DE578222C - Muenzkanal fuer Muenzautomaten, insbesondere fuer Muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzkanal fuer Muenzautomaten, insbesondere fuer Muenzfernsprecher

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DE578222C
DE578222C DE1930578222D DE578222DD DE578222C DE 578222 C DE578222 C DE 578222C DE 1930578222 D DE1930578222 D DE 1930578222D DE 578222D D DE578222D D DE 578222DD DE 578222 C DE578222 C DE 578222C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
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Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildung der Münzkanäle für Münzautomaten, insbesondere für Münzfernsprecher, und bezweckt, diese für die verschiedensten Münzsorten verwendungsfähig zu machen.
Es sind nun zwar bei Selbstkassierern bereits Einrichtungen bekannt, welche die in ihren Abmessungen nicht vorschriftsmäßigen Münzen . vorzeitig wieder auswerfen, die jedoch keinesfalls die Möglichkeit bieten, Münzen von verschiedenartigen Abmessungen, beispielsweise bei Lieferung der selbstkassierenden Apparate ins Ausland, zu verwenden.
Diese den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel werden nun erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß sowohl die lichteWeite des Münzkanals je nach der Stärke der einzuwerfenden Geldstücke als auch die Münzauswerföffnung für unvorschriftsmäßige Geldstücke beliebig einstellbar sind, so daß der Apparat mit wenigen Handgriffen auf die jeweils üblichen Münzsorten umgestellt werden kann.
Abb. ι stellt eine Münzkanalanordnung mit einer Ausführungsform der Einstellvorrichtung für die Münzaussortierung in der Ansicht dar; Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung für die lichte Weite der Münzkanäle, teilweise im Schnitt;
Abb. 3 gibt eine andere Ausführungsform der Einstellvorrichtung für die Münzaussortierüng wieder.
An Hand der Abbildungen sei nun der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel eingehend beschrieben.
Die Gewindestifte 3 sind mit Hilfe der Muttern 4 und 5 an der Grundplatte des Apparates befestigt. Ein Distanzrohr oder eine Mutter 6 legen die eine Wand 1 des Münzkanals, die mit einem Durchgangsloch versehen ist, auf einer Seite fest. Die eigentliche Einstellung der Kanalweite erfolgt durch die Ansatzmutter 7, die auf einer Buchse 9 mit Außengewinde sitzt, welche ihrerseits auf den Gewindestift 3 bis zur Wand 1 aufgesteckt ist. In die Ansatzmutter 7 greift die Wand 2 des Münzkanals gabelförmig ein und kann auf der Buchse 9 beliebig verschoben werden. Die Festlegung erfolgt durch die Kontermutter 8, während die Buchse 9 durch die Mutter 10 gesichert ist.
Die Größe der Münzauswerföffnung für unvorschriftsmäßige Geldstücke wird in der in Abb. ι dargestellten Ausführungsform durch den Steg 13 bestimmt, der mit Hilfe der Schraube 12 in den Längsschlitzen 11 der Münzkanalwand 1 der Größe der auszusortierenden Münze entsprechend verschoben und befestigt werden kann.
Bei der in Abb. 3 gezeigten Ausführungsform wird der Steg 14 einseitig in dem Längsschlitz 15 durch die Schraube 16 eingestellt. Die andere Seite des Steges greift gabelförmig um einen Stift 17, der in dem zwischen den beiden Kanalwänden 1 und 2 befindlichen Einstellhebel 21 befestigt ist und durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 22 um den Drehpunkt 18 des Hebels durch die Wand 1 hindurchragt. Die Festlegung des Hebels 21 und damit die Fein-

Claims (8)

  1. einstellung des Steges 14 erfolgt durch Anziehen der Schraube 20, die in dem kreisbogenförmigen Schlitz 19 in der Wand 1 um den Drehpunkt 18 geführt ist.
    PATENTANSl1KOCiIIa:
    i. Münzkanal für Münzautomaten, insbesondere für Münzfernsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die lichte Weite des Kanals je nach der Stärke der einzuwerfenden Geldstücke als auch die Münzauswerföffnung für unvorschriftsmäßige Geldstücke beliebig eingestellt werden kann und daß die Münzauswerföffnung durch einen Steg (13, 14) begrenzt ist, der zur Begrenzung der Münzauswerföffnung durch eine oder mehrere in der Kanalwand (1) in Längsschlitzen (11,15) verschiebbare Schrauben (12, 16) festgelegt wird.
  2. 2. Münzkanal für Münzautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der lichten Weite durch eine Vereinigung mit Gewinde versehener Bauteile erfolgt.
  3. 3. Münzkanal für Münzautomaten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Einstellglied als Ansatzmutter (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Münzkanal für Münzautomaten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzmutter auf einer Buchse mit Außengewinde (9) aufgeschraubt ist.
  5. 5. Münzkanal für Münzautomaten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Münzkanals (2) gabelförmig um die Ansatzmutter greift.
  6. 6. Münzkanal für Münzautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) einseitig durch eine Schraube (16) eingestellt wird, die in einem Längsschlitz (15) in der Kanalwand (1) verschiebbar ist und auf der anderen Seite durch eine Hebelanordnung festgelegt wird.
  7. 7. Münzkanal für Münzautomaten nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung aus einem zwischen den beiden Kanalwänden (1 und 2) angeordneten Hebel (21) besteht, der um eine in den Wänden (1 und 2) gelagerte Achse (18) drehbar ist und einen Stift (17) trägt, der in einen kreisbogenförmigen Schlitz (22) um den Drehpunkt (18) geführt ist und um den der Steg (14) gabelförmig greift.
  8. 8. Münzkanal für Münzautomaten nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Hebels (21) durch eine Schraube (20) erfolgt, die in einem kreisbogenförmigen Schlitz (19) um den Drehpunkt (18) in der Kanalwand (1) geführt ist,
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930578222D 1930-03-11 1930-03-11 Muenzkanal fuer Muenzautomaten, insbesondere fuer Muenzfernsprecher Expired DE578222C (de)

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