DE429040C - Entwicklungsapparat fuer Sauerstoff und andere Gase - Google Patents

Entwicklungsapparat fuer Sauerstoff und andere Gase

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DE429040C
DE429040C DES71586D DES0071586D DE429040C DE 429040 C DE429040 C DE 429040C DE S71586 D DES71586 D DE S71586D DE S0071586 D DES0071586 D DE S0071586D DE 429040 C DE429040 C DE 429040C
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oxygen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/02Preparation of oxygen
    • C01B13/0203Preparation of oxygen from inorganic compounds
    • C01B13/0211Peroxy compounds
    • C01B13/0214Hydrogen peroxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Entwicklungsapparat für Sauerstoff und andere Gase. Die Erfindung betrifft einen Entwicklungsapparat für Gas, insbesondere für Sauerstofft. In dem Apparat soll die Gasentwicklung nach einem Verfahren vorgenommen werden, bei dem das Oxyd -eines Alkalimetalls oder einer alkalischen Erde auf überschüssiges Wasserstoffsuperoxyd einwirkt.
  • Der Apparat nach der Erfindung enthält als wesentliche Bestandteile ein Entw icklungsgefäß, in dem die vorerwähnte Reaktion vor sich geht, eine Vorrichtung zum Filtrieren und Abmessen, die die Menge des aus dem Gefäß austretenden Sauerstoffs regelt, und einen Verteiler, der entsprechend der Anwendungsart des Sauerstoffs ausgestaltet ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Apparats nach der Erfindung, die insbesondere zur Entwicklung von Sauerstoff zu therapeutischen Zwecken bestimmt ist, wird der zum Filtrieren und Abmessen bestimmte Teil, auf dem der Verteiler befestigt ist, nach der Einführung des Wasserstoffsuperoxyds und der Oxyde in das Entwicklungsgefäß unmittelbar auf dessen oberem Teil angebracht, dessen Verschlußstopfen er bildet. Der zum .Filtrieren und Abmessen bestimmte Teil enthält ein Filter zum Reinigen des Gases sowie ein Ventil mit regelbarem Durchlaß, das durch eine Gegendruckfeder geschlossen gehalten und durch einen Handhebel gesteuert wird.
  • Für die Verwendung des Apparats zu Inhalationen durch die Nase oder durch den Mund enthält der Verteiler einen oder mehrere Luftinjektoren und zum Mischen der Gase einen Diffusor, die mit Vorrichtungen zum Regeln der durch jeden Injektor angesaugten Luftmenge versehen sind.
  • Zur Verwendung des Apparats bei subkutanen Injektionen ist ferner eine Vorrichtung vorgesehen, die sich an die Abmeßvorrichtung anschließen läßt und im wesentlichen aus einem ausdehnungsfähigen Behälter mit einem ventilartigen Ansatz besteht. Zum Füllen des vorgenannten Behälters mit Sauerstoff wird der Ansatz auf die Abineßvorrichtüng aufgesteckt und alsdann nach dem Abnehmen eine Injektionsnadel gewöhnlicher Art an ihm befestigt, durch die der Sauerstoff unter Ausübung eines leichten Druckes auf den ausdehnbaren Behälter injiziert wird. Diese Vorrichtung ist außerdem riöch dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das den Einlaß und den Austritt des Sauerstoffs regelt, durch einen Teil der Wand des Behälters gebildet wird, indem diese über den Ansatz gezogen ist und eine Stelle von 4e&-sen Wand überdeckt, in die Kanäle ausmühden und beim Niederdrücken diese Kanäle verschließt oder sie beim Loslassen freigibt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das Entwicklungsgefäß durch einen Behälter ' ersetzt werden, der mit komprimiertem Gas (reinem Sauerstoff oder einem Gemisch o. dgl.) gefüllt ist, das außerhalb des Behälters hergestellt und in dem Behälter vor oder ' nach dessen Befestigung an dem Apparat aufgespeichert wurde.
  • Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist. Es zeigt darin: .
  • Abb. i einen achsialen Längsschnitt durch den gesamten Apparat nach der Erfindung, der als Taschenapparat ausgeführt und mit einem Mundstück für Injektionen in die Nase ausgestattet ist, Abb.2 eine Aufsicht auf ein Mundstück für das Einatmen mit dem Munde, Abb. 3 einen achsialen Längsschnitt durch eine zu subkutanen Injektionen dienende' Vorrichtung.
  • Der Apparat enthält ein starkwandiges, druckfestes Entwicklergefäß i mit dem aus Füßen oder einem gerändelten Ring bestehenden Untersatz 2, der einerseits als Griff dient und anderseits eine feste Aufstellung des Gefäßes in senkrechter Lage ermöglicht.
