DE578863C - Vorrichtung an Krankenwagen zum Ein- und Ausladen von Tragbahren - Google Patents

Vorrichtung an Krankenwagen zum Ein- und Ausladen von Tragbahren

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DE578863C
DE578863C DEA62739D DEA0062739D DE578863C DE 578863 C DE578863 C DE 578863C DE A62739 D DEA62739 D DE A62739D DE A0062739 D DEA0062739 D DE A0062739D DE 578863 C DE578863 C DE 578863C
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stretcher
chassis
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rail
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DEA62739D
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Adolph Saurer AG
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
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Description

  • Vorrichtung an Krankenwagen zum Ein- und Ausladen von Tragbahren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Krankenwagen zum Ein- und Ausladen von Tragbahren mit einem in einer Schiene des Wagens hin und her bewegbaren Fahrgestell, das mit einem in rückwärtiger Endstellung aus dem Wagen herausragenden, zum Aufsetzen der Tragbahre bestimmten Ausleger versehen ist.
  • Das Einladen von Tragbahren in Krankenwagen wurde bisher gewöhnlich wie folgt bewerkstelligt; Wenn drei Krankenträger zur Verfügung stehen, heben zwei davon das vordere Bahrenende von außen durch eine hintere Tür in den Wagen hinein und stellen die Bahrenvorderfüße auf den Wagenboden, wobei der dritte Träger das hintere Bahrenende hält. Dann steigt ein Träger in den Wagen und-trägt das vordere Bahrenende nach vorn, während das hintere Bahrenende in den Wagen hineingehoben wird.
  • Aus Gründen der Personalersparnis sind jedoch meist nur zwei Träger vorhanden. Es muß dann der vordere zuerst den einen Holm der zunächst in eine waagerechte Schräglage zum Wagen gebrachten Tragbahre auf den Wagenboden auflegen, sich zwischen den beiden Holmen herausdrehen, in den Wagen steigen und dort nach Schwenkung der Tragbahre in die Längsrichtung des Wagens die auf dem Wagenboden liegenden Holme aufnehmen. Dieses Vorgehen ist umständlich und unsicher, indem ein Abgleiten der auf dem Wagenboden aufliegenden Holme und infolgedessen eine Gefährdung des auf der Bahre liegenden Kranken möglich ist.
  • Eine andere Art der Einführung der Bahre in den Wagen ist die, daß die Bahre vor dem Wagen auf den Boden gestellt, dann von den beiden Trägern an den Längsseiten gefaßt und so hineingeschoben wird. Dies hat den Nachteil, daß die Bahren-füße in den Straßenschmutz gestellt werden müssen, der dann mit in den Wagen gebracht wird. Das Abladen erfolgt jeweils in umgekehrter Folge mit den gleichen Nachteilen.
  • Es ist bereits bekannt, Krankentransportwagen mit einer zum Einbringen der Tragbahre dienenden Hilfsvorrichtung zu versehen, die durch eine einseitig an der Rückseite des Krankentransportwagens angeordnete abnehmbare Ansatzschiene gebildet ist. Bei der Benutzung der bekannten Vorrichtung stellt der vordere Krankenträger den linken vorderen Holm auf die genannte Schiene. Der Krankenträger kann hierauf zur Seite nach außen treten, jedoch muß er hierbei den einen Griff der Bahre dauernd festhalten. Würde der Krankenträger dies unterlassen, so könnte die Bahre mit dem Kranken bei Unachtsamkeit des hinteren Krankenträgers umkippen. Die Bedienung der bekannten Vorrichtung erfordert daher große Sorgfalt durch die Träger, damit der Patient nicht gefährdet wird.
  • Um die vorher geschilderten Mängel zu beseitigen, ist nach der Erfindung der Ausleger des in der Schiene geführten Fahrgestells an diesem einseitig angeordnet und mit einem einseitig am Ausleger befestigten Querglied zum Aufsetzen der vorderen Bahrenholmenden versehen. Durch diese Vorrichtung ist der Vorteil erzielt, daß zwei Krankenträger genügen, um das Aufladen der Bahre schnell, sicher, gesundheitlich einwandfrei, bequem und mit geringstem Kraftaufwand herbeizuführen. Gegenüber der vorher erwähnten bekannten Vorrichtung, bei welcher an der Rückseite des Krankentransportwagens eine abnehmbare Ansatzschiene einseitig angeordnet ist, bietet der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß ein Kippen der Bahre beim Aufsetzen auf den aus dem Krankentransportwagen herausragenden Ausleger sicher verhütet ist.
