DE577185C - Zylinderbauart fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zylinderbauart fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE577185C
DE577185C DEP62267D DEP0062267D DE577185C DE 577185 C DE577185 C DE 577185C DE P62267 D DEP62267 D DE P62267D DE P0062267 D DEP0062267 D DE P0062267D DE 577185 C DE577185 C DE 577185C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
hard core
core
design according
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP62267D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING filed Critical RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING
Priority to DEP62267D priority Critical patent/DE577185C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE577185C publication Critical patent/DE577185C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/14Cylinders with means for directing, guiding or distributing liquid stream
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zylinderbauart für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauart für Brennkraftmaschinen, bei denen eine dünne Hartseele in den Zylindermantel eingezogen wird, insbesondere für Brennpulverkraftmaschinen.
  • Solche dünnen Hartseelen werden nach bekannten Verfahren bisher entweder in einen * ßeren Mantel eingeschrumpft, so daß der ll g äußere Mantel die Zugkräfte der Zünddrücke aufnimmt und von der spröden eingesetzten Laufseele dadurch fernhält, daß dieselbe von dem Außenmantel mit einer entsprechenden Vorspannung von außen radial zusammengedrückt wird, oder die für sich hergestellte Hartseele wird in den getrennt hergestellten Zylindermantel eingesetzt und der Zwischenraum mit einer Hintergießmasse ausgefüllt.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Zylinder innen mit einer ganz harten dünnen Seele z. B. aus Stahlblech zu versehen, welche auch von den härtesten Ascheteilcheii nicht wesentlich geritzt wird. Die Stahlsorte ist hochlegierter Stahl, z. B. Scbnelldrehstalil mit hohem Gehalt an Wolfram, Chrom, Vanadium, Molybdän oder Titan usw. Diese Blechseelen können aus dem vollen Stück gelocht und nahtlos auf die dünne Wandstärke ausgewalzt sein oder aus einer Blechtafel ausgeschnitten, rund gebogen und an der Stoßfuge zusammengeschweißt werden. In beiden Fällen fällt oft die Blechseele nicht so genau rund aus, daß der Zylinder nach dem erstgenannten Verfahren leicht hergestellt werden kann, weil die Hartseele nicht metallisch dicht auf ihrer ganzen Länge in den Zylindermantel hineinpaßt. Letzterer kann genau rund ausgedreht werden, nicht aber erlauben die dünne Wandstärke und die große Härte der Blechseele ein Nachdrehen. Man kann sich dann entweder durch Einschleifen der Blechseele oder durchEinpressen unter hohem Druck helfen. Dabei muß aber auf genau zentrischen Sitz der Seele geachtet werden. Dieses Einhalten des genau zentrischen Sitzes (Zentrieren) wird mit Hilfe der Erfindung ungemein erleichtert und gesichert. Sie besteht darin, daß die Hartseele entweder durch eine um sie herumgelegte Rohrschlange oder durch ringförmige oder spiralförmige innere Rippen des äußeren Zylindermantels oder entsprechende äußere Rippen ihrer Außenseite, gegebenenfalls unter Verdrückung, in die kreisrunde Form gebracht und zentriert und gegebenenfalls in die für die Kühlung nicht benutzten Zwischenräume noch eine Gießmasse zur Einspannung der Hartseele eingegossen wird. Offenbar wird durch die Erfindung die Reibungsoberfläche zwischen den beiden Zylindern verringert. Der Einspannungsdruck des äußeren Zylindermantels konzentriert sich auf die geringere Be- -rührungsfläche der beiden Zylinder und drückt dadurch die Hartseele in die richtige runde Form, die wohl der äußere stärkere Zylindermantel durch das Drehen erhalten hat, die aber die spröde Hartseele oft nicht aufweist. Vorteilhaft ist es dabei, der Hartseele erst nach oder beim