  • Auf ein Gewinde am oberen Ende des Gefäßes i ist ein mit Flügeln versehener Schraubstöpsel 3 aufgeschraubt, der mit Hilfe seiner Flügel und der Fügel oder des gerändelten Ringes, die den Fuß 2 bilden, fest gegen die Dichtung 4 angezogen werden kann.
  • An dem Schraubstöpsel sitzt das in das Innere des Gefäßes i ragende Rohr 5, dessen unterer Teil verengt sein kann. Die Länge dieses Rohres ist so bemessen, daß es bei jeder beliebigen Stellung des Apparates nicht in die in das Gefäß einzufüllende Flüssigkeit eintaucht. Im oberen Teil dieses Rohres befindet sich ein Filter 6.
  • Der Schraubstöpsel3 ist nach oben hin durch den Körper 7 einer Abmeßvorrichtung_ verlängert. Diese enthält ein Ventil 8 mit einem plastischen Ventilkörper 9 (beispielsweise Elbonit) und eine gewöhnlich aus ' Kautschuk bestehende dichte und biegsame Zwischenlage io. Die Einstellung des Ventils 8 wird durch einen Handhebel 12, bewirkt, der mittels eines Stiftes 13 das Ventil beeinflußt. Eine gegen den Hebel 12 drückende Feder i i sucht das TN% entil ständig in der Schließstellung zu halten, in der es die Zuleitung 27 des Gases verschlossen hält. Der Betrag, um den das Ventil 8 geöffnet werden kann, wird durch einen einstellbaren und mittels einer Gegenmutter 15 festzustellenden . Anschlag 14 bestimmt.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten, zu Inhalationen durch die Nase oder durch den Mund bestimmten Apparat ist der Inhalator, der bei 28 mittels einer Flügelmutter 32 auf den Körper 7 aufgeschraubt wird, mit zwei Injektoren 16 und 17 ausgestattet, die mit Löchern 2i und einem zwischen diesen angeordneten, die Mischung bewirkenden Diffusor 18 versehen sind. Das obere Ende des Injektors 17 hat für Einatmungen durch die Nase die Form nach Abb. i und für Inhalationen mit dem Munde die Form nach Abb_ 2.
  • Bei der Vornahme von subkutanen Injektionen schraubt man bei 28 an Stelle des Inhalatörs die- in Abb. 3 dargestellte besondere Vorrichtung auf. Diese Vorrichtung besteht aus einem Ansatz 22, auf den ein ausdehnungsfähiger Behälter 23 aufgebunden ist.. Durch den Körper des Ansatzes 22 sind Kanäle 24, 2,5 und 29 gebohrt, durch die nach dem Aufschrauben der Vorrichtung die Leitung 3o der Abmeßvorrichtung 7 mit dem Inneren des Behälters 23 inVerbindung steht. Die Kanäle 24 und 25 sind so angeordnet, daß man das Ein- oder Ausströmen des Gases sofort unterbrechen kann, indem man die Wand 31 des Behälters 23 mit dem Finger an der Stelle dieser Kanäle gegen -den Ansatz 22 andrückt. Zum Befestigen der Injektionsnadel dient ein konischer Teil 26.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung-ist folgende: .
  • Nach Abnehmen des Schraubstöpsels 3 wird in das Entwicklungsgefäß i Wasserstoffsuperoxyd gefüllt. In dieses -werden alsdann Stücke 2o von Oxyden der Alkalimetalle oder alkalischen Erden geworfen und darauf der Schraubstöpsel3 aufgeschraubt. Es bildet sich über der Flüssigkeit ein Vorrat von reinem Sauerstoff oder ein Gemisch von solchem mit anderen Gasen, die sich aus den zu diesem Zweck dem Wasserstoffsuperoxyd oder den Oxyden zugefügten Substanzen bilden.
  • Zur Vornahme subkutaner Injektionen schraubt man bei 28 den Ansatz z2 des ausdehnbaren Behälters 23 auf. Drückt man alsdann auf den Hebel 12 und öffnet dadurch das Ventil 8, so strömt der Sauerstoff zunächst durch das Filter und dann in den Behälter 23. Ist dieser gefüllt, so läßt man den Hebel i2 los und schraubt den Ansatz 22 ab, wobei man die Wand 3 1 gegen die Öffnung der Kanäle 24. und 25 angedrückt hält. Nunmehr setzt man bei 26 die Injektionsnadel auf, gibt,- wenn die Injektion erfolgen soll, die Wand 31 frei und läßt, indem man einen leichten Druck auf den Behälter 23 ausübt, den Sauerstoff durch die Nadel ausströmen.