  • Um die Krankenbahre beim Einladen in den Wagen zuverlässig an die gewünschte Stelle bringen zu können, ist nach der Erfindung zweckmäßig das Fahrgestell mit drei Rollen versehen, von denen zwei der Außenwand des Wagens zugekehrte Rollen zwecks Aufnahme der Kippmomente in der Führungsschiene geführt sind, während die dritte, nahe der Wagenmitte befindliche Rolle frei auf dem Wagenboden läuft.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Augführungsform veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch den Bahrenraum des Krankenwagens mit der eingebauten Ein- und Ausladevorrichtung.
  • Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt durch den Wagenkasten und veranschaulicht die Ein- und Ausladevorrichtung im Grundriß.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Führungsschiene der Ein- und Ausladevorrichtung nach der Linie A-A der Fig. i in vergrößertem Maßstab.
  • Fig..l stellt in größerem Maßstab einen teilweisen Längsschnitt durch den Wagenkasten dar und veranschaulicht die Ein- und Ausladevorrichtung in der Stellung bei teilweise eingeführter Bahre.
  • Auf dem Boden i des Wagenkastens 2 ist seitlich eine Führungsschiene 3 befestigt. In dieser führen sich die zwei Rollen 4. und 5 eines dreirädrigen Fahrgestells 7, während die dritte Rolle 6 (Fig. 2) frei auf dem Wagenboden läuft. Das Fahrgestell 7 ist mit einem Auslegearm 8 versehen, welcher eine Querstange 9 trägt, die in der in Fig. i und 2 dargestellten hintersten Stellung des Fahrgestells 7 sich in gewisser Entfernung (etwa 4o bis 5o cm) außerhalb der Türschwelle io des Krankenwagens befindet. Auf die Querstange 9 legt der vordere Krankenträger (in Fig. 2,durch ein Oval i i angedeutet) ohne vorheriges Absetzen der Bahre 12, auf der ein nicht dargestellter Kranker liegt, und ohne sich erst herumzudrehen die beiden, vorderen Holmenden 13 auf, indem er mit einem Schritt seitwärts vor die Stange 9 tritt. Hierbei greifen an den Holmen, 13 vorgesehene Haken 14. vor die Stange 9. Durch die Haken 1...'. und die vorderen Füße 15 der Bahre 1-2 sind nunmehr die Bahre i2 und das Fahrgestell 7 in der Längsrichtung des Wagens mit geringem Spiel zusammengekuppelt. Seitliche Begrenzungsscheiben 9a der Stange 9 verhindern ein seitliches Abgleiten der Holme. Ein Abrutschen der Tragbahre in der Längs-oder Seitenrichtung des Wagens, wodurch der auf ihr liegende Kranke gefährdet werden könnte, ist hiernach beim Erfindungsgegenstand sicher verhütet.
  • Die Holme 13 der Bahre sind vorn mit in der Längsrichtung dieser Holme einschiebbaren Griffen 16 versehen. Nach Aufsetzen der Bahre auf die Stange 9 schiebt der vordere Krankenträger die beiden Griffe 16 oder zum mindesten den in Fig. 2 unten dargestellten Griff 16 zurück in den betreffenden Holm 13 und tritt mit einem Schritt seitlich zwischen Türschwelle io und Stange 9 heraus.
  • Durch den Druck des Bahrengewichtes auf die Stange 9 werden ständig die hinteren Rollen 5, 6 des Fahrgestells 7 nach unten, dagegen die vordere Rolle q. nach oben gedrückt. Es führt sich also die Rolle 5 am unteren Flansch 18 (Fig. 3) und die Rolle 4 am oberen Flansch 17 der Schiene 3, wobei im vorderen parallelen Teil 3' der Schiene 3 so viel Spiel vorhanden ist, daß die Rollen q., 5 jeweils nur einen Flansch berühren und sich dementsprechend frei abrollen können.
  • Die Stange 9 befindet sich in der hintersten Stellung des Fahrgestells 7 ungefähr in Handhöhe des Trägers, so daß dieser ohne mühsames Anheben die Holme 13 darauf abstellen kann. Der Wagenboden i ist meist höher gelegen als die Stange 9 in Endstellung, und um die Bahre hinauf auf den Wagenboden zu bringen, muß sie noch ein beträchtliches Stück gehoben werden. Zu diesem Zweck ist folgende Einrichtung getroffen: Der obere Flansch 17 der Schiene 3 ist bei 17' (Fig. 1) schräg aufwärts geführt, so daß sich die dagegen wirkende Rolle 4. in der hinteren Endstellung des Fahrgestells 7 in angehobener Stellung befindet, wogegen die Stange 9 sich bis unter Wagenbodenhöhe gesenkt hat.
