DE3124390C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
- D03C3/28—Pick-finding arrangements; Arrangements for preventing next shed from being opened during stopping of loom
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/06—Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks
- D03C1/08—Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks reversible, i.e. correct sheds open automatically when the loom is driven backwards
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Phasenausgleichsgetriebe für
Jacquardmaschinen, mit dessen Hilfe die Phasen
verschiebung der Platinabdruckbewegung gegenüber der Hubmesserbe
wegung bei Umkehr der Drehrichtung in eine spiegelbildliche Phasen
stellung veränderbar ist, wobei das Phasenausgleichsgetriebe eine das
antreibende mit dem angetriebenen Rad in zwei voneinander distanzierten
Stellungen formschlüssig nach jeweils einer Drehrichtung kuppelnde Ein
richtung aufweist.
Die mit dem Hubmesser ins Unterfach gehenden Platinen sitzen auf dem
Platinenboden auf, bevor das Hubmesser seine Endstellung erreicht hat.
Dieser Differenzweg, den das Hubmesser ohne die Platinen zurücklegt,
muß ausgenutzt werden, um die Platinen für den nächsten Schuß einzu
lesen, was durch eine Abdruckeinrichtung erfolgt. Die Abdruckbewegung
muß beendet sein, bevor das aufsteigende Messer in den Eingriffsbereich
der zugeordneten Platinennasen gelangt. Aufgrund dieser Funktion ist
das Maximum der Abdruck-Bewegungskurve phasenverschoben gegenüber dem
Maximum der Hubmesser-Bewegungskurve. Wird nun aber die Fachbilde
einrichtung rückwärts bewegt, um beispielsweise einen Webfehler be
heben zu können, dann würde wegen der geschilderten Phasenverschiebung
der Bewegungskurven eine fehlerhafte Zuordnung der Abdrückbewegung zur
Hubmesserbewegung entstehen, was zur Folge hat, daß die Platinen im
Rückwärtslauf nicht mehr mustergemäß erfaßt werden. Es kommt vielmehr
vor, daß praktisch alle im Unterfach befindlichen Platinen aufwärts
bewegt werden und zwar auch solche, die eigentlich im Unterfach
verbleiben sollen.
Um diesen Fehler beim Rückwärtslauf der Jacquardmaschine zu beseitigen,
wendet man Phasenausgleichsgetriebe an, welche die Aufgabe haben, die
oben geschilderte Phasenverschiebung beim Rückwärtslauf spiegelbildlich
zu verändern, so daß beim Rückwärtslauf die gleiche Zuordnung der Ab
druckbewegung in bezug auf die Messerbewegung wie beim Vorwärtslauf ent
steht. Ein solches bekanntes Getriebe (DE-OS 24 47 320) weist im antreibenden Teil einen
achsparallelen Bolzen auf, der in eine kreisbogenförmig gestaltete Nut
des anzutreibenden Teiles eingreift, deren Länge je nach Drehzahl dieser
Welle der Phasenverschiebung entspricht oder das Doppelte davon beträgt.
Wird die Drehrichtung umgekehrt, dann legt der Bolzen zunächst einen
antriebslosen Weg in der kreisbogenförmigen Nut zurück, bis er an deren
Rand anschlägt und erst danach das anzutreibende Rad bewegt. Damit das
anzutreibende Rad während dieser Relativverdrehung ortsfest bleibt, ist
um dieses eine Bandbremse gelegt, deren Nachteil darin besteht, daß sie
bei normalem Betrieb, also bei Vorwärtsdrehrichtung, ständig Reibwirkung
erzeugt. Überdies ist mit einer solchen bekannten Vorrichtung die Ge
fahr gegeben, daß zufolge der Impulswirkungen eine eindeutige End
stellung des Bolzens in der gekrümmten Nut nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Phasenausgleichsgetriebe
für Jacquardmaschinen zu entwickeln, bei
dem unter weitgehender Vermeidung von Reibungsverlusten eindeutige End
stellungen des Abdruckgetriebes in beiden Drehrichtungen gewährleistet
sind und ein auf formschlüssiger Mitnahme basierender Kupplungs- und
Phasenverschiebungsvorgang ermöglicht wird.
Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung besteht das
Wesen der Erfindung darin, daß die kuppelnde Einrichtung aus einem
Arretierelement besteht, das mit einem das Reaktions-Drehmoment er
zeugenden Getriebeteil in den voneinander distanzierten Stellungen
im Zwangsschluß steht und zwischen diesen Stellungen in einer wirkungs
losen Lage gehalten ist.
