DE577922C - Vorrichtung zum Zurueckfuehren des Papierwagens von Schreibmaschinen mittels eines Elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zum Zurueckfuehren des Papierwagens von Schreibmaschinen mittels eines Elektromotors

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DE577922C
DE577922C DEU10412D DEU0010412D DE577922C DE 577922 C DE577922 C DE 577922C DE U10412 D DEU10412 D DE U10412D DE U0010412 D DEU0010412 D DE U0010412D DE 577922 C DE577922 C DE 577922C
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shaft
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Underwood Elliott Fisher Co
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Underwood Elliott Fisher Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zurückführen des Papierwagens von Schreibmaschinen mittels eines Elektromotors Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurückführen des Papierwagens von Schreibmaschinen mittels eines Elektromotors.
  • Trotz mehrfacher Vorschläge haben sich derartige Vorrichtungen nicht allgemein einführen lassen, auch diejenigen nicht, bei denen der Motor durch einfachen Anschlag einer Taste in Gang gesetzt wird. Der Motor mußte sehr kräftig und groß gebaut werden, um beim Anschlag der Taste das Beharrungsvermögen der ganzen in Ruhe befindlichen Mechanismen einschließlich des Wagens und der Zeilenschaltmechanismen 'zu überwinden. Nach Überwindung dieses Beharrungsvermögens wurden die Teile in Bewegung gesetzt und der Wagen von dem kräftigen Motor zu gewaltsam zurückgeschleudert. Nach dein Abschalten des Motors mußten die sich mit großer Geschwindigkeit bewegenden Teile plötzlich angehalten und in ihre Normal-oder Ruhestellung zurückgeworfen werden.
  • Infolge dieser überspannung der Rückkehrinechanismen trat ein Schlagen des Wagens ein, was beim Schreiben als lästig empfunden wurde und eine verkürzte Lebens-(lauer der Maschine zur Folge hatte.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Sie ermöglicht die Verwendung eines kleinen Motors und bewirkt eine Abpolsterung zwischen den arbeitenden Teilen, so da.B die Lebensdauer dieser Teile und der ganzen Maschine wesentlich verlängert wird und (las Arbeiten mit der :Maschine stoß- und einwandfrei vor sich geht. Dies wird dadurch erreicht, claß auf einer vom Motor unter Z.wischensclialtung einer Schraubenfeder angetriebenen Welle ein finit der Welle drehbares, von ihr durch einstellbare Reibung mitgenommenes Kurven- bzw. Anschlagstück o. dgl. sitzt, das die Kupplung -zwischen der vom Motor angetriebenen Welle und dem Wagentriebrad einrückt und so lange aufrechterhält, wie der Motor die Welle antreibt. Zweckmäßig ist der Reibungswiderstand zwischen dem Anschlagstück und der Welle durch auswechselbare Scheiben regelbar. Die Erfindung bezieht sich weiter auf die zur Herbeiführung der Zeilenschaltung und der Wagenrückführung dienenden, vom Anschlagstück ausgelösten Mittel zum Einkuppeln und Entkuppeln der bewegten Teile.
  • In den Zeichnungen ist eine AusfÜhrungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. beispielsweise dargestellt.
  • Abb. z zeigt einen Querschnitt einer Under-,#vood-Schreibm.aschine.
  • Abb.2 ist die hintere Ansicht der Maschine, aus der der Motor und dessen Anschlüsse an den Wagen und an die Zeilenschaltvorrichtung ersichtlich sind.
  • Abb. 3 zeigt die Vorrichtung zum Zurückführen des Wagens teilweise im Grundriß, teilweise im Schnitt und Abb. ¢ die vordere Ansicht dieser Vorrichtung.
  • Die Abb. 5 bis ä sind schaubildliche Darstellungen bzw. Schnitte von Einzelheiten dieser Vorrichtung. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der . Wagen 1o in an sich bekannter Weise so angeordnet, daß er schrittweise beim Drucken der einzelnen Buchstaben auf einer hinteren Schiene 8 und einer vorderen Schiene 9 sich bewegt, die an den Hauptgestell i i befestigt sind.
  • Zum- Rückwärtsbewegen des Wagens ist eine Zahnstange 13 vorgesehen, in die ein durch den Motor 15 angetriebenes Zahnrad 14 eingreift, wobei zwischen Motor und Zahnrad eine Kupplung eingeschaltet ist, um das Zahnrad mit dem Motor zu verbinden oder von ihm zu lösen. Der Motor 15 ist zweckmäßig hinten an der Maschine an einem Bock 16 eines Gehäuses 17 angebracht, welches an der von einem Gestellteil i9 getragenen Grundplatte 18 befestigt ist.
  • Axial zur Motorwelle 22 ist eine Schneckenwelle 23 in dem Gehäuse 17 gelagert, die zwischen ihren Lagern eine das Schneckenrad 23 treibende Schnecke 24 trägt. Die gleichfalls in dem Gehäuse 17 gelagerte Welle 26 des Schneckenrades 25 trägt an ihrem freien Ende ein Paar Kupplungsglieder 27 und 28, von welchen das eine, 27, fest auf der Welle 26 sitzt und Kupplungszähne besitzt, welche zwischen entsprechende Kupplungszähne des verschiebbaren, in nicht eingerücktem Zustande auf der Welle 26 frei drehbaren Kupplungsgliedes 28 eingreifen können. Das letztgenannte Kupplungsglied 28 ist an einem Ende mit einem vergrößerten Kopf mit Zähnen 29 ausgestattet, welche mit der Zahnstange 13 in Eingriff stehen, während die Zähne an der Stirnfläche mit den Zähnen des Kupplungsgliedes 27 in Eingriff gebracht werden können. An dem anderen Ende des Kupplungsgliedes befindet sich ein Flansch 3o, der von einem Einrückhebel 31 erfaßt werden kann.
  • Die Motorwelle 22 wird mit der Schneckenwelle 23 durch eine nachgiebige Antriebskupplung 32 (Abb. 5) verbunden, welche zweckmäßig aus einer Schraubenfeder 33 besteht, die an den Enden Paß.stücke 34 aufweist. Letztere besitzen Ausschnitte 35, in die Vorsprünge 36 an den Enden der Wellen 22 und 23 eingreifen können.
  • Das freie Ende der Schneckenwelle 23 trägt lose drehbar ein Kurven- bzw. Anschlagstück (Hubscheibe) 37 (Abb. 3, 4, 6 und 7), das einen vorspringenden Teil 38 besitzt und zwischen einem Paar Reibungsscheiben 39, zweckmäßig aus Fiber, und einem Paar Unterlegscheiben 4o durch Reibung gehalten wird. \'on letzteren liegt je eine auf einer Seite der Fiberscheiben. Die Scheiben werden gegen das Lagerstück 41 des Gehäuses durch eine Feder 42 mit Hilfe einer Kappe 43 gedrückt, die durch eine in das Ende der Welle eingeschraubte Schraube 44 gehalten wird, so daß das Anschlagstück nur unter dem Einfluß der Reibung von der Welle mitgenommen wird, wobei sie den EEinrückhebel 31 bewegt und dadurch die Kupplungsglieder 27, 28 in Eingriff miteinander bringt. In der Einrückstellung bleibt das Anschlagstück so.. langte stehen, wie der Motor läuft.
  • Soll die Spannung der Feder gegen die Reibungsglieder geregelt werden, so wird eine Scheibe 45 zwischen den Boden der Kappe 43 und die Feder 42 eingeschaltet. Scheiben dieser Art müssen mehrere verschiedener Dicke vorhanden sein, um j e nach Wahl eine dicke oder eine dünne Scheibe einsetzen zu können. Die Vergrößerung der Reibung an dem Anschlagstück 37 hat zur Folge, da.ß die nachgiebige Kupplung 32 eine größere Arbeit auszuführen hat, wodurch die Feder 33 mehr oder weniger stark aufgewunden wird, wenn der Motor läuft, und daher eine erhöhte Rückkraft auf die Motorwelle ausübt, wenn der Motor zum .Stillstand gelangt. Des weiteren wird die Geschwindigkeit des Motors durch die erhöhte Reibung verringert, wenn das Anschlagstück den Einrück-er erfaßt und gegen Drehung gehalten wird, wobei die Einrichtung als Bremse für den Motor arbeitet.
  • Der Einrückhebel 31, der auf einem nach hinten ragenden Teil eine auf den Flansch 3o wirkende Rolle 5o trägt, besitzt ein abgebogenes Ende 47, an dem das Anschlagstück 37 angreift. Eine über den Drehzapfen 46 hinaus vorgesehene Verlängerung ist U-förmig abgebogen oder gabelförmig gestaltet und besitzt eine Schraube 48, durch die die Bewegung des Einrückhebels in der einen Richtung begrenzt wird. In der anderen Richtung unterliegt der Einrückhebel 31 der Einwirkung der Feder 49, die zwischen den Kupplungsteilen 27 und 28 angeordnet ist, um die Kupplungsglieder außer Eingriff zu,halten. Wird der Motor eingeschaltet, so versetzt er unter Vermittlung der Feder 33 die Schneckenwelle 23, die Schnecke 24, das Schneckenrad 25 und die Welle 26 in Drehung, wodurch auch das Kupplungsglied 27 angetrieben wird. Das bewegliche Kupplungsglied 28 wird zunächst durch die Feder 49 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 27 gehalten.
  • Die Bewegungsverhältnisse sind folgende: Der Motor beginnt zu laufen, ehe der Wagen bewegt wird. Beim Anlaufen hat der Motor nur die Feder 33 zu spannen, was sehr leicht ohne starke Belastung des Motors vor sich geht. Ist die Feder 33 genügend gespannt, dann wird die Welle 23 und damit das Schneckenrad 24, die Schnecke 25 und die Welle 26 mit Kupplungsglied 27 gedreht. Hierdurch wächst die Belastung des Motors nur unwesentlich, da das Kupplungsglied 28 durch die Feder 49 noch außer Eingriff mit dein Kupplungsglied 27 gehalten wird.
  • Mit der Welle 23 drehen sich die Reibungsscheiben 39, 40, die das Kurven- bzw. Anschlagstück 37, 38 mitnehmen. Die Trägheit des Motors ist in diesem Zeitpunkt überwunden. Er läuft mit beträchtlicher Geschwindigkeit.
  • Das Kurven- bzw. Anschlagstück 37, 38 wird von der Welle 23 - mitgenommen, bis es am Ende 4.7 des Einrückhebels 31 anstößt. Beim ersten Aüftreften des Anschlags 37 an den Hebel 47, 31 wird die Welle 23 mit ihren Teilen etwas angehalten werden. Sie bleibt gegenüber der Motorwelle 22 zurück. Hierdurch wird die Schraubenfeder 33 zusätzlich gespannt. Diese zusätzliche Spannung der Schraubenfeder und die dadurch vergrößerte Leistung überwindet die Reibung zwischen dein Anschlagstück 37, 38 und den Reibscheiben 39, 40, so daß das Anschlagstück vorübergehend festgehalten wird, während die Welle mit den Reibscheiben sich weiter dreht. Hierdurch wird die Belastung des Motors weiter gesteigert.
  • Die dann einsetzende Einschaltung der Kupplung durch Bewegen des Hebels 31 mit i#olle 5o, die den Flansch 30 und das Kupplungsglied 28 verschiebt, und die dadurch bewirkte Verschiebung der Zahnstange und des Wagens läßt die Belastung des Motors stoßfrei bis zur Höchstlast steigen.
  • Beim Anhalten des Motors nach völliger Zurückführung des Wagens wirkt die der Feder 33 erteilte Spannung. Die Feder entspannt sich zunächst uni den Betrag dieser zusätzlichen Spannung, so daß die Welle 23 zur Motorwelle 22 wieder wie im Beginn des Motorlaufs steht.
  • Zu einer bestimmten Zeit während der Entspannungsbewegung der Feder 32 ist die Kraft der Kupplungsfeder 4.9 genügend, um die Kupplungsteile wieder auszurücken. Der durch den Anschlag 37 der Rückbewegung des Hebels 31, 4.7 entgegengesetzte Widerstand fällt fort, da das Anschlagstück 37, 38 infolge der Rückdrehung der Welle 23 bei Entspannung der Feder 32 nach der anderen Richtung gedreht wird, so daß es in die in Fig. i mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, die Normal- oder Ruhestellung, gelangt.
  • Das Anschlagen des Anschlagstücks 37, 38 an der anderen Seite des Hebels 31, 4.7 bewirkt stoßfrei den Stillstand der sich drehenden Teile. Hierbei ist auch -wieder die Gleitmöglichkeit des Anschlagstücks 37, 38 zwischen den Reibscheiben 39, 40 von Bedeutung.
  • Diese rückläufige Bewegung des Motors und der Schneckenwelle erfolgt nicht so schnell oder plötzlich, daß eine Erschütterung eintreten könnte; denn die Teile des Motors sind schwer, und die Rückwärtsbewegung in die normale Stellung der beiden ,Wellen ist abgefedert. -Um etwaigen Änderungen in dem Abstand zwischen der Zahnstange 13 und der oberen Fläche der Plattform .des Zwischenrahmens ig, wodurch ein unrichtiger Eingriff des Triebes 1,4 sich ergeben könnte, Rechnung zu tragen, können zwischen der Grundplatte 18 und dem Bock 16, welcher den Trieb 14 trägt, Unterlagplättchen 51 verschiedener Dicke eingelegt werden.
  • Außer der nachgiebigen Kupplung 32 ist ein weiteres zusätzliches Hilfsmittel vorgesehen, um Erschütterungen zwischen dem Schneckenrad 25 und der Welle 26 abzuschwächen. Das innere Ende der Welle 26 besitzt einen verbreiterten Teil 55, auf dem das Schneckenrad 25 frei drehbar sitzt. Die Mitnahme des Rades 25 durch die Welle 26 erfolgt nur durch Reibung. Diese Reibung wird erzielt durch eine federnde Scheibe 56, die das Rad gegen einen Bund des Teiles 55 preßt. Hierdurch wird verhindert, daß plötzliche Stöße beim Anlassen oder Anhalten auf die Welle übertragen werden. Die Spannung der Scheibe 56 ist einstellbar mit Hilfe von Einstellschrauben 57, die in das Ende der Welle- eingeschraubt sind. Zwischen der federnden Scheibe 56 und den Köpfen dieser Schrauben befindet sich eine Sperrplatte 6o, welche verhindert, daß die Schrauben 57 sich lockern oder verschieben. Die Platte 6o besitzt federnde, aufgebogene Arne 61, welche sich gegen die Abflachungen 62 der geschlitzten Schraubenköpfe legen, und zwar ist ein derartiger federnder Arm auf einer Seite vorgesehen für den einen Schraubenkopf, und ein zweiter Arm, welcher nach der entgegengesetzten Seite sich erstreckt, ist vorgesehen, um den anderen Schraubenkopf zu erfassen. Durch diese Sperrplatte können die Schrauben in jeder eingestellten Lage festgehalten werden, um die R eibungsfederplatte 56 in der eingestellten Lage festzuhalten.
  • Die Welle 26 wird gegen Längsverschiebung durch eine durch die Abdeckplatte 65 des Gehäuses 17 hindurchgeführte Schraube 63 gesichert, welche zwischen die Schraubenköpfe 57 auf der Platte 56 durchgreift und durch die Klemmutter 6.4 verriegelt «-erden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zurückführen des Papierwagens von Schreibmaschinen mittels eines Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vom Motor (15) unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder (33) angetriebenen Welle (23) ein mit der Welle drehbares, von ihr durch einstellbare Reibung mitgenommenes Kurven- bzw. Anschlagstück o. dgl. (37, 3 8 ) sitzt, das die Kupplung zwischen der vom Motor (15) angetriebenen Welle (23) und dein Wagentriebrad (14,29) einrückt und so lange aufrechterhält, wie der Motor die Welle (23) antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungswiderstand zwischen dein Anschlagstück (37) und der Welle (23) durch auswechselbare Scheiben (45) regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß (las Anschlagstück (37) einen Schaltarm (31) bewegt, der das als eine Kupplungshälfte ausgebildete Wagenantriebsrad (14) entgegen der Wirkung einer Feder (49) derart verschiebt, daß es mit der zweiten Kupplungshälfte, die auf der von dem Motor unter Zwischenschaltung eines Reduktionsgetriebes ("Schneckengetriebe 2.i, 25) getriebenen Welle (a6) sitzt, in Ein-Ur gelangt, worauf der Motor in an sich bekannter Weise die Zeilenschaltung und Wagenrückführung bewirkt, wobei nach Ausschaltung des Motorstromes am Ende der Wagenaufzugsbewegung die Feder (49) die Entkupplung bewirkt, wenn die die Motorwelle (22) mit der getriebenen Welle (23) verbindende Schraubenfeder (33) den Motor und dieser die getriebene Welle (23) in rücklaufende Drehung versetzt und dabei das Anschlagstück (37) außer Anlage mit dem Schaltarm bringt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die Spannung der federnden Platte (56), die in bekannter Weise den Reibungswiderstand zwischen (lein lose auf der Kupplungswelle (26) sitzenden- Antriebsrad (25) auf (fieser Welle erzeugt, durch Stellschrauben (57) eingestellt werden kann, wobei eine Sperrplatte (6o) die Stellschrauben (57) in ihrer- eingestellten Lage festhält. `
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