  • Will man dagegen Inhalationen vornehmen, so setzt man den Apparat in der in Abb. i gezeichneten Weise zusammen, indem man den früher erwähnten Inhalator bei 28 auf den Körper 7 der Abmeßvorrichtung aufschraubt. Alsdann führt man das Mundstück 17 in die Nase oder den Mund ein, wobei man darauf achtet, daß die Löcher 2i nicht verdeckt werden. Vorher hat man, j e nach ctem imGefäß i herrschendenDruck, den Durchfluß durch die Abmeßvorrichtung 7 mittels des Anschlages 1q. eingestellt.
  • Der Patient öffnet, während er einatmet, durch Druck auf den Hebel i2 das Ventil 8 und schließt dasselbe während des Ausatmens durch Loslassen des Hebels. Der Patient drückt also den Hebel 12 den Atemzügen entsprechend absatzweise nieder.
  • Das Verhältnis, in dem sich in den Injektoren 16 und 17 Luft mit dem aus dem Gefäß kommenden Sauerstoff mischt, ist für beide Injektoren 16 und 17 dadurch regelbar, daß man den Teil i6 mehr oder weniger weit auf die Flügelschraube 32 herüberschraubt oder das Mundstück 17 mehr oder weniger weit über den Diffusor 18 schraubt. Der letztere kann übrigens auch eine andere Form als die gezeichnete haben. Beispielsweise könnte er aus einer einfachen Verlängerung des Teiles i6 bestehen, die mit Prallflächen oder sonstigen Hindernissen zwecks besserer Mischung versehen ist. ' Die beschriebene Vorrichtung ist selbstverständlich nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die nicht hierauf beschränkt ist. Es können noch mancherlei Abänderungen daran angebracht werden. Insbesondere ist die Verwendung des Apparats zu therapeutischen Zwecken nur beispielsweise angegeben.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Entwicklungsapparat für Gase. insbesondere zur Herstellung von Sauerstoff aus einem Alkali- oder Erdalkalioxyd und überschüssigem Wasserstoffsuperoxyd, bestehend aus einem Entwicklungsgefäß, einer Filtrier- und Abmeßvorrichtung sowie einer Verteilungsvorrichtung.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, der insbesondere zur Erzeugung von Sauerstoff für therapeutische Zwecke bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtrier-und Abmeßvorrichtung, auf der der Verteiler angebracht ist, nach dem Hineinbringen des Wasserstoffsuperoxyds und des Oxyds in das Entwicklungsgefäß unmittelbar auf dem oberen Teil des letzteren befestigt wird und dessen Verschlußstöpsel bildet.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtrier- und Abmeßvorrichtung ein Filter zum Reinigen des Gases und ein Ventil mit regelbarem Durchlaß enthält, das durch eine Feder geschlossen gehalten und durch einen Handhebel gesteuert wird. q..
  4. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung für Inhalationen durch die Nase oder durch den Mund aus einem Inhalator besteht, der einen oder mehrere Injektoren für Luft und als Mischvorrichtung für die Gase einen Diffusor sowie Vorrichtungen zum Regeln der von den Injektoren angesaugten Luft enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das Entwicklungsgefäß durch einen Behälter ersetzt ist, der ein komprimiertes Gas enthält.
  6. 6. Vorrichtung zur Verwendung des Apparats nach Anspruch i für subkutane Injektionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen einen mit einem aufschraubbaren Ventil versehenen ausdehnbaren Behälter enthält, der zum Füllen mit Sauerstoff aus dem Gefäß auf dieses an Stelle des vorerwähnten Inhalators aufgeschraubt wird und auf dessen Ansatz nach dem Abschrauben von der Verteilungsvorrichtung eine Injektionsnadel beliebigerArt befestigt wird,mittels deren der Sauerstoff durch leichten Druck auf den ausdehnbaren Behälter injiziert wird. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das den Eintritt des Sauerstoffs in den ausdehnbaren Behälter und das Ausströmen aus diesem regelt, aus einem Teil der Wand des Behälters gebildet wird, die den Ansatz dieses Behälters überdeckt, wobei in letzterem angeordnete Kanäle mit einem zwischen der Wand und dem Ansatz befindlichen Raum in Verbindung stehen, so daß die Kanäle durch Niederdrücken der Wand geschlossen und durch Nachlassen freigegeben - werden können.
DES71586D 1925-05-23 1925-09-20 Entwicklungsapparat fuer Sauerstoff und andere Gase Expired DE429040C (de)

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DE (1) DE429040C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752731C (de) * 1939-04-02 1953-03-30 Draegerwerk Heinr U Bernh Drae Verfahren zur regelbaren Entwicklung von Sauerstoff, insbesondere fuer Atmungszwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752731C (de) * 1939-04-02 1953-03-30 Draegerwerk Heinr U Bernh Drae Verfahren zur regelbaren Entwicklung von Sauerstoff, insbesondere fuer Atmungszwecke

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