Die Erfindung geht also von dem Prinzip aus, daß die Übertragung der
Antriebsleistung bei Vor- und Rückwärtslauf unter Einschaltung eines die
Reaktionskraft aufnehmenden Getriebeteiles erfolgt. Dieses Getriebeteil
wird in den jeweiligen Endstellungen formschlüssig gehalten, so daß
sowohl bei Vorwärtslauf als auch bei Rückwärtslauf ein ordnungsgemäßes
Abwälzen der Getriebeteile erfolgen kann. Beim Umschalten von Vorwärts-
auf Rückwärtslauf und umgekehrt wird jedoch die formschlüssige Halterung
des die Reaktionskraft erzeugenden Getriebeteiles aufgehoben, so daß
ein Wechsel entsprechend der spiegelbildlichen Verstellung der Phasen
verschiebung stattfinden kann bis die vorgegebene Formschlußstellung
wieder erreicht wird. Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, wenn das
Arretierelement als eine um eine ortsfeste Achse schwenkbare Sperr
klinke ausgebildet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Phasenausgleichs
getriebe aus einem Planetenradgetriebe, dessen das Stützmoment er
zeugende Getriebeteil, vorzugsweise das äußere Zentralrad, mit dem
Arretierelement zusammenwirkt. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, im
Umfangsbereich des äußeren Zentralrades zwei Kerben vorzusehen,
in welche passende Arretiernasen des schwenkbar gelagerten, als Kipp
hebel ausgebildeten Arretierelementes eingreifen können, wobei die
Schwenkbewegung des Arretierelementes über einen auf der Antriebswelle
gelagerten Schalthebel steuerbar ist. Dieser Schalthebel sitzt gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf einem in Rückwärtsdrehrichtung
drehschlüssig wirkenden Freilauf und ist mit einer Schaltkurve oder
mit einer nicht dargestellten geschlossenen Nutkurve versehen, die
mit Anschlägen am Kipphebel zusammenwirkt. Mit Hilfe dieses Schalt
hebels ist es möglich, das Arretierelement beim Wechsel der Dreh
richtung aus seiner einen formschlüssigen Stellung auszuheben, die
Phasenverschiebung gewähren zu lassen, um dann das Arretierelement
in die andere Formschlußstellung zu bringen.
Es erweist sich als zweckmäßig, den Schalthebel mit einer solchen
Klemmspannung zu lagern, daß beim Auftreffen auf einen sperrenden An
schlag des Kipphebels eine reibende Relativverdrehung des Schalthebels
gegenüber seiner Lagerung möglich ist. Diese Reibung findet - im Gegen
satz zum Stand der Technik - nur bei der kurzzeitig stattfindenden
Rückwärtsbewegung der Jacquardmaschine statt, wohingegen bei Vorwärts
bewegung die Reibung zufolge der Wirkung des Freilaufes aufgehoben ist.
Es hat sich schließlich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Umfangs
bereich des äußeren Zentralrades zwischen den Kerben radial nach innen
zurückversetzt ist. Dadurch wird an den Kerben ein Anschlag gebildet,
der mit den Arretiernasen zusammenwirkt.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein als Planetenradgetriebe ausgebilde
tes Phasenausgleichsgetriebe,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Getriebes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 Vorderansichten des Getriebes gemäß Fig. 2 in ver
schiedenen Wirkungsstellungen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 soll von einer Antriebswelle 1
über ein Planetenradgetriebe 5 eine Abtriebswelle 2 angetrieben werden,
die beispielsweise die Abdrückvorrichtung einer Jacquardmaschine
betätigt. Von der Antriebswelle 1 wird auch der Antrieb für die
nicht dargestellten Hubmesser der Jacquardmaschine abgenommen.
Die Maxima der Bewegungskurven der Hubmesser und der Abdruckvor
richtung sind in üblicher Weise phasenverschoben, wobei das Pla
netenradgetriebe 5 so ausgebildet sein soll, daß bei Umkehr der
Drehrichtung der Antriebswelle 1 die Phasenverschiebung spiegel
bildlich verändert wird.
