DE885773C - Trichloraethylen-Atmer - Google Patents

Trichloraethylen-Atmer

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DE885773C
DE885773C DEP6604A DEP0006604A DE885773C DE 885773 C DE885773 C DE 885773C DE P6604 A DEP6604 A DE P6604A DE P0006604 A DEP0006604 A DE P0006604A DE 885773 C DE885773 C DE 885773C
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DE
Germany
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trichlorethylene
gasification
air
breathers
housing
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DEP6604A
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English (en)
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Peter Dipl-Chem Patt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Trichl oräthylen-Atmer Die Erfindung betrifft ein Inhalationsgerät, das sich zur Analgesie durch Inhalation eines Luft-Trichloräthylen-Gemisehes eignet.
  • In den letzten Jahren wurde die Trichloräthylen-Analgesle in zunehmendem Maße in die ärztliche und zahnärztliche Praxis eingeführt.
  • Bei den bisherigen Anwendungsformen wird meist das speziell für Inhalations-Analgesie gereinigte und stabilisierte Trichloräthylen nach verschiedenen Methoden vergast und der Atemluft beigemischt.
  • Die Vergasung des flüssigen Triehloräthylens erfolgt z. B. durch Tränken von Gaze oder ähnlichen Stoffen in Narkosemasken und anderen Vorrichtungen. Hierbei ist aber eine Assistenz erforderlich, ganz abgesehen von der ungünstigen psychov logischen Wirkung dieser Art der Analgesie auf den Patienten.
  • Die Vergasung von Trichloräthylen unter Anwendung von erhöhter Temperatur erfordert zwangsläufig einen erheblichen apparativen Aufwand, was als Nachteil angesehen werden muß.
  • Außerdem fördert erhöhte Temperatur bei inniger Berührung mit Luft die Zersetzung auch des stabilisierten Trichloräthylens.
  • Ferner kann eine Vergasung des flüssigen Analgetikums durch Versprühen und Vernebeln mit Atem- oder Fremdluft erreicht werden. Diese Anwendungsform hat den Nachteil, daß feinste Tröpfchen des Nebels mit der Atemluft weggeführt werden und Schäden sowie Reizungen der Schleimhäute und Luftwege eintreten.
  • Eine weitere Möglichkeit, Trichloräthylen zu vergasen, besteht darin, daß die Atemluft über die Oberfläche des flüssigen Analgetikums geleitet wird und sich dabei mit Trichlorät'hylengas mischt.
  • Wird bei dieser Methodik auf Ein- und Aus atemventile in der praktischen Durchführung verzichtet, so läßt es sich nicht vermeiden, daß aus der ausgeatmeten Luft an den Wandungen des Gefäßes Wasser kondensiert, das infolge des Unterschiedes im spezifischen Gewicht auf der Oberfläche des Trichloräthylens einen Film bildet, der eine weitere Vergasung unterbindet. Außerdem ist die Konzentration des Trichloräthylengases in der Atemluft hierbei sehr stark von der Handtemperatur des Patienten abhängig.
  • Bei den aufgeführten Vergasungsmethoden ist zum Teil ein größerer apparativer Aufwand oder sogar Assistenz erforderlich, zum Teil zeigen die bei einfachen Handgeräten entseheüden Zersetzungsprodukte, die durch intensive Berührung des Triehloräthylens mit Luft unter Lichteinwirkung gebildet werden, sehr unangenehme Folgen bei längerer Anwendung, z. B. unter der Geburt. Die absolute chemische Reinheit und Stabilisierung des Trichloräthylens nach verschiedenen Verfahren ermöglichte überhaupt erst eine annähernd gefahrlose Anwendung. Die, Sicherheit soll nun in der Erfindung durch nur kurzzeitige Berührung des Trichloräthylens mit Luft und durch Verwendung von gefärbtem Glas als Werkstoff noch erhöht werden.
  • Es handelt sich bei der Neuerung um ein kleines Handgerät einfachster Anordnung, das vom Patienten selbst bedient wird. Dtie Tiefe der Analgesie kann dadurch von ihm je nach seiner Schmerzempfindung bestimmt werden.
  • Die Vergasung des Analgetikums erfolgt bei dem zu u beschreibenden Gerät durch Überleiten der Atemluft über eine besonders gestahete Oberfläche.