Einziehen die richtige Härte zu geben, weil sie dann beim Zentrieren noch etwas elastischer ist. Verwendet man jedoch eine fertige, ganz harte, spröde Blechseele zum Einziehen, so werden gemäß der Erfindung die den Druck zwischen Stützmantel und Hartseele vermittelnden Organe elastisch ausgeführt, indem zwischen Hartseele und Zylindermantel ein Spiralrohr gelegt wird. Diese Rohrschlange bekommt vorteilhaft durch Abdrehen den entsprechenden inneren und äußeren Durchmesser und wird z. B. über die Hartseele vor dem Einsetzen in den äußeren Stützmantel übergezogen. Dadurch wird die Hartseele gegebenenfalls schon rund gezogen. Zieht man darauf die Hartseele mit derRohrschlange in den äußerenZylindermantel ein, so werden die letzten cznrunden Stellen noch rund gedrückt. Was durch die Rohrschlange allein vielleicht noch nicht ganz erreicht werden konnte, wird also durch den Zylindermantel erzielt, indem die Rohrschlange als elastisches Zwischenorgan den Einspannungsdruck des äußeren Stützmantels auf die Hartseele überträgt. Eine weitere Zusammenpressung des Zwischenrohres, etwa durch die Zünddrücke im Betriebe, die dann ein Sprengen der Hartseele verursachen würden, wird durch Ausgießen der verbleibenden Zwischenräume mit Metall vermieden. Das Spiralrohr selbst dient dann im Betriebe als Kühlschlange. Auch das ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, weil der Hitzefluß durch die nur dünne Wandstärke sogleich abgeleitet wird, also die Temperatur auf der Zylinderinnenseite nicht sehr hoch ansteigen kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch noch darin, daß sich die Kühlung recht weit hinauf bis an den Zylinderdeckel erstreckt. Diese gute Kühlung verhindert eine übermäßige Ausdehnung und Längsstreckung der dünnen Zylinderseele.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Zylinderbauart gemäß der Erfindung in Abb. r, 4 und 5 im Längsschnitt eines Zylinders. Die Abb. 2 und 3 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstabe.
  • In den Zylinder i gemäß Abb. i ist die Hartseele z eingesetzt. Diese spröde Hartseele erlaubt nicht, daß ein Zug in ihrem Mantel durch die Zündungsdrücke des Arbeitsraumes entsteht. Dieser Zug wird von dem die Hartseele 2 einschließenden Zylinder i aufgenommen, welcher außen aus vollem widerstandsfähigem Material 3 besteht. An der inneren Seite besitzt der Zylinder i spiralförmige Rippen ,., die ein leichtes Zentrieren der Hartseele ermöglichen. Zwischen den Rippen 4 (Abb.2) ist teilweise Metall 5 (z. B. Messing, Bronze o. dgl.) eingegossen. Der andere Teil zwischen den Rippen 4 wird vor dem Eingießen des Metalls 5 durch einen hitzebeständigen Stoff 6, z. B. Lehm, Ton o. dgl., ausgefüllt, der sich nach dem Eingießen und Erhärten des Metalls durch Säure oder Wasser auslösen oder durch mechanische Mittel entfernen läßt. Durch die entstandenen Hohlräume 6 wird das Kühlmittel beim späteren Maschinenbetrieb geleitet, welches etwa dein untersten Spiralring durch Leitung 7 zugeführt und oben bei 8 abgeleitet wird.
  • Durch die Zwischengießmasse 5, die sich beim Erstarren ausdehnt, wird vorteilhaft noch ein stärkerer Verspannungs- und Umklammerungsdruck von außen um die Hartstahlseele 2 hergestellt, als im Betriebe die Arbeitsgase den Zylinder 2 nach außen ausdehnen wollen. Dann kann man auch den härtesten und sprödesten Stoff für die Hartseele 2 verwenden, der sonst unter dem Arbeitsdruck von 3o bis 5o Atm. infolge Zugspannungen aufreißen könnte.
  • Bei Abb. 3 'sind die Rippen 4 ringförmig im Zylinder r angeordnet. Die Verbindung vom ersten bis letzten Ringkanal zwischen den Rippen 4 ist durch Ausbrechen eines Teiles 9 der Rippen .4 hergestellt. Im übrigen entspricht die Bauart der Abb. i.
  • In Umkehrung der Ausführung können die zylindrischen oder spiralförmigen Rippen auch an der Außenseite der Hartseele angebracht sein.
  • In die Kanäle io ist nach Abb.4 ein Spiralrohr i i aus Stahl, Kupfer, Messing o. dgl. eingelegt. Bei Abb. 5 ist um die Hartseele 2 ohne Rippenkanäle eine elastische Rohrschlange ii herumgelegt, durch welche die meist sehr spröde Hartseele 2 zentriert wird. Außerdem drückt sich das Rohr i i bei letzteren beiden Ausführungen je nach seiner Wandstärke eher zusammen und verhindert, daß das sich ausdehnende Hintergießmetall 5 die eingesetzte Hartseele 2 nach innen infolge ihrer geringen Wandstärke auswölbt, und bewirkt noch, daß das Zwischengießmeta115 unter einer solchen federnden Spannung des Rohres i i steht, daß es sich dicht an die Hartseele 2 anpressen muß.
  • Wenn die eingesetzte Büchse sehr genau rund und dicht gehend besonders an ihrem Kopf- und Fußende in den Außenmantel eingesetzt werden kann, läßt sich gegebenenfalls das. Ausgießen entbehren.
  • 'Auch ändert es nichts an der Erfindung, wenn nicht durchgängig auf der ganzen Außenseite der Hartseele Rippen oder Rohrschlange angeordnet sind, sondern nur teilweise oder in Abwechslung zwischen Rippen und Rohrschlange.
  • Weil man durch Gießen Seelen von der dünnen Wandstärke von etwa 3 bis 5 mm nur schwer und teuer herstellen kann, wird die Laufseele am besten aus Blech, also vorzugsweise Edelstahlblech, durch Runden und Längsschweißen der Stoßfuge desselben hergestellt. Dann ist auch die Außen- und Innenseite schon vom Rundwalzen her glatt, rein und gleichmäßig dick. Diese Art dürfte auch billiger kommen, als wenn die Hartseele aus dem vollen Block gelocht und nahtlos bis auf die gewünschte dünne Wandstärke ausgezogen wird. Letzteres lohnt vielleicht z. B. bei Zylindern von etwa bis i 5o mm Durchmesser, während größere Zylinderdurchmesser billiger längs geschweißt werden; denn auch die normalen Stahlrohre größeren Durchmessers werden nicht nahtlos gezogen, sondern pflegen billiger durch Längsschweißen erzeugt zu werden. Die Zylinder von Brennpulverkraftmaschinen werden jetzt Schon mit 5oo bis 700 mm Durchmesser verlangt. Bei vorgewalzten Blechen hat man auch den besonderen Vorteil, daß bei der Wandstärke von 3 bis 8 mm Dicke kein Zunder oder sonstige harte Körnchen wie beim Auswalzen nahtlos aus einem Stück in das Material hineingewalzt werden und Löcher in das Material hineinkommen. Eine größere Abnutzung als 2 bis 5 mm, also etwa =(2 bis i °jo des Zylinderdurchmessers, möchte bei Brennkraftmaschinen nicht zugelassen werden, weil sonst auch der Kolben sich schwer licht halten läßt.
  • Die Blechseele wird außen und innen durch die gleichmäßige Blechdicke genau rund und glatt und braucht nicht noch lange durch Schleifen von den Unreinheiten und Unebenheiten befreit werden. Man spart also Material und Schleifarbeit. Die gleichmäßige Blechdicke trägt noch zur Innehaltung des genau zentrischen Sitzes in dem Zylindermantel bei.
  • Nachdem das Blech zum Zylinder gerundet und längs geschweißt ist, kann es dann nach verschiedenen Verfahren z. B. mit Gußeisen umgossen werden. Dabei verfährt man vorteilhaft so, daß die stehende Laufseele nicht mit Sand- und Kernmasse ausgefüllt wird, sondern hohl bleibt und von lznten her mit einer Preßluft oder anderen Kühlleitung mit oberer Ableitung versehen wird. Durch das heiße Gußeisen wird auch die Seele zum Glühen gebracht. Sie könnte im Gußeisen verschmelzen oder selbst Löcher, Beulen usw. erhalten oder im flüssigen Eisen ganz aufgelöst werden. Um das zu verhindern und um gleichzeitig die hergestellte Glühhitze der Seelen zum Härten derselben auszunützen, wird im geeigneten Moment nach Erreichen der Glühhitze der Wind von unten angestellt und die Seele von innen so stark abgekühlt, daß die Innenseite die verlangte große Härte erhält; die Laufseele braucht also nicht durch besonderes Glühen gehärtet werden, sondern man benutzt die Hitze des Mantelgxßstoffes zur Erzeugung dieser Härtehitze. Das Durchblasen von einem Kühlmittel muß dann so lange fortgesetzt werden, bis der umgossene Mantel völlig abgekühlt ist. Seine äußerste Schicht bleibt dabei am längsten heiß und schrumpft die innere Seele gleichmäßig mit einer solchen Vorspannung zusammen, daß die Zünddrücke praktisch keine gefährlichen Zugspannungen in der spröden Hartseele erzeugen können.
  • Vor dem Umgießen umwickelt man die Laufseele mit einer Spiralwulst aus hitzebeständigem Stoff, z. B. mit Kernmasse getränkte Asbestfäden, spiralförmig so, daß zwischen Seele und Mantel ein spiralförmiger Kanal für das Kühlwasser entsteht. Dann erreicht also der Mantelstoff zwischen den Spiralgängen die Seele ebenfalls als Spiralrippe: Man braucht dann also keine Rippen auf der eingesetzten Seele ausführen und erreicht dasselbe.
  • Die dünnwandige Laufseele läßt sich ohne den Mantel leichter, billiger und genauer rund und glatt schleifen und muß bei gewissen, besonders großenMaschinen schon vor diesem Schleifen auf die gewünschte, sehr große Härte gebracht werden. Solche vor dein Einsetzen, also schon fertig gehärtete und geschliffene Laufseelen werden im allgemeinen eingepreßt oder mit Hintergießmasse in den Außenmantel befestigt. Die Gefahr, daß dabei die fertige Seele durch Erhitzen ihre Härte wieder verliert, sich verzieht lind exzentrisch im Zylindermantel befestigt wird, wird in folgender Weise beseitigt: man kühlt die Seele innen während des Umgießens. Man legt ein Spiralrohr außen um die Seele bzw. zwischen Seele und Außenmantel, welcher durch Erhitzen über die Seelentemperatur gebracht werden muß, damit er entweder von selbst bei der Abkühlung die Seele umschrumpft oder das Zwischengießmetall durch die hohe Manteltemperatur genügend flüssig bleibt, um alle Hohlräume auszufüllen.
  • Es genügt, die äußere Mantelfläche der Hartseele 2 zylindrisch zu gestalten. Vorteilhaft aber ist es, ihre äußerenMantelflächen schwach konisch auszuführen. Man erreicht damit gleichzeitig, daß der der Abnutzung am meisten unterworfene Teil am Zylinderkopf dicker ist, also länger hält. Durch die konische - Ausbildung wird außer dem leichteren Einsetzen und Herausnehmen auch ein leichtes evtl. Einschleifen der Hartseele 2 in die Zylinderrippen q. zwecks Abdichtung ermöglicht, welche den Stahleinsatz 2 zentrieren. Die Hartseele 2 kann die Länge des Zylinders i besitzen: Sie braucht aber nur über den der Abnutzung unterworfenen, also etwa auf den von den Kolbenringen überiaufeuen Teil des Zylinders sich erstrecken und ist dann billiger. In letzterem Falle wird vorteilhaft die Stoßfuge 13 sofort als Schmierkanal für die Zylinderschmierung benutzt und die Seele zweckmäßig wellenförmig , abgeschnitten, damit die sie überlaufenden Kolbenringe nicht hängenbleiben. In den Schmierkanal 13 münden die Schinierölpfeifen 14.
  • Bei doppelt und einfach wirkenden Zweitaktmaschinen wird der mit den Auspuff- und Ladeschlitzen besetzte Zylinderteil nicht als Zentrierfläche benutzt, sondern diese Schlitze werden unabhängig von der Hartseele im rippenlosen Mantelmaterial angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die Hartseele :2 ohne die Schlitzlöcher, also geschlossen und so ausgebildet werden kann, daß sie den äußeren Umspannungsdruck aushält.
  • Die Hintergießmasse wählt man vorteilhaft von einem Schmelzpunkt von etwa 500 bis 6oo°. Er liegt dann höher als die höchste Wandtemperatur durch die Brenngaswärme des Arbeitszylinders von i5o bis etwa 4.5o° C. Das Hintergießmetall kann dann nicht aufschmelzen, wenn aus Versehen kein Kühlwasser durch die Rohrschlange i i oder die Kühlkanäle geleitet wird.
  • Man kann mit der Rohrschlange ii aber die Hintergießmasse 5 dadurch zum Schmelzen bringen und die Blechseele :2 nach Abnutzung herausziehen, daß eine Heißflüssigkeit durch die Rohrschlange i i geleitet und mit ihr die Hintergießmasse 5 verflüssigt und zum selbsttätigen Auslaufen gebracht werden kann, wozu etwa eine Ableitung 12 am Zylinder vorgesehen sein kann. Eine solche Heißflüssigkeit kann z. B. eine Salpetersalzlösung oder eine andere Salzlösung bekannter Art sein, von denen es mehrere gibt, die bei 6oo bis 700° flüssig durch Rohrleitungen geschickt werden können. Durch hinterher durchgeleitetes Wasser wird die Rohrschlange von den Salzrückständen ausgelaugt.
  • Der eine Vorteil der Einrichtung ist, daß man die Hartseele, wenn sie nach langer Betriebszeit abgenützt sein sollte, billig erneuern kann. Wenn sich die Hartseele auch um ein oder zwei Millimeter abgenützt hat, behält der Rest immer noch einen hohen Metallwert, so daß der Ersatz zu wirtschaftlichen Preisen ausgeführt werden kann. Außerdem ist es möglich, die alte abgenutzte Seele dadurch noch eine Zeitlang verwendungsfähig zu machen, daß sie an den abgenutzten Stellen etwas zusammengedrückt und nochmals eingesetzt wird oder auch umgekehrt eingesetzt wird, d. h. das abgenutzte Zylinderende nach außen und das weniger abgenutzte Zylinderende an den Zylinderkopf. Die harten mineralischen Aschenrückstände beim Betriebe mit pulverförmigen Brennstoffen, welche besonders den schnellen Verschleiß und die Abnutzung der bisherigen Gußseelen herbeiführen, können der Hartseele infolge ihrer großen Sprödigkeit nicht sehr gefährlich werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die bessere und intensive Kühlung der Hartseele. Man kann einmal die Kühlschlange bis unmittelbar an den Zylinderdeckel heranführen und somit auch den Zylinderkopf heftiger kühlen als bisher möglich war, weil man das Zylinderkopfende aus vollem Material herstellen mußte. Anderenteils berührt das Kühlmittel die Hartseele unmittelbar, und das Wasser strömt mit viel größerer Geschwindigkeit durch die Kühlkanäle io und i i. Es kann also mehr Wärme abgeleitet werden. Es ist möglich, das Kühlwasser in Dampfform in den Kanälen überzuführen und diesen Dampf zum Heizen oder sonst nutzbringend zu verwerten. Das Kühlwasser hat bisher im allgemeinen eine Abgangstemperatur von qo bis 70°, also nur 2o bis 5o° Nutzwärme wieder abzugeben, welche für weitere Verwertung praktisch nicht sehr in Frage kommen. Dagegen hat man für das auf ioo bis i3o° und mehr erhitzte Kühlmittel bei vorliegender Erfindung vielfache Weiterverwendung.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCF11:: i. Zylinderbauart für Brennkraftmaschinen, bei .denen eine dünne Hartseele in den Zylindermantel eingezogen wird, insbesondere für Pulverbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartseele entweder durch eine um sie herumgelegte Rohrschlange oder durch ringförmige oder spiralförmige innere Rippen des äußeren Zylindermantels oder entsprechende äußere Rippen ihrer Außenseite, gegebenenfalls unter Verdrückung, in die kreisrunde Form gebracht und zentriert und in die für die Kühlung nicht benutzten Zwischenräume gegebenenfalls noch eine Gießmasse zur Einspannung der Hartseele eingegossen wird.
  2. 2. Zylinderbauart nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintergießmetall (5) die Zwischenräume (q.) nur zum Teil ausfüllt, so daß durch den nicht ausgefüllten Teil ein Kühlmittel zur Kühlung der Hartseele (2) geschickt werden kann.
  3. 3. Zylinderbauart nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -Schmelzpunkt der Hintergießmasse (z. B. Blei-, Kupfer- oder Zinnlegierung) unterhalb derjenigen Temperatur, bei der die Hartseele ihre Härte verliert, aber oberhalb der Wandtemperatur bei der Höchstleistung der Brennkraftmaschine liegt, so daß die Seele beim Hintergießen nicht an Härte verliert und im Betriebe infolge Starrbleibens der Hintergießmasse fest umspannt bleibt.
  4. 4. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartseele (2) aus hochlegiertem Stahl, wie z. B. Schnelldrehstahl mit hohem Gehalt an Wolfram, Chrom, Vanadium, Molybdän oder Titan u. dgl., in sonst bekannter Zusammensetzung besteht.
  5. 5. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartseele aus legiertem Edelstahlblech durch Runden und Verschweißen der Längsnaht hergestellt ist.
  6. 6. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Seele zum Zwecke ihrer Härtung mit flüssigem Eisen umgießt und dabei durch innere Kühlung unterhalb ihrer Schmelztemperatur hält, so daß die Innenfläche gehärtet wird und die Seele im ganzen, kälter bleibend, von dem heißen Mantelstoff bei dessen Erkalten umschrumpft, wird und die Rippen sich fest an die Seele andrücken.
  7. 7. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Erhitzung der Seele, die durch das Umgießen des Innenmantels nach Anspruch 6 oder durch die heiße Zwischengießmasse allein entsteht, nur so weit zuläßt, daß die Seele nach beendetem Umgießen durch starke Innenabkühlung auf der Innenseite eine große Härte annehmen kann und der Wärmefluß des äußeren Mantels durch fortgesetzte Innenkühlung der Laufseele vom Härten bis zum ganzen Erkalten unschädlich gemacht wird. B. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartseele zum leichteren Einsetzen, Zentrieren und Abdichten außen konisch ist, wobei der dickere Teil an die am meisten der Abnutzung im Betriebe ausgesetzte Seite unmittelbar am Zylinderkopf gelegt ist. 9. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartseele beim Einsetzen in den heißer gemachten äußeren Zylindermantel von innen gekühlt wird. io. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingießen der Zwischengießmasse der äußere Zylindermantel zusätzlich erwärmt oder warm gehalten.und die Hartseele mit einem Kühlmittel gekühlt wird, welches die vorher schon hart gemachte Hartseele nicht weich werden läßt. i i. Zylinderbauart nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustoffe des Zylindermantels und der Hartseele von verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten gewählt werden, und zwar so, daß sich der Zylindermantel beim Erhitzen stärker ausdehnt und dann entsprechend stärker zusammenzieht als die Hartseele, so daß beim gleichmäßigen Erhitzen und Abkühlen beider Teile die größere Schrumpfung des äußeren Zylindermantels die Hartseele fest einspannt und dadurch kreisrund zieht. i2. - Zylinderbauart nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zylinder eingesetzte Hartseele nicht über die ganze Länge der Lauffläche, sondern nur über den der Abnutzung unterworfenen, hauptsächlich von den Kolbenringen unter dem Arbeitsdruck überschli$enen Teil der Lauffläche sich erstreckt, wobei die entstehende Stoßfuge (i3) als Schmierkanal für die Zylinderschmierung ausgebildet werden kann und Schmierpfeifen (i4) in diese Stoßfuge des Zylinders ausmünden können, welche von den Kolbenringen überlaufen wird. 13. Zylinderbauart nach Anspruch i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelt und einfach wirkenden Zweitaktmaschinen die Auspuff- und Ladeschlitze nicht als Zentrierfläche benutzt werden, sondern diese Schlitze unabhängig von der Hartseele im rippenlosen Mantelmaterial angeordnet sind, so daß die Hartseele ohne die Schlitzlöcher geschlossen und so ausgebildet werden kann, daß sie den äußeren Umspannungsdruck aushält. 14. Zylinderbauart nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergießhohlraum eine nach außen führende Ableitung (i2) besitzt, durch welche das zum Zwecke seiner Entfernung erhitzte und flüssig gemachte Füllmaterial (5) aus den Kanälen (4) oder dem Hohlraum ablaufen kann, so daß die Hartseele (2) zum- Herausnehmen und Auswechseln frei wird und durch Zusammendrücken (oder durch Umdrehen) zum Zwecke ihrer Wiederverwendung um das Maß ihrer vorherigen Abnutzung enger gemacht werden kann.
DEP62267D 1931-02-07 1931-02-07 Zylinderbauart fuer Brennkraftmaschinen Expired DE577185C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP62267D DE577185C (de) 1931-02-07 1931-02-07 Zylinderbauart fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP62267D DE577185C (de) 1931-02-07 1931-02-07 Zylinderbauart fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE577185C true DE577185C (de) 1933-05-30

Family

ID=7389907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP62267D Expired DE577185C (de) 1931-02-07 1931-02-07 Zylinderbauart fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE577185C (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017415B (de) * 1954-01-22 1957-10-10 Kloeckner Georgsmarienwerke Ag Zylinder fuer Grossverbrennungskraftmaschinen
DE1021645B (de) * 1955-03-24 1957-12-27 Wilhelm Abendroth Dipl Ing Verfahren zum Betrieb und zum selbsttaetigen Regeln von Hoechstdruck-Brennkraft-Freikolben-Treibgaserzeuger
DE971024C (de) * 1952-12-18 1958-11-27 Mahle Kg Fuer thermisch hochbelastete Kolbenmaschinen bestimmter Zylinder mit einem aus Leichtmetall bestehenden Mantel und einer in diesen eingegossenen oder eingepressten Laufbuechse
DE1061562B (de) * 1957-11-21 1959-07-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur Verhuetung von Schwingungen der Zylinderbuechsen fluessigkeitsgekuehlter Brennkraftmaschinen
US3659569A (en) * 1969-11-03 1972-05-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Liquid cooled cylinder sleeve, particularly for internal combustion engines
EP0182324A2 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Kühlmittelführung für ein flüssigkeitsgekühltes Zylinderrohr
DE3632159A1 (de) * 1986-09-22 1988-03-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine
DE10225062A1 (de) * 2002-06-06 2004-01-08 Daimlerchrysler Ag Kühlkonzept für Zylinderlaufbuchsen
DE102008061897A1 (de) * 2008-12-11 2010-06-17 Pfeiffer Vacuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe
US7765917B2 (en) 2007-01-12 2010-08-03 Black & Decker Inc. Air compressor
DE102009018250A1 (de) * 2009-04-21 2010-10-28 Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh Vakuumpumpengehäuse

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971024C (de) * 1952-12-18 1958-11-27 Mahle Kg Fuer thermisch hochbelastete Kolbenmaschinen bestimmter Zylinder mit einem aus Leichtmetall bestehenden Mantel und einer in diesen eingegossenen oder eingepressten Laufbuechse
DE1017415B (de) * 1954-01-22 1957-10-10 Kloeckner Georgsmarienwerke Ag Zylinder fuer Grossverbrennungskraftmaschinen
DE1021645B (de) * 1955-03-24 1957-12-27 Wilhelm Abendroth Dipl Ing Verfahren zum Betrieb und zum selbsttaetigen Regeln von Hoechstdruck-Brennkraft-Freikolben-Treibgaserzeuger
DE1061562B (de) * 1957-11-21 1959-07-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur Verhuetung von Schwingungen der Zylinderbuechsen fluessigkeitsgekuehlter Brennkraftmaschinen
US3659569A (en) * 1969-11-03 1972-05-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Liquid cooled cylinder sleeve, particularly for internal combustion engines
EP0182324A3 (de) * 1984-11-23 1987-04-22 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Kühlmittelführung für ein flüssigkeitsgekühltes Zylