DE2163038C - Kolbenbrennkraftmaschine mit in einem Zylindereinsatz vorgesehenen Kühl flussigkeitsbohrungen - Google Patents
Kolbenbrennkraftmaschine mit in einem Zylindereinsatz vorgesehenen Kühl flussigkeitsbohrungenInfo
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Description
nach der Fig. 3.
20 Die dargestellte große Dieselbrennkraftmaschine
20 Die dargestellte große Dieselbrennkraftmaschine
weist einen Zylinderblock 1, eine Zv linderlaufbüchse 2,
einen Zylinderkopf 3 und einen Kolben 4 auf. Die Zylinderlaufbüchse 2 ist mit schrägen Kühlflüssig-
Die Erfindung betrifft eine Kolbenbrennkraftma- keitsbohrungen 5 versehen (s. auch die F i g. 2 und 3),
schine mit in einem Zylindereinsatz vorgesehenen 25 deren Achsen räumlich auf dem Mantel eines Hyper-Kühlflüssigkeitsbohrungen,
die parallel zur Zylinder- boloids liegen. An die oberen Enden der Kühlflüssigachse
verlaufen oder insbesondere diese unter einem keitsbohrungen 5 schließen sich radiale Anschlußkleinen
Winkel kreuzen, derart, daß ihre Achsen bohrungen 6 an, die im oberen Teil der Zylinderlaufräumlich
auf dem Mantel eines Hyperboloids liegen, büchse 2 nach außen führen.
wobei jeweils mehrere Kühlflüssigkeitsbohrungen im 30 Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist an den
Flüssigkeitsstrom hintereinandergeschaltet sind. eingangsseitigen Mündungen der Kühlflüssigkeits-
Eine derartige Kolbenbrennkraftmaschine ist aus bohrungen 5 ein Anschlußring 7 angeordnet, welcher
der schweizerischen Patentschrift 239438 bekannt. Eingangskanäle 8 und Verbindungskanäle 10 auf-Dabei
sind zur Erhöhung des Wärmeüberganges in weist. An die ausgangsseitigen Mündungen der Kühlden
Kühlbohrungen Verdrängungskörper angeord- 35 flüssigkeitsbohrungen 5 schließt sich ein Anschlußnet.
Durch diese Verdrängungskörper ist das Pro- ring 11 an, welcher Öffnungen 12 und Kanäle 13
blem nur teilweise gelöst, da z. B. durch eine außer- aufweist. An die Öffnungen 12 schließen sich Rohrmittige,
ungleiche Anordnung der Verdrängungskör- leitungen 14 an, welche zur Ableitung der Kühlflüsper
in verschiedenen Bohrungen stark voneinander sigkeit, z. B. in den Zylinderkopf, dienen. Den Einabweichende
Werte des Wärmeüberganges erhalten 40 gangskanälen 8 wird die Kühlflüssigkeit aus einem
werden können, was sich ungünstig auf die Kühlung Kühlraum 15 zugeführt, der sich zwischen dem Zydes
Zylindereinsatzes auswirkt. Insbesondere kann linderblock 1 und der Zylinderlaufbüchse 2 befindet,
eine ungleichmäßige Kühlung Deformationen mit Wie aus der Fig.2 hervorgeht, sind die Einschwerwiegenden
Folgen zur Folge haben. gangskanäle 8, die Öffnungen 12 und die Kanäle 10,
Andererseits ist es aus der französischen Patent- 45 13 der beiden Anschlußringe 7 und 11 derart ausgeschrift
870 121 bekannt, Kühlflüssigkeitsbohrungen bildet, daß die Kühlflüssigkeitsbohrungen 5 zu Grupin
Zylinderwänden bezüglich der Strömungsrichtung pen zusammengefaßt werden, die in der Strömung
hintereinander zu schalten. Die Ausbildung und ge- der Kühlflüssigkeit parallel zueinander geschaltet
genseitige Verbindung der Bohrungen ist in diesem sind. Die Kühlflüssigkeitsbohrungen S der einzelnen
Fall sehr kompliziert, und die Bohrungen sind auch 50 Gruppen sind dabei im Flüssigkeitsstrom hintereinschwer
zu reinigen, wenn in ihnen Ablagerungen ent- andergeschaltet und werden von der durch einen
stehen. Eingangskanal 8 eintretenden Kühlflüssigkeit nach-
Dic Erfindung hat die Schaffung einer Kolben- einander durchströmt. Eine Gruppe von Kühlflüssigbrennkraftmaschine
der genannten Art zum Ziel, bei keitsbohrungen 5 ist in der F i g. 2 durch eine Klamwelcher
eine Erhöhung des Wärmeüberganges in den 55 mer zusammengefaßt und mit dem Buchstaben Λ be-Kühlflüssigkeitsbohrungen
ohne die Gefahr einer un- zeichnet.
gleichmäßigen Strömung in einzelnen Bohrungen bei Den Strömungsweg der Kühlflüssigkeit bei der
gleichzeitig einfacher Herstellbarkeit und leichter Hintereinanderschaltung der Kühlflüssigkeitsbohrun-Möglichkeit
zur Reinigung der Bohrungen und der gen 5 nach der Fig. 2 zeigt das Schema in der
Kanäle erzielt wird. 60 Fig. 4. In dieser Figur sind dem Strömungsweg Be-
Die erfindungsgemäße Kolbenbrannkraftma- zugszeichen zugeordnet, die den einzelnen Bohrunschine,
bei welcher dieses Ziel erreicht wird, ist ge- gen bzw. Kanälen aus der F i g. 2 entsprechen,
kennzeichnet durch den Zylindereinsatz umschlie- Durch die Hintereinanderschaltung der Kühlflüs-
kennzeichnet durch den Zylindereinsatz umschlie- Durch die Hintereinanderschaltung der Kühlflüs-
ßende Anschlußringe, die Öffnungen für die Zufuhr sigkeitsbohrungen 5 wird die gleiche Wirkung erzielt,
und die Ableitung der Kühlflüssigkeit sowie Kanäle 65 wie wenn eine Anzahl kurzer Kühlflüssigkeitsbohfür
die Hintereinanderschaltung der Kühlflüssigkeits- rungen S durch eine kleinere Zahl entsprechend länbohrungen
aufweisen. gerer Kühlflüssigkeitsbohrungen 5 ersetzt würde. Da-
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich- durch wird bei gleichbleibendem Durchmesser der
Kühlflüssigkeitsbohrungen5 der Strömungsquer- Gruppen. Nach der Fig. 3 sind die
schnitt für die Kühlflüssigkeit wesentlich verringert, benachbarter Gruppen A von Ku
im vorliegenden Fall z. B. auf ein Fünftel. Wenn rungenS' in der Zylinderlaufbuchse,2 an einen geder Durchsatz der Kühlflüssigkeit gleich groß bidben meinsamen Eingangskanal 8 tür die ^"""" "^1 soll, muß sich ihre Strömungsgeschwindigkeit in den 5 Kühlflüssigkeit angeschlossen, der in einem
Küniflüssigkeitsbohrungen 5 auf das Fünffache erhö- schlußring 7' ausgebildet ist. üleicnzeiug
hen. Dadurch wird, wie bereits erwähnt, einerseits Ausgänge zweier benachbarter ^.Γ"ΡΡεη^ *
der Wärmeübergang verbessert, andererseits die Ge- gemeinsame öffnung 12 fur die Ableitung 0^
fahr der Bildung von Ablagerungen und einer un- flüssigkeit angeschlossen, die in einem Anscmuor mg gleichmäßigen Aufteilung der Strömung der Kühl- io 11' ausgebildet ist. Im übrigenι sind ,wie bei der Ausflüssigkeit auf die einzelnen Kühlflüssigkeitsbohrun- führungsform nach der Fig.2, m qen Anscn.uonugen 5 vermindert. Die Kühlflüssigkeitsbohrungen 5 gen 7' und 11' Kanäle 10 und 13 sowie eine Konreiner Gruppe werden nämlich zwangsweise mit der leitung 14'vorgesehen. „ , gleichen Strömungsgeschwindigkeit durchströmt. Die Schaltung nach der Fig. 1, deren scnemd πι Was die Aufteilung der Strömung der Kühlflüssigkeit 15 der Fig. 5 dargestellt ist, hat den vorteil, a-o we auf die einzelnen Gruppen betrifft, so wird diese ver- eine geringere Anzahl, ungefähr die Haltte, aer ningleichmäßigt, da sich wegen des größeren Strömungs- gangskanäle 8'und öffnungen 12 erwraert.
Widerstandes der einzelnen Gruppen geringfügige Es versteht sich, daß auch eine Kombination der Abweichungen, die z.B. durch verschiedene Rauhig- beiden Schaltungen nach den Fig./ und .J "iogiicn keil der einzelnen Bohrungen verursacht sind, weni- so ist. So können z.B. die Gruppen von Kunmussigger auswirken können. keiUbohrungen mit individuellen Eingangen und je-Die Fig.3 zeigt eine weitere Möglichkeit der weils für zwei Gruppen gemeinsamen Ausgangen Reihenschaltung der Kühlflüssigkeitsbohrungen 5 der versehen sein, und umgekehrt.