  • Der hintere Krankenträger schiebt nun, erforderlichenfalls unter Beihilfe des frei gewordenen vorderen Trägers, die Bahre 12 einfach nach vorn, wobei durch die Bahrenfüße 15 das Fahrgestell 7 mitgenommen wird. Dabei bewegt sich die Rolle 4 zunächst längs des Schrägflansches 17' nach unten und hebt dadurch die Ouerstange 9 mit dem vorderen Bahrenende in die punktiert gezeichnete Stellung, so daß die Bahrenfüße 15 die Türschwelle io überschreiten. Da der hintere Träger -zunächst nicht anzuheben braucht, kommt dabei die Bahre in die leicht geneigte Lage i 2'. Sobald die Rolle 4 in den vorderen parallelen Teil 3' der Schiene 3 getreten ist, bewegt sich die Stange g weiter in gleicher Höhe über dem Wagenboden in solcher Weise, daß die Füße 15 in geringer Entfernung über dem Wagenboden hingeführt werden. Wenn die in Fig.4 veranschaulichte Stellung i2" erreicht ist, werden die hinteren Bahrenfüße i g über die Türschwelle i o gehoben und die Bahre noch ein wenig nach vorn geschoben. Da das Fußende der Bahre gewöhnlich nicht sehr schwer belastet ist, erfordert dieses Hereinheben im allgemeinen keinen großen Kraftaufwand.
  • Am vorderen Ende der Schiene 3 ist der obere Flansch 17 mit einer kleinen Ausbiegung 17" mit Schrägauslauf nach hinten versehen. Die Rolle -. des Fahrgestells 7 kann sich also in der vordersten Stellung wieder etwas heben, so daß die Stange g sich ein wenig senkt und die Füße 15 mit ihren Gummipuffern 2o auf den Wagenboden aufsetzen, wo sie dann durch die Reibung in Verbindung mit derjenigen der hinteren Gummipuffer 2o' beim Fahren des Krankenwagens unverrückbar festgehalten werden.
  • Soll noch eine zweite Bahre in. den Wagen gebracht werden, so wird die erste Bahre, wie in Fig. 2 und i2a angedeutet ist, auf die andere Wagenseite gestellt. Das Fahrgestell 7 ist in diesem Fall frei zum Einführen der zweiten Bahre, welche dann auf dem Fahrgestell bis zum Wiederausladen verbleibt, und zwar ebenfalls unter Aufsitzen auf dem Boden in der vorderen Endstellung.
  • Das Herausnehmen der Bahren aus dem Wagen geschieht folgendermaßen: Der hintere Krankenträger erfaßt die hinteren Enden der Tragholme und zieht die Bahre etwas zurück. Durch die Haken 14 (Fig. i) wird dabei das Fahrgestell 7 mit rückwärts, d. h. in Richtung nach der Türschwelle io gezogen. Dabei tritt die Rolle 4 aus der Ausbauchung 17" heraus, die Stange 9 hebt sich und das schwer belastete Kopfende der Bahre rollt mit Hilfe des Fahrgestells schon nach ganz kurzer Rückwärtsbewegung, so daß der Krankenträger die Bahre ohne großen Kraftaufwand weiter nach hinten ziehen kann. Der hintere Krankenträger hebt dabei die hinteren Bahrenfüße ig über die Türschwelle io und geht einige Schritte rückwärts. Hierbei rollt wieder die Rolle 4. am Schrägflansch 17' der Schiene 3 nach oben, so daß sich die Stange 9 senkt und die Bahre wieder in die in bequemer Griffhöhe befindliche Anfangsstellung 12 nach Fig. i und 2 gelangt. Jetzt tritt der vordere Krankenträger, das Gesicht dem Wageninnern zugekehrt, vor die Stange g, zieht die Griffe 16 oder den linken Griff aus den Holmen 13 heraus und hebt mittels dieser Griffe die Bahre von der Stange 9 ab. Darauf tritt er seitlich aus dem Zwischenrauen zwischen Türschwelle io und Stange 9 heraus, und beide Träger können dann ohne weiteres vorwärts laufend die Bahre wegtragen.
  • Ist eine zweite Bahre im Wagen, so wird das Fahrgestell wieder in die vorderste Stellung gebracht und das Kopfende der Bahre auf die Stange g gestellt, wonach sie wie die erste Bahre ausgeladen wird.
  • Durch die einseitige Anordnung der Schiene 3, in welcher nur zwei Rollen 4., 5 der drei Laufrollen 4, 5, 6 des Fahrgestells 7, geführt sind, ist der Vorteil - erzielt, daß der Wagenboden zum größten Teil frei bleibt und dabei ein Umkippen des Fahrgestells 7 nach der Wagenmitte hin sicher vermieden ist.
  • Die Teile 17', 17 " der Führung 3 können anstatt abgeschrägt auch gekrümmt sein.

