DE577537C - Rohr- oder Verbundmuehle - Google Patents

Rohr- oder Verbundmuehle

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DE577537C
DE577537C DEP63808D DEP0063808D DE577537C DE 577537 C DE577537 C DE 577537C DE P63808 D DEP63808 D DE P63808D DE P0063808 D DEP0063808 D DE P0063808D DE 577537 C DE577537 C DE 577537C
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DE
Germany
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mill
gas
chamber
channels
gases
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Expired
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DEP63808D
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English (en)
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Bibliotheek
Bur. Ind. Eigendom
19 JUL. 1933
DEUTSCHES· REICH
AUSGEGEBEN AM
6. JUNI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50 c GRUPPE 15 20
Γ 63808 1HJ50C Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ii. Mai 1933
G. Polysius A.-G. in Dessau Rohr- oder Verbundmühle
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. August 1931 ab
Die Erfindung betrifft eine Rohr- oder Verbundmühle mit Kühlung und Entlüftung oder Heizung mittels die Mühle durchströmender Gase.
Von Luft oder Gasen durchströmte Rohroder Verbundmühlen sind bereits bekannt. Ihnen haiten jedoch die Mangel an, daß die in die Mühle eingeführten Gas- oder Luftmengen nur sehr gering sein können, da durch die Höhe xo der Mühlenfüllung die Ein- und Austrittsöffnungen für derartige Luft- oder Gasströme in ihrem Durchlaßquerschnitt festliegen. Deshalb reicht in den weitaus meisten Fällen die durch die Mühle geführte Luft- oder Gasmenge nicht aus, am das angestrebte Ziel, nämlich die Kühlung und Entlüftung oder Heizung der Mühle in genügendem Maße zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird deshalb die Mühle am Umfange und an beiden Enden mit Leitungsanschlüssen ao für Zu- und Abführung von Luft oder Gasen oder Gemischen von beiden versehen, von denen entweder die an beiden Enden oder die am Umfange angeordneten Leitungen als Gaszuführungsleitungen und die anderen als Gases abführungsleitungen dienen. Praktisch kann ein derartiges Verfahren zur Ein- und Ausführung von Gasströmen in die Mühle so durchgeführt werden, daß der Gasstrom am Emu ad Auslauf oder aber am Mühlenumfange eintritt und entweder nach der Mitte zu oder nach den beiden Enden hin abgezogen wird. Durch eine derartige Maßnahme wird der sehr bedeutende Vorteil erreicht, daß wenigstens die doppelte Luftmenge durch die Mühle hindurchgeführt werden kann. Dadurch wieder wird die Wärmeableitung auf eine größere Luftmenge verteilt, und die Luft wird nicht so hoch erwärmt, so daß der Wärmeübergang günstiger ist. Weiter tritt dadurch wieder eine erheblich stärkere Kühlung oder auch Heizung der Mühle ein, und die Vorbedingungen für den Mahlvorgang sind günstiger. Das Verfahren kann beispielsweise auch so durchgeführt werden, daß das am Mühleneinlauf befindliche grobe Gut im Gleichstrom und das am Auslauf der Mühle befindliche ferne Gut im Gegenstrom bespült wird oder auch umgekehrt. Wesentlich ist, daß durch Zuführung größerer Luftmengen, wie sie die Erfindung vorschlägt, die Wärmeableitung und damit der gesamte Mahlvorgang günstig beeinflußt wird.
Der Gasstrom kann beispielsweise bei Ver-Wendung einer Rohrmühle durch entsprechende mit der Außenluft in Verbindung stehende Kanäle o. dgl. zu- oder abgeführt werden. Es~~55 wird dadurch an den Ein- und Austrittsstellen eine Berührung . des Gasstromes mit dem wandernden Mahlgut vermieden. Wird die Maßnahme bei einer Verbundmühle zur Anwendung gebracht, so ist es notwendig, Kanäle für den Ein- und Austritt des Gasstromes und Wege für den Übergang des Mahlgutes von einer Kammer zur anderen in die Zwischenwand einzubauen und getrennt voneinander verlaufen zu lassen. Auf diese Weise kann der Gasstrom am Mühlenumfang ein- und austreten, ohne mit dem zur nächsten Mahlkammer fließenden Gut in Berührung zu kommen.