schnitt für die Kühlflüssigkeit wesentlich verringert, benachbarter Gruppen A von Ku
im vorliegenden Fall z. B. auf ein Fünftel. Wenn rungenS' in der Zylinderlaufbuchse,2 an einen geder Durchsatz der Kühlflüssigkeit gleich groß bidben meinsamen Eingangskanal 8 tür die ^"""" "^1 soll, muß sich ihre Strömungsgeschwindigkeit in den 5 Kühlflüssigkeit angeschlossen, der in einem
Küniflüssigkeitsbohrungen 5 auf das Fünffache erhö- schlußring 7' ausgebildet ist. üleicnzeiug
hen. Dadurch wird, wie bereits erwähnt, einerseits Ausgänge zweier benachbarter ^.Γ"ΡΡεη^ *
der Wärmeübergang verbessert, andererseits die Ge- gemeinsame öffnung 12 fur die Ableitung 0^
fahr der Bildung von Ablagerungen und einer un- flüssigkeit angeschlossen, die in einem Anscmuor mg gleichmäßigen Aufteilung der Strömung der Kühl- io 11' ausgebildet ist. Im übrigenι sind ,wie bei der Ausflüssigkeit auf die einzelnen Kühlflüssigkeitsbohrun- führungsform nach der Fig.2, m qen Anscn.uonugen 5 vermindert. Die Kühlflüssigkeitsbohrungen 5 gen 7' und 11' Kanäle 10 und 13 sowie eine Konreiner Gruppe werden nämlich zwangsweise mit der leitung 14'vorgesehen. „ , gleichen Strömungsgeschwindigkeit durchströmt. Die Schaltung nach der Fig. 1, deren scnemd πι Was die Aufteilung der Strömung der Kühlflüssigkeit 15 der Fig. 5 dargestellt ist, hat den vorteil, a-o we auf die einzelnen Gruppen betrifft, so wird diese ver- eine geringere Anzahl, ungefähr die Haltte, aer ningleichmäßigt, da sich wegen des größeren Strömungs- gangskanäle 8'und öffnungen 12 erwraert.
Widerstandes der einzelnen Gruppen geringfügige Es versteht sich, daß auch eine Kombination der Abweichungen, die z.B. durch verschiedene Rauhig- beiden Schaltungen nach den Fig./ und .J "iogiicn keil der einzelnen Bohrungen verursacht sind, weni- so ist. So können z.B. die Gruppen von Kunmussigger auswirken können. keiUbohrungen mit individuellen Eingangen und je-Die Fig.3 zeigt eine weitere Möglichkeit der weils für zwei Gruppen gemeinsamen Ausgangen Reihenschaltung der Kühlflüssigkeitsbohrungen 5 der versehen sein, und umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
nung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Patentanspruch: Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt einer Kolbenbrennkraft-Kolbenbrennkraftmaschine
mit in einem Zy- maschine mit Bohrungskühlung der Zylinderlauflindereinsatz
vorgesehenen Kühlflüssigkeitsboh- 5 büchse gemäß Schnitt I-i aus der Fig. 2,
rungen, die parallel zur Zylinderachse verlaufen Fig.2 einen abgewickelten Teilschnitt nach der
rungen, die parallel zur Zylinderachse verlaufen Fig.2 einen abgewickelten Teilschnitt nach der
oder insbesondere diese unter einem kleinen Linie II-II in der F i g. 1 mit der Darstellung der
Winkel kreuzen, derart, daß ihre Achsen räum- Kühlbohrungen der Zylinderbüchse sowie von Anlich
auf dem Mantel eines Hyperboloids liegen, Schlußleitungen für die Zufuhr und die Ableitung der
wobei jeweils mehrere Kühlfiüssigkeitsbohrun- io Kühlflüssigkeit,
gen im Flüssigkeitsstrom hintereinandergeschaltet Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Teilsind,
gekennzeichnet durch den Zy- schnitt mit einer anderen Schaltung der Kühlbohrunlindereinsatz
umschließende Anschlußringe gen,
(7,11,7', 11'), die Öffnungen (3,3', 12,12') für F j g. 4 ein Schema des Strömungsweges der Kühl-
die Zufuhr und die Ableitung der Kühlflüssigkeit 15 flüssigkeit bei der Schaltung der Kühlbohrungen
sowie Kanäle (10,10', 13,13') für die Hinterein- nach der F i g. 2 und
anderschaltung der Kühlflüssigkeitsbohrungen F i g. 5 ein Schema des Strömungsweges der Kühl-
(5, S') aufweisen. flüssigkeit bei der Schaltung der Kühlbohrungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163038 DE2163038C (de) | 1971-12-15 | 1971-12-18 | Kolbenbrennkraftmaschine mit in einem Zylindereinsatz vorgesehenen Kühl flussigkeitsbohrungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1826371 | 1971-12-15 | ||
DE19712163038 DE2163038C (de) | 1971-12-15 | 1971-12-18 | Kolbenbrennkraftmaschine mit in einem Zylindereinsatz vorgesehenen Kühl flussigkeitsbohrungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163038B1 DE2163038B1 (de) | 1973-01-11 |
DE2163038A1 DE2163038A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2163038C true DE2163038C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
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