Claims (3)

  1. PATEN TANSI'KÜC11L: i. Vorrichtung an Krankenwagen zum Ein- und Ausladen von Tragbahren mit einem in einer Schiene des Wagens hin und her bewegbaren Fahrgestell, das mit einem in rückwärtiger Endstellung aus dem Wagen herausragenden, zum Aufsetzen der Tragbahre bestimmten Ausleger versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) des in der Schiene geführten Fahrgestells (7) an diesem einseitig-angeordnet und mit einem einseitig am Ausleger. befestigten Querglied (9) zum Aufsetzen der vorderen Bahrenholmenden (16) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) mit drei Rollen (4, 5, 6) versehen ist, von denen zwei der Außenwand des Wagens zugekehrte Rollen (4, 5) zwecks Aufnahme der Kippmomente in der Führungsschiene (3) geführt sind, während die dritte, nahe der Wagenmitte befindliche Rolle (6) frei auf dem Wagenboden läuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) an ihren Enden nicht eben verläuft, sondern ansteigend und derart in Krümmungen (17', i7"), daB zwangsläufig beim Einladen und Verschieben der mit ihrem Vorderteil auf den Ausleger (8,9) aufgesetzten Tragbahre (12) der Ausleger des bewegbaren Fahrgestells sich mit dem auf ihm ruhenden Bahrenvorderende unter Schwenken um die die hintersten Rollen des Fahrgestells aufnehmende Achse zuerst anhebt und kurz vor beendetem Einschieben senkt.
DEA62739D 1931-04-27 1931-07-19 Vorrichtung an Krankenwagen zum Ein- und Ausladen von Tragbahren Expired DE578863C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE578863C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2167805A1 (de) * 1972-01-08 1973-08-24 Binz & Co
FR2664495A1 (fr) * 1990-07-10 1992-01-17 Pothier Bernard Chariot d'ambulance a relevage automatique du train de roues.
US10245192B2 (en) 2016-04-13 2019-04-02 Bobby Allan Burkeen Extendable and retractable gurney

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2167805A1 (de) * 1972-01-08 1973-08-24 Binz & Co
FR2664495A1 (fr) * 1990-07-10 1992-01-17 Pothier Bernard Chariot d'ambulance a relevage automatique du train de roues.
US10245192B2 (en) 2016-04-13 2019-04-02 Bobby Allan Burkeen Extendable and retractable gurney

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