  • Das wesentliche Merkmal ist dabei, daß die vergasende Oberfläche jeweils nur so viel feinverteiltes Trichloräthylen enthält, wie gerade bei einem Atemzug verbraucht wird. Sobald dieser Anteil vergast ist, läuft aus einer Vorratskammer die verbrauchte Menge nach. Die ständig neue Benetzung der Vergasungsoberflächen geschieht entweder von außen her oder von innen vollkommen selbsttätig aus der Vorratskammer.
  • Auf diese Weise wird einer Oxydation und Zersetzung des Analgetikums sicherer entgegengearbeitet.
  • Der Vergasungskörper selbst besteht aus porösem Ton, gesintertem Glas u. dgl. Stoffen, die gegenTrichloräthylen beständig sind und aus denen sich große, poröse Oberflächen herstellen lassen.
  • Der Körper ist derartig geformt, daß von außen her das Analgetikum auf eine ebene Fläche des porösen Materials geleitet werden kann oder daß aus dem allseitig geschlossenen Innern des porösen Hohlkörpers das Analgetikum durch Kapillarwir kung an die Vergasungsoberfläche gelangt. Wesentlich ist, daß in jedem Falle nur die für einen Atemzug benötigte Menge Trichlofäthylen an der Oberfläche mit Luft in Berührung steht. Das nicht verbrauchte Trichloräthylen kann daher ohne Bedenken in Kürze wieder verwendet werden.
  • Beschreibung des Erfindungsgegenstandes Die Fig. I bis 5 veranschaulichen den zugrunde liegenden Gedanken bei verschiedenen Anwendungsformen. Alle Teile, mit Ausnahme des Vergasungskörpers und der Verschlüsse, sind aus Glas gefertigt, wobei sich die Neuerung, gekennzeichnet durch die Vergasungszelle aus porösem Material und selbsttätiger Trichloräthylenzufuhr, keineswegs nur auf diesen Werkstoff beschränkt.
  • Bei den Fig. I, 2 und 3 ist die Zufuhr des Analgetikums von außen her auf eine runde Fläche des porösen Materials dargestellt, und bei den Fig. 4 und 5 erfolgt die Zufuhr von innen aus dem Hohlraum des porösen Körpers heraus durch Kapillarwirkung.
  • A. Zufuhr des Trichloräthylens von außen auf f den Vergasungskörper Fig. 1: Trichloräthylenatmer für zahnärztliche Zwecke bei Verwendung handelsüblicher Tnchloräthylenampullen In der Fig. I besteht die Vergasungszelle aus dem porösen, scheibenförmigen Vergasnngskörper 2 und der äußeren Vorratskammer 3.
  • Von oben wird eine handelsübliche, bereits g öffnete Trichloräthylenampulle umgekehrt in die äußere Vorratskammer 3 eingesetzt. Dabei kann keine Flüssigkeit austreten, da ein Tropfen an der Offnungsstelle der Ampulle den Lufteintritt verhindert. Die Ampulle 5 selbst übernimmt in diesem Falle die Aufgabe der eigentlichen Vorratskammer.
  • Der an der unteren Ampullenöffnung befindliche Tropfen benetzt beim Einsetzen der Ampulle 5 die konisch geformte untere Offnung der äußeren Vorratskamlmer 3. Hierdurch entsteht eine nach außen durch einen Tropfen Trichloräthylen abgedaichtete Vorratskammer, die aus der Ampulle 5 bis zu ihrer unteren t) ffnung und der unteren konischen Offnung der äußeren Vorratskammer 3 gebildet wird. Die äußere Vorratskammer 3 hat also lediglich die Aufgabe, ständig eine gleiche Austrittsöffnung mit gleichem Abstand von dem Vergasungskörper 2 für die Ampulle 5 zu gewährleisten. Diese Anforderungen werden hei ahgebrochenem Ampullenhals von der Ampulle selbst nicht erfüllt.
  • Der Abstand zwischen der unteren konischen Öffnung der äußeren Vorratskammer 3 und dem Vergasungskörper 2 ist so bemessen, daß der an der Öffnung gebildete Tropfen von dem darunter befindlichen porösen Vergasungskörper 2 aufgesogen wird. Dadurch kann dann eine geringe Menge Luft in die innere Vonratskam'mer 5 eintreten. Diese wiederum ermöglicht das Nachfließen des soeben vom Vergasungskörper 2 aufgesaugten Tropfens.