Das Planetenradgetriebe 5 wird über das Antriebsrad 3 und das mit dem
Planetenradträger 6 über die Schrauben 7 drehstarr verbundene Abtriebs
rad 4 angetrieben. Die Planetenräder 8 stützen sich am äußeren Zen
tralrad 9 ab und treiben das innere Zentralrad 10 an, welches dreh
schlüssig mit der Abtriebswelle 2 verbunden ist.
Das äußere Zentralrad 9, welches auf dem Planetenradträger 6 drehbar
gelagert ist, weist zwei Kerben 13, 14 (vgl. Fig. 2) auf, in welche
Arretiernasen 15, 16 eines um die ortsfeste Schwenkachse 12 bewegbaren
Arretierelementes 11 eingreifen können. Durch diesen Eingriff, bei
spielsweise der Arretiernase 15 in die Kerbe 13, wird das äußere
Zentralrad 9 drehschlüssig festgehalten. Es erzeugt folglich das Stütz
moment, welches zum Antrieb der Welle 2 erforderlich ist.
Auf der Abtriebswelle 2 befindet sich ferner ein Freilauf 19, auf dem
ein Schalthebel 18 mit Hilfe der Klemmanordnung 20 befestigt ist. Bei
Vorwärtsdrehrichtung der Antriebswelle 1 wird die Freilaufwirkung des
Freilaufes 19 ausgenützt. Bei Umkehr der Drehrichtung, also bei Rück
wärtsdrehrichtung, nimmt der Freilauf 19 drehschlüssig den Schalthebel 18
mit. Dieser Schalthebel 18 weist, wie Fig. 2 darstellt, eine Schalt
kurve 21 auf, die mit einem am Arretierelement 11 befindlichen Anschlag 22
zusammenwirkt. Die Verdrehung des Schalthebels 18 in Uhrzeigerrichtung,
welche der Rücklaufrichtung der Jacquardmaschine entspricht, führt
über die Schaltkurve 21 und den Anschlag 22 zum Ausheben der Arretier
nase 15 aus der Kerbe 13. Folglich nähert sich die Arretiernase 16
dem zurückversetzten Umfangsbereich 25 des äußeren Zentralrades 9.
Die drehschlüssige Halterung des äußeren Zentralrades 9 ist damit auf
gehoben, womit die Stützkraft weggefallen ist. Infolgedessen wälzen
sich die Planetenräder 8 nicht mehr am äußeren Zentralrad 9 ab, sondern
nehmen dieses mit, weil dessen durch seine Lagerung bedingter Reibungs
widerstand sehr gering ist. Am inneren Zentralrad 10 wirkt aber die
Last bzw. der Widerstand des mit der Abtriebswelle 2 zu betätigenden
Getriebes. Dies hat zur Folge, daß sich die Planetenräder 8 an der Ver
zahnung des inneren Zentralrades 10 so lange abwälzen, bis die dadurch
bedingte Verdrehung des äußeren Zentralrades 9 so weit erfolgt ist, daß
der an der Kerbe 14 befindliche Anschlag 26 gegen die Arretiernase 16
wirkt (vgl. Fig. 5). Nun ist das äußere Zentralrad 9 wieder formschlüssig
gehalten und erzeugt das Reaktionsdrehmoment, das zum Antrieb der Welle 2
erforderlich ist. Die Schaltkurve 21 hat dann den Anschlag 22 so weit
angehoben, daß die Arretiernase 16 völlig in die Kerbe 14 einrasten kann.
Das Aufgleiten des Anschlages 22 an der Schaltkurve 21 wird durch die
Sperre 24 begrenzt. Sobald diese Sperrstellung erreicht ist, schleift
der Schalthebel 18 über die Klemmanordnung 20 auf dem Freilauf 19 und
zwar solange, wie die Rückwärtsdrehbewegung der Jacquardmaschine anhält.
Bei Umkehr der Drehrichtung in der Weise, daß die Antriebswelle 1 wieder
in Vorwärtsdrehrichtung rotiert, kommt die Feder 17 am Arretierelement 11
zur Wirkung, welche die Arretiernase 16 aus der Kerbe 14 aushebt und das
Einrasten der Arretiernase 15 in die Kerbe 13 ermöglicht, sobald die
Phasenverschiebung ausgeführt worden ist. Der Abstand der beiden Kerben
13, 14 ist abhängig vom Übersetzungsverhältnis der Welle 2 zur Haupt
welle der Jacquardmaschine und vom Abstand der Arretiernasen 15, 16.
Das in der Zeichnung dargestellte Planetenradgetriebe 5 mit seiner
Schaltanordnung ist nur eine von mehreren Lösungsmöglichkeiten nach
der Erfindung. An dessen Stelle ist es beispielsweise möglich, ein
das Reaktionsdrehmoment aufnehmendes Getriebeteil von einer schalt
baren Kupplung in den beiden Endstellungen festzuhalten und zwischen
den beiden Stellungen gesteuert freizulassen. Hierfür können beispiels
weise Getrieberäder mit Kegelverzahnung und dgl. eingesetzt werden.
Die Erfindung beschränkt sich somit nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel.
Claims (7)
1. Phasenausgleichsgetriebe für Jacquard
maschinen, mit dessen Hilfe die Phasenverschiebung der Platinen
abdruckbewegung gegenüber der Hubmesserbewegung bei Umkehr der
Drehrichtung in eine spiegelbildliche Phasenstellung veränderbar
ist, wobei das Phasenausgleichsgetriebe eine das antreibende mit
dem angetriebenen Rad in zwei voneinander distanzierten Stellungen
formschlüssig nach jeweils einer Drehrichtung kuppelnde Einrichtung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die kuppelnde
Einrichtung aus einem Arretierelement (11) besteht, das mit einem
das Reaktions-Drehmoment erzeugenden Getriebeteil (9) in den von
einander distanzierten Stellungen (13, 15 bzw. 14, 16) im Zwangsschluß
steht und zwischen diesen Stellungen in einer wirkungslosen Lage
gehalten ist.
2. Phasenausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Arretierelement als eine um eine ortsfeste
Achse (12) schwenkbare Sperrklinke (11) ausgebildet ist.
3. Phasenausgleichsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als Planetenradgetriebe (5) ausgebildet ist,
dessen das Stützmoment erzeugende Getriebeteil (9), vorzugsweise das
äußere Zentralrad, mit dem Arretierelement (11) zusammenwirkt.
4. Phasenausgleichsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Umfangsbereich des äußeren Zentralrades (9)
zwei Kerben (13, 14) vorgesehen sind, in welche passende Arretier
nasen (15, 16) des schwenkbar gelagerten, als Kipphebel ausgebilde
ten Arretierelementes (11) eingreifen können, wobei die Schwenk
bewegung des Arretierelementes (11) über einen auf der Abtriebs
welle (2) gelagerten Schalthebel (18) steuerbar ist.
5. Phasenausgleichsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (18) auf einem in Rückwärts
drehrichtung drehschlüssig wirkenden Freilauf (19) sitzt und mit
einer Schaltkurve (21) versehen ist, die mit Anschlägen (22, 23)
am Kipphebel (11) zusammenwirkt.
6. Phasenausgleichsgetriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (18) mit einer solchen Klemm
spannung (20) gelagert ist, daß beim Auftreffen einer Sperre (24)
auf einen Anschlag (22) eine reibende Relativverdrehung des Schalt
hebels (18) gegenüber seiner Lagerung (19) möglich ist.
7. Phasenausgleichsgetriebe nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich (25) des
äußeren Zentralrades (9) zwischen den Kerben (13, 14) radial nach
innen zurückversetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124390 DE3124390A1 (de) | 1981-06-22 | 1981-06-22 | Phasenausgleichsgetriebe fuer die fachbildeeinrichtung von jacquardmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124390 DE3124390A1 (de) | 1981-06-22 | 1981-06-22 | Phasenausgleichsgetriebe fuer die fachbildeeinrichtung von jacquardmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124390A1 DE3124390A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3124390C2 true DE3124390C2 (de) | 1988-09-08 |
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ID=6135070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813124390 Granted DE3124390A1 (de) | 1981-06-22 | 1981-06-22 | Phasenausgleichsgetriebe fuer die fachbildeeinrichtung von jacquardmaschinen |
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Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2620464B1 (fr) * | 1987-09-16 | 1990-01-05 | Staubli Verdol | Dispositif d'entrainement de l'arbre d'un metier a tisser a partir de la commande de sa mecanique d'armure |
CN103266386A (zh) * | 2013-05-16 | 2013-08-28 | 湖州厉华妤婕联合纺织有限公司 | 一种提花机传动轴用联轴器 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2246668B2 (de) * | 1973-10-05 | 1976-05-07 | Verdol Sa |
-
1981
- 1981-06-22 DE DE19813124390 patent/DE3124390A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3124390A1 (de) | 1983-01-13 |
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