t durch eine Sperrklinke
    und in der anderen Drehrichtung durch von
    einer lockenscheihe `estetierte Kupplungs-
    stifte, wobei die Anti'icl)sr:icler für die Kleb-
    stotrtwalzen auf ihrer artreihenden Welle ver-
    schiebbar angeordnet sind.
    In clen lelchnunzen 1<t ein Ausführtin-s-
    beisl)iel (1,#s @rtinclun,T@r`enstandes darge-
    Gellt. Es ist
    Abh. t e1110 `CtLCilall@l@bt der Maschine,
    -'bb. = ein senkrechter Schnitt nach
    .I-inie ti-t.i (ler Abb. 1.
    Abb. ; ein Aufril3. der einen Teil der Aufzugs-
    titel (10r ltlebstrilf-Auftra-C-Vorrichtung GCl##t,
    Ahl)..@ ein senkrechter Schnitt, der die
    hlt'bstori-Auftrage-Vorrichtung zeigt,
    Ahl). :; ein _lufrill, rler die Klebstoltwalzen
    1)C\\'C'@'C'11(lell `orrlclltnn-,
    Abh. ü eitl Sclttiitt eines Teiles der Kleb-
    nach der Linie
    i;i-i!, der Abh. ;.
    -11)1>. ,.- 0i11 Scll?lilt nach (101- Lillic t;-1; der
    Abb. t @, .
    AN). Vin Scllllitt flach der l.ini(2 i B-1 (9 der
    A1)1). ( @,
    Abb, c) cinc (ler Allb. S :ilinliclie Ansicht finit
    den1#Cll@ll 1I1 an(l0i'0ll @wilil,l-ell Mild
    Abh. 10 rill @chtlitt I1aclI (IC-i' l.itlir =0-=o
    @l@r Abb. S.
    Bevor auf die Islcl)stott-Auftr@t-e-\'orricli-
    in- im einzelnen cirtgeganheri wird, sei der
    ufbau der "Maschine als Ganzes kurz er-
    titert.
    Die Buchblocks werden einzeln von Hand
    xlikant und tritt ihren Vorderseiten nach
    fiten auf eilte Förderstange -6 zwi.chen zwei
    nkrechte Führungsplatten 2; gelegt. Von
    er werden sie niit Hilfe von Führun-s-
    igern und Greiferklauen einen' Sattel 5; zu-
    !führt. Jeder Buchblock wird auf (Miesen
    .Lttel in genau zentraler Lage aufgebracht
    id durch einen Arm (')o ausgerichtet.
    Während dieses \-or"an"es «-erden die
    inbanddecken 68, welche in dein "Magazin im
    orderfeil der Maschine aufgeschichtet sind,
    nzeln über den auf dein Sattel befindlichen
    uchblock geführt. Der Rücken der Einband-
    @cke wird dabei mittels eines Formkopfes
    bogen und in die richtige Form gebracht.
    Die Buchblocks «-erden dann von dem
    ittel abgehoben und aufwärts zwischen die
    lebstoff Auftra(le-Vorrichtun- geführt. Sie
    erden darauf mit den Einbanddecken ver-
    nigt und mit letzteren zusammen einer Vor-
    -htung zugeführt, welche die eingebundenen
    Ichblocks von vier "Maschine mittels einer
    mahl Förderblätter 123, die auf einer zeit-
    2ilig aussetzenden. endlosen Kette 12_l. an-
    bracht sind. entfernt.
    Die ' Vorrichtungen werden von einer
    auptnockenwelle 1.41 aus angetrieben
    11)b. 1, 5), auf welcher ein Zahnrad 151
    :zt, das mit einem kleinen Zahnrad 15-a auf
    r Welle 153 in Eingriff stellt. Diese Welle
    ägt ein Zahliracl 154, das mit einem ]:leinen
    tlinrad 155 auf der Welle i5() kämmt
    11)b. 5), welche ein Triebrad 157 (Abb. i)
    :Lg t.
    Die Buchblocks werden von dein Sattel 5;
    ittels der Förderblätter r-3 abgehoben. Die
    irderblätter treten zwischen den Sattel-
    :Ltten 57 ein und lieben den Buchblock ab,
    ihren([ er zugleich mittels einer Platte i58
    .f (lie Förderplatte gepreßt wird.
    Bei der Aufw:irtsl)ecve"unr, eines Buzli-
    ocks durch ein Förderblatt wird der Buch-
    )ck zwischcll Walzelt 172 Ilindurchgefüll1-t,
    c voll jeder Seite aus gegen den Buchblock
    bewegt werden und Klebstoff> vorzugsweise
    Icister, auf die :itil.ict-cn l3l:itter auftragen.
    @n \\'alz en 172 wird durch lZollc11 1;3, die
    11 in lN7lel)stoffl)ch:iltct-n 1;4 (lrchen. l,',leistur
    geführt (.11)1)..M). Die Beliiilter haben alt
    reit unteren lZtnite#ii I@ latisc itc 175, (lic in
    Iliellcn t;() frei lslufcll 1ü1111011 (_11)1). 4, 5
    d 7). Die Böden (lür I@lcl),tolil)clt:iltcr sind
    I-ch (@liedcl- 177 mit (Igitt ()1)eI-ell 1?n(ic %-()n
    :bclli 1;8 vcrl>nli<I(#n (A1)1). -1 und >). Die
    ,-1)e1 1;8 (lrehun sich 1()se# atlf Wellen 1;()
    1l)1). 2 :. All den \\'cllen t;(9 sind Arme 18o
    befestigt, die Federkolben 181 tragen. Stifte
    182 ragen voll (Met' ]lebe]" 178 zwischen diese
    Kolben und Altsitze 183 auf Bell .I-Icl)elrl
    (Abb.2). Wenn die Arm(- reo gedreht wer-
    den, uni die Walzen 1;- gcgeII cilletl Buch-
    block zu bewegen, dämpfen die Kolben (teil
    Druck der Walzen gegen den Ruchblock ab.
    Auf den Wellen 1;c) sind @clii@-ilighel)el 184
    befestigt (Abb. ,3), die Zalinscginente iSj5
    tragen, welche miteinander in Eingritt stehen,
    so daß die \Vellen gleichzeitig schwingen und
    die Behälter sich glrtrlnnal.)Ig ein- und aus-
    wärts bewegen. Auf einer der Wellen 1;o ist
    ein Arm 180 befestigt. Der Arm t e() ist durch
    ein Glied 18; mit einem Wirikelliebel r818 ver-
    bunden (Abb. 3 und ; ),welch letzterer durch
    eine Hubscheibe auf der Welle tot betätigt
    wird. Durch diese Vorrichtung werden die
    Kleisterbehälter gleichzeitig -e"en und voll
    einem Buchblock im richtigen Augenblick b.:-
    wegt, um Kleister auf die Außenseiten des
    Buchblocks aufzutragen, welcher dann
    weiterbewegt wird, um dein folgenden Buch-
    block den Aufstieg zu gestatten.
    Auf einem Ende jeder vier Achsen der
    Kleisterwalzen 1-2 sitzt ein kleines Zahnrad
    I()0, das mit einem auf der Achse der ZLt-
    fiihrungsrolle 173 befestigten Zahnrad 191
    kämmt (Abb. -). Das Zahnrad ro( enthält
    Hülsen 19- zur Aufnahme von BOlzen 1c)3-
    die vorn Kopf 194 der Welle icj; getragen
    werden (Abb. 7). Dille Scheibe 1()() all-' Lude
    eines Stifts 19; ist in Eingriff -mit diesen
    Bolzen. und ein: Feder i ()S drückt gegen diese
    Scheibe, uni die Bolzen für gewöhnlich zti
    zwingen, in die Hülsen ein-r-utreten und somit
    die Welle i()5 finit crem Zahnrad rot zu ver-
    binden. Das ALtl.icitende des Stifts ig; hat
    einen Kitopf t(A. Wenn dieser Knopf @iera_ts-
    gezogen wird, \\-erden die Bolzen
    so daß sie (las Zahnrad von der
    Welle entkuppeln und ein Zurückbewegest der
    Behälter gestatten. _
    Eitle Schilecke -0o ist all jr(trr Welle r();
    befestigt und stelzt finit einem Schneckenrad
    -or iII lillgt-itt (Abb. 3, 7), Welch 1(#tztercs
    finit einer \\'elle. -o- vct-1)uti(len ist, uni sich
    (lanlit ztt drrllcil. l:itie I.:ings@-erschicl)ung
    des Schneckenrades auf der \1rllc -o- wird
    (I I II-ch eilte Rolle-03 in eilleln #Ieschlitzt21l
    Llock =()4. et-ziclt, der wieder in einen Aus-
    sclniitt -2()5 in (lcI- \:tl)e# -e)() (res @c@n@cc@en-
    rades -()t glritt#t (:\1)1). ().; ).
    Die 1_agcl- für die l@tIl)1)elwelle t()5. die
    Schnecke -c,() und das Schneckonra(l -() t
    ruhen in I'lattrtt -o;, (lit# in \ittet) -o8 #lc#
    1Zahtltensbew(-Iichullterstütztsiti(I (.\1)1).(i.; ).
    so daß die Welk. 1()5, die sclillocke-()() und
    (lascln)(#cl:enrad -()1 illit (I@III l1,"lei;tt#r-
    bclt:ilter ein- und auswärts bewegt wird, wo-
    entlang dor \\'rlle =():
    durch die Verbindung der Welle 195 mit den Zahnrädern igr mit Hilfe der Bolzen 193 gleitet.
  • Die Kleister auftragenden Walzen werden gewöhnlich in der Aufwärtsbewegungsrichtung der Buchblocks gedreht, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Fördergeschwindigkeit der Buchblocks entspricht. Gerade vor dein Eingriff der Walzen mit dein Buchblock wird den Walzen ein geringes Riickwärtsdrehmoment gegeben, um eine gewisse besondere Kleistermenge anzuhäufen und aufzutragen, wenn die Walzen beginnen, gegen die Seiten des Buchblocks zu rollen, lind zwar geschieht dies unmittelbar unter dem geformten Rücken des Buchblocks.
  • Auf der Welle 2o2 ist- ein Zahnrad 2o9 lose angebracht, auf dessen Muffe 2io eine Scheibe 211 befestigt ist, die eine Sperrklinke 212, trägt, die dazu bestimmt ist, in Nuten einer Scheibe 213 einzugreifen (Abb. 6, 8, 9). Von der Scheibe 211 ragt ein Stift 215 in eine Nut #,is der Scheibe 213 hinein (Abb. 8, io) und zwei Bolzen 216 durch die Scheibe 2i3 hindurch, die für gewöhnlich durch Federn 217 zurückgezogen werden (Abb. io). Die äußeren Eiiden dieser Bolzen tragen Rollen 218, die niit einer Hubscheibe 2i9 in Eingriff stehen, welch letztere von einer n. 220, das am Rahmen der Maschine befestigt ist, getragen wird (Abb. 6, io).
  • Das kleine Zahnrad 209 kämmt mit einem Zahnradsegment 221 auf einem Ende eines Winkelhebels ?22 (Abb. 5). Das andere Ende dieses Hebels ist über ein Glied 223 mit einem durch eine Hubscheibe auf der Welle 141 bewegten Winkelhebel 224 verbunden (Abb. 5). Diese Hubscheibe veranlaßt das Zahnradsegment 221, das Zahnrad 2o9 vor- und rückwärts zu drehen. Die Sperrklinke 2r2 dreht bei einer Vorwärtsbewegung die Scheibe 213 und damit die Welle 202. Bei Rückwärtsbewegung gleitet die Sperrklinke über die Scheibe, und die Welle 202 verbleibt in Ruhe: ausgenommen in dem Augenblick, wenn die feste Hubscheibe 219 einen der Bolzen 2i6 eindrückt, so daß dieser mit einem Bolzen 215 in Eingriff kommt (Abb. 8, 9, io). In diesem :Augenblick wird der Welle 2o2 eine kurze Rückwärtsbewegung erteilt, welche auf Sie Klebstoffwalzen ebenfalls eine geringe Rückwärtsbewegung überträgt, um dieselben zu veranlassen, eine besondere Kleistermenge aufzutragen, die an den Falzen des Buchblocks abgesetzt wird.
  • Die Aufzugskettenbewegung ist so abgestimmt, daß der Buchblock eine kurze Zeit stillsteht, wenn die Walzen den Falzen Klebstoff zuführen, worauf der Buchblock zwischen den Walzen aufwärts zu der Einbanddecke gehoben wird. Die Einbanddecke und der Buchblock werden dann zusammen weitergehoben und die Seiten der Einbanddecke gegen die mit Kleister bedeckten Seiten des Buchblocks durch Drahtbügel 226 nach unten gefaltet (Abb.2).

Claims (2)

  1. PATE XTANSPRÜCHE: i. Einhängemaschine für mit Falzen versehene Buchblocks, bei welcher der Buchblock zwischen Klebstoffwalzen nur in einer Richtung hindurchgeführt wird, die dem Buchblock genähert und von ihm entfernt und im Arbeitstakt abwechselnd in beiden Richtungen gedreht werden, und zwar erst, während der Buchblock vorübergehend stillsteht, entgegen der Förderrichtung, und dann mit dein aufwärts wandernden Buchblock z@i=angslauhg mit derselben Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffwalzen (172), bevor sie den Buchblock in bekannter Weise während seiner Vorwärtsbewegung berühren, mit dein stillstehenden Buchblock sofort nach Beendigung ihrer zwangsläufigen Rückwä rtsdrehung, die nach einem kurzen Stillstand stattfindet, in Eingriff kommen.
  2. 2. Einhängemaschine nach Anspruch i mit einem Umsteuergetriebe für die Drehung der Klebstoftwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in der einen Drehrichtung durch eine Sperrklinke (212) und in der anderen Drehrichtung durch von einer Nockenscheibe (219) gesteuerte Kupplungsstifte (215, 216) erfolgt und daß die Antriebsräder (toi) für die Klebstoffwalzen (172) auf ihrer antreibenden Welle (2o2) verschiebbar angeordnet sind.
DE1930586161D 1930-01-14 1930-01-14 Einhaengemaschine fuer mit Falzen versehene Buchblocks Expired DE586161C (de)

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ID=6571993

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DE1930586161D Expired DE586161C (de) 1930-01-14 1930-01-14 Einhaengemaschine fuer mit Falzen versehene Buchblocks

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