  • Das Wechselspiel ist so lange möglich, bis der Vergasungskörper 2 mit Trichlorätehylen gesättigt ist.
  • Bei Erreichung der Sättigung bleibt der letzte Tropfen bestehen, da er nicht mehr abgesaugt werden kann. Er befindet sich zwischen der äußeren Vorratskammer 3 und dem Vergasungskörper 2 und sperrt so jeglichen Nachlauf.
  • Wird nun Luft über den Vergasungskörper geführt, so vergast von der Oberfläche das Trichloräthylen in dem Bestreben, den entsprechenden Sättigungsdruck zu erreichen. Dabei verringert sich die Menge der flüssigen Phase in der Oberfläche, und es setzt erneut das bereits beschriebene Wechselspiei ein.
  • Die zur Vergasungszelle gehörenden Teile 2 und 3 sind in einem handlichen Gehäuse I mit Ansatz 4 für eine Nasenmaske aus Gummi untergebracht.
  • Die einzuatmende Luft gelangt durch drei Offnungen am Gehäuse 1 über den Vergasungskörper 2, in dem die Mischung mit Trichlofäthylengas stattfindet, in den ; Ansatz 4 der Nasenmaske.
  • Die Ausführung nach Fig. I mit dem Ansatz 4 für eine Nasenmaske aus Gummi ist speziell für die zahnärztliche Praxis bestimmt. Der Patient kann die Wirksamkeit der Analgesie dadurch selbst regulieren, daß er den ; ganzenApparatumdie horizontale Achse des Ansatzes 4 an der Nasenmaske zur Seite dreht. Damit wird jegliche weitere Trichloräthylenzufuhr unterbunden. Der Atmer wird von der Gummimaske am Ansatz 4 getragen. Die Nasenmaske selbst wird von zwei Schlaufen, die um die Ohren des Patienten gelegt werden, festgehalten.
  • Fig. 2: Trichloräthylenatmer für Analgesie unter der Geburt und für kleine chirurgische Eingriffe bei Verwendung handelsüblicher Ampullen Die Vergasungszelie des in Fig. 2 dargestellten Gerätes ist entsprechend der der Fig. I aufgebaut.
  • Lediglich das Gehäuse I hat eine andere Form und ist mit einem bißsicheren Mundstück versehen. Die Luft wird von unten her zugeführt und in Höhe des Vergasungskörpers 2 durch einen ringförmigen Wulst um den Vergasungskörper 2 herum durch das Mundstück geleitet. Das Gerät wird ebenfalls vom Patienten selbst bedient.
  • Fig. 3: Trichloräthylenatmer zur Analgesie unter der Geburt und für kleine chirurgische Eingriffe bei Verwendung von Trichloräthylen aus Vorratsflaschen Bei Verwendung von Trichloräthylen aus größeren Vorratsflasehen ist die Vorratskammer 3 so gestaltet, wie in Fig. 3 dargestellt, daß sie leicht von außen gefüllt werden kann. Zum Füllen wird der Kork hier entfernt und das Gehäuse I waagerecht mit der Einfüllöffnung nach oben gehalten.
  • Nach Verschließen, der Vorratskammer 3 wird wie bei Fig. 2 beschrieben verfahren.
  • Werden die Apparate der Fig. I, 2 und 3 waagerecht gelegt, so. hört jede Vergasung auf.
  • B. Zufuhr des Trichloräthylens von innen aus dem Vergasungskörper durch Kapillarwirkung Fig. 4: Trichloräthylenatmer zur Analgesie unter der Geburt und für kleine chirurgische Eingriffe unter Verwendung von handelsüblichen Ampullen und größeren Vorratsflaschen Der Vergasungskörper 3 dieser Ausführung ist aus porösem Material als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet und an einem Ende mit einem Kork 4 verschließbar. Er nimmt die Gesamtmenge des Trichloräthylens innen in sich auf. Die Porenweite ist so gewählt, daß das Trichloräthylen nur durch Kapillarwirkung an die äußere Oberfläche des Hohlkörpers gelangen kann. Auf diese Weise wird beim Vergasen des Trichloräthylens durch vorbeistreichende Luft infolge der Kapillarwirkung ständig neue Oberfläche gebildet.
  • Diese Form der Vergasungszelle ermöglicht eine sehr hohe Konzentration von Trichloräthvlen in der Atemluft und ist daher für besonders wirkungsvolle Analgesie geeignet. Durch entsprechende Anordnung der Lufteintrittslöcher im Gehäuse I kann der Patient verschiedene Konzentrationen selbst einstellen. Der Vergasungskörper 3 wird nach Abnahme des Verschlußkorkens 4 mit Trichloräthylen gefüllt und verschlossen. In wenigen Augenblicken tritt das Trichloräthylen nach außen an die Oberfläche, und der Vergasungskörper 3 wird nach Abschrau ben der Bakelitkappe 2 in das ; umgekehrt gehaltene Gehäuse 1 mit dem geschlossenen runden Ende nach vorn eingesetzt. DieRundung des Vergasungskörpers 3 kommt dabei in die Ausbuchtung am Gehäuse I zu liegen und wird dadurch in ihrer Lage festgehalten. Der Verschlußkorken 4 ragt ein wenig über den Rand des Gehäuses heraus, damit beim anschließenden Aufschrauben des Verschlusses 2 ein fester Sitz des Vergasungskörpers 3 gewährleistet ist. Das Mundstück des Gehäuses I ist wielderum bißsicher geformt.
  • Beim Umfassen des Gehäuses I mit der Hand kann das obere Lufteintrittsloch am Gehäuse I mit einem Finger abgedeckt werden, so daß eine weitgehende Regulierung der Trichloräthylenkonzentration in der Atemluft möglich ist. Der einfache Aufbau dieses Gerätes läßt eine besonders schnelle Reinigung und Sterilisation zu. Die noch nicht aufgebrauchte Menge Trichloräthylen kann weiterverwendet werden, da sie in der geschlossenen Vergasungszelle 3 luftsichier und gegen Licht geschützt in einem entsprechenden Gefäß bis zur alsbaldigen Wiederverwendung aufgehoben werden kann.
  • Fig. 5: Trichloräthylenatmer für zahnärztliche Zwecke unter Verwendung von handelsüblichen Ampullen oder größeren Vorratsgefäßen Die Vergasungszelle 3 des in Fig. 5 dargestellten Gerätes ist analog der unter Fig. 4 beschriebenen aufgebaut.
  • Entsprechend den Anforderungen der zahnärztlichen Praxis ist in der Mitte des Gehäuses I die Gummikappe 5 einer Nasenmaske angeschlossen.
  • Das Gerät der Fig. 5 wird von dieser Nasenmaske aus Gummi in waagerechte Stellung getragen, während die Nasenmaske selbst von zwei Schlaufen, die um die Ohren des Patienten gelegt werden, festgehalten wird.
  • Durch passend gewählte Lufteintrittslöcher am Gehäuse I wird die Konzentration des Triehloräthylens in der Atemluft reguliert. Diese läßt sich dann weiter durch Zuhalten vom Patienten nach Bedarf verändern.
  • Der Apparat ist besonders leicht, so daß er lange Zeit hindurch ohne Druckempfindung getragen werden kann.
  • Im übrigen gilt das unter Fig. 4 bereits Gesagte.
  • PATENTANSPROCHE: I. Trichloräthylen-Atmer, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zylinderförmigen, mit Atmungsansatz versehenen Vergasungszelle mit in der Nähe des Bodens radial eingebauter Zwischenschicht aus feinporigem, gesintertem oder gepreßtem, besonders chemikalienbeständigem, neutralem Material, wie Ton, Porzellan, Sinterglas od. dgl., axial ein mit einem Auslaß versehenes Vorratsgefäß für das darin luft- und lichtgeschützte Analgetikum angeordnet ist, derart, daß dieser Auslaß in einem Abstand von Tropfegroße des Analgetilcums von der Zwischenschicht sich befindet.

Claims (1)

  1. 2, Trichloräthylen-Atmer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Gaszelle und Vorratsgefäß als Doppelrohr ausgebildet sind, derart, daß das z. B. in einer Ampulle lbefindliche Analgetikum von außen in das Vorratsgefäß eingeführt wird.
DEP6604A 1951-11-17 1951-11-17 Trichloraethylen-Atmer Expired DE885773C (de)

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