DE582129C - Inhaliervorrichtung - Google Patents

Inhaliervorrichtung

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DE582129C
DE582129C DEE42655D DEE0042655D DE582129C DE 582129 C DE582129 C DE 582129C DE E42655 D DEE42655 D DE E42655D DE E0042655 D DEE0042655 D DE E0042655D DE 582129 C DE582129 C DE 582129C
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DE
Germany
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cartridge
cork
inhalation device
bottle
opening
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Expired
Application number
DEE42655D
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English (en)
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ADOLF ELNAIN
Original Assignee
ADOLF ELNAIN
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

  • Inhaliervorriehtung Die Erfindung betrifft eine Inhaliervorrichtung, insbesondere zum Inhalieren leicht flüchtiger Stoffe, bei der auswechselbare Patronen eine Dosierung ermöglichen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Riechstoffe nach ihrem Verdunsten nur auf umständliche Weise wieder erneuert werden können und daß eine Dosierung unmöglich ist. Fernerhin sind es meist Vorrichtungen, welche durch schwierige Schleifarbeiten und umständliche: Herstellung verteuert werden.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben., daß ein aus zwei Teilen bestehendes Fläschchen mittels Korken, der zum Zusammenhalten der beiden Flaschenhälften dient, mit dem oberen Teil festsitzend eingekittet und in der Mitte durchbohrt ist, so daß er die von unten eingesteckte Patrone festhält sowie gleichzeitig einen Luftkanal besitzt, der sich mit der in dem unteren Teil vorgesehenen Öffnung deckt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r einen Mittelschnitt, Abb. 2 die Vorrichtung auseinandergezogen, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. x, Abb. q. den Riechstoffträger.
  • Die obere Hälfte a der Flasche ist mit der unteren Hälfte b mittels Korken c, welcher die beiden Hälften zusammenhält, verbunden. Der Korken c ist in dem Teil a eingekittet, während die untere Hälfte zum Festhalten des Teiles b dient. Der Korken c ist so durchbohrt, daß er die von unten eingesteckte Patrone !a durch seine Elastizität festhält. Gleichzeitig dichtest er die obere gegen die untere Flaschenhälfte- ab, so daß die durch die Öffnung d eintretende Frischluft die Patrone durchströmen muß. Der Raum n dient zum Mischen das Gases mit der Luft und ermöglicht einen genügend großen Abstand der Patrone vom Mund des Patienten. Um diese Frischluftzuführung regulieren oder abschließen zu können, ist in dem Korken c eine Rille e vorgesehen. Durch Verdrehen der Flaschenhälften d und b gegeneinander kann die Öffnung d halb oder ganz geschlossen werden. Soll die Vorrichtung gebraucht werden: so wird der Stöpsel g entfernt und der Flaschenheil b gedreht, bis die Offnung-d sich mit der Rille e deckt. Beim Ansaugen an der Öffnung f durchströmt die bei der Öffnung d durch die Rille e in das untere Gefäß eintretende Frischluft das Innere der Patrone h, bereichert sich mit dem diese Patrcaie enthaltenden Riechstoff und wird so von dem Patienten eingeatmet. Um eine möglichst große Verdunstungsoberfläche und ein leichtes Durchströmen der Frischluft zu gewähren, besteht der Riechstoffträger aus einem aufsaugfähigen Stoff i, der wellenförmig auf der Unterlage k angebracht ist, wie er bei Inhalatoren an sich bekannt ist. Beim engen Zusammenrol.len dieses Stoffes bildet die gewellte Oberfläche kleine Kanäle in, durch welche die Frischluft hindurchstreicht und sich mit dein Riechstoff leicht anreichern kann. Zwecks gleichzeitiger Verwendung von Lösungen, die sich nicht miteinander mischen., z. B. ätherische Öle und wässerige Säure, wird die Patrone aus zwei oder mehreren ineinanderliegenden, voneinander getrennten Räumen gebildet. Hierdurch wird erreicht, daß man die Verdunstungsgase der verschiedenen Flüssigkeiten gemeinsam inhalieren kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPReCHE: z. Inhaliervorrichtung, insbesondere mit auswechselbaren Patronen, dadurch gekennzeichnet, . daß ein aus zwei Teilen (d, b) bestehendes Fläschchen mittels Korken (c), der zum Zusammenhalten der beiden- Flaschenhälften dient, mit dem oberen Teil (a.) festsitzend eingekittet und in der Mitte durchbohrt ist, so daß er die von untern eingesteckte Patrone (h) festhält, und daß der Korken seitlich einen Luftkanal (e-) hat, der mit der in dem unteren Teil (b) vorgesehenen Öffnung (d) zur Deckung gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Patrone (h) zwei oder mehrere voneinander getrennte Kanäle aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechstoffträger (i) wellenförmig auf einer Unterlage (k) befestigt ist.
DEE42655D Inhaliervorrichtung Expired DE582129C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2449125A (en) * 1946-12-18 1948-09-14 Edward A H King Applicator for liquid medicinal preparations

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2449125A (en) * 1946-12-18 1948-09-14 Edward A H King Applicator for liquid medicinal preparations

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