Zur Durchführung dieser Trennung von Gasstrom und Gut wird bei Verbundmühlen die Zwischenwand mit einer besonderen Gaskammer ausgerüstet, die den Zu- und Abfluß der Gasströme nach den beiden Seiten der Mühle bzw. auch nach dem Umfang der Mühle regelt. In diese Gas- oder Luftkammer, die den Ein- und Austritt der Gasströnie in die • Mühle oder aus der Mühle regelt, sind nun ίο gleichzeitig auch tunnelartige Kanäle eingebaut, die durch die Mündungen der Gaskammer hindurchlaufen und für den störungsfreien Übergang des wandernden Gutes in die nächste. Mahlkammer bestimmt sind. Statt diese tunnelartigen Kanäle für den Übergang des Mahlgutes in die Zwischenwand einzubauen, wäre es auch ohne weiteres denkbar,.die Gaskammer und die Kanäle nicht mit der Zwischenwand in Verbindung zu bringen, sondern getrennt voneinander auszuführen. Zweckmäßig kann dabei um die im Mühlenmantel notwendigen öffnungen ein entsprechend gebautes Gehäuse herumgelegt werden.
Die mit einem Teilgasstrom aus der Mühle herausgeführten Grieße werden wieder in die Mühle zurückgeführt. Hierfür sind besondere Taschen, angeordnet, deren Einlauf nach dem Mühlenumfang und deren Auslauf nach der Mahlkammer zu gerichtet ist. In dem vorliegenden Beispiel der Erfindung sind .Gaskammer, tunnelartige Kanäle zur Überführung des Gutes von einer Kammer zur anderen und Taschen für die Rückführung der Grieße in die Zwischenwand eingebaut. Die Regelung der Gasströme kann durch besondere Organe, wie Drosselklappen u. dgl., erfolgen. Diese Drosselklappen können auch am Ein- und Auslauf der Mühle angeordnet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Verbundmühle.
Abb. 2 zeigt einen Teil des Längsschnittes der Abb. i.und zwar an der Stelle einer Zwischenwand, wobei der Weg des Gasstromes durch Pfeil A angedeutet ist.
Abb. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie Abb. 2
mit Andeutung des Weges, den das wandernde Mahlgut von einer Kammer zur anderen durch die Zwischenwand zurücklegt. Der Pfeil ist mit B bezeichnet.
Abb. 4 zeigt einen Schnitt in Richtung a-b der Abb. 2, und
Abb. 5 zeigt einen Schnitt in Richtung c-d der Abb. 2.
Die Verbundrohrmühle besteht aus dem Mühlenzylinder 1 mit Einlauf 2 und mit Auslauf 3. Die Mühle wird durch die Zwischenwände 4 und 5 in einzelne Mablkammern 6, 7 und 8 unterteilt. Die Zwischenwand 5 ist in Abb. 2 und 3 in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Sie besteht a\is der eigentlichen Rostwand 9, der geschlossenen Wand ίο sowie den zwischen Rostwand 9 und geschlossener Wand 10 liegenden Trennwänden 11 und 12. Die Zwischenwand wird von einem auf den Mühlenzylinder ι aufgesetzten Gehäuse 13 umgeben, welches zweckmäßig mit dem Gehäuse 14 verbunden ist, das die im Mühlenmantel 1 angeordneten Öffnungen zum Ein- und Austritt der Gasströme umschließt. An diesem Gehäuse 13 und 14 ist gleichzeitig auch noch ein Grießrückführstutzen 15 angeordnet, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist.
Der innerhalb der Trennwände 11 und 12 liegende Raum bildet die eigentliche Gaskammer 16. Diese Kammer regelt den Eintritt und Austritt der Gasströme. Treten diese Gasströme von der Ein- und Austrittseite für das Gut in die Mühle ein, so sammeln sie sich; wie der Pfeil A der Abb. 2 zeigt, in der Gaskammer 16, gelangen alsdann durch Schlitze 22 in die Kammer 23 und von da durch die im Mühlenmantel ι angeordneten Öffnungen 24 durch das Gehäuse 13 und 14.
Treten die Gasströme vom Umfang her in das Mühleninnere, so nehmen sie den gleichen Weg, also vom Gehäuse 13 und 14 durch die Mantelöffnungen 24, durch die Kammer 23 und Schlitz 22 in die Gaskammer 16. Wie in Abb. 3 dargestellt, tritt das Mahlgut von einer Mahlkammer 7 in die andere Mahlkammer 8 durch in der Rostwand 9 angeordnete Schlitze 25 in eine Vorkammer 26 ein. Um nunmehr eine Berührung zwischen dem Gasstrom und dem Mahlgut zu vermeiden, ist die Vorkammer 26 mit einer zweiten Kammer 28 durch tunnelartige Kanäle 27 verbunden, die aus der Abb. 4 ersichtlich sind. Hier wird das Gut von Schaufein, welche teilwelse~als Luftzuführungskanäle aMgSOfttneF'sind, erfaßt und durch Schlitze 30 mittels einer Schnecke 31 zur nächstfolgenden Mahlkammer geführt.
Die in der Gaskammer 16 vom Gasstrom ausgeschiedenen Grieße werden durch die Drehung der Mühle in das Gehäuse 13 eingeführt, durch ein Abführblech 32 seitlich abgelenkt und vom Schaufelkranz 33 erfaßt. Diese Grieße werden auch vom Gasstrom außerhalb der Mühle getrennt und durch Grießrückführstutzen 15 ebenfalls dem Schaufelsystem 33 zugeführt. Das Schaufelsystem dreht sich mit der Mühle und endigt mit einigen Schaufeln in Einlauf Öffnungen im Zylindermantel. Durch Taschen oder taschenartige Kanäle 35, welche in dem Gas- u* raum 16 angebracht sind, werden die Grieße. durch Öffnungen 36 zum Raum 28 und von dort aus mit dem Mahlgutstrom durch die Schnecke 31 in die nächste Mahlkammer geleitet. Der Gasraum 16 ist durch Anbringung der 12c tunnelartigen Kanäle 27 und der Taschen 35 vollständigvom Mahlgutdurchfluß abgeschlossen,
so daß sich die Luft ungehindert vom Mahlgut in diesem Raum verteilen kann und durch die Umführungskanäle 23, welche ebenfalls das Mahlgut vom Luftstrom zurückhalten, abgesaugt wird. Der Anschluß des Luftstutzens 14 vom Gehäuse 13 in seiner nierenförmigen Gestalt und seinen schrägen Ablaufflächen 37 gibt die Gewähr, dai3 die Luft beim Durchströmen genügenden Querschnitt findet und daß jede Gutablagerung vermieden wird. Das Gehäuse 13 ist an den Stirnwänden durch geeignete Dichtungen abgedichtet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Rohr- oder Verbundmühle mit Kühlung und Entlüftung oder Heizung mittels die Mühle durchströmender Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle am Umfange und an beiden Enden Leitungsanschlüsse für die Zu- und Abführung von Gasen besitzt, von denen entweder die an den beiden Enden oder die am Umfange angeordneten Leitungen als Gaszuführungsleitungen, die anderen als Gasabführungsleitungen dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbundmühlen die dem Ein- oder Austritt der Gase dienenden und für den Übergang des Mahlgutes von einer Kammer zur anderen führenden Kanäle in der Zwischenwand getrennt voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand mit einer besonderen mit der Außenluft in Verbindung stehenden Gassammei- oder -verteilkammer (16) ausgerüstet ist, durch die tunnelartige Kanäle für den Durchtritt des Gutes von einer Kammer zur anderen hindurchgehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der tunnelartigen Kanäle als Einführungsschaufeln für das wandernde Mahlgut ausgebildet sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEP63808D 1931-08-30 1931-08-30 Rohr- oder Verbundmuehle Expired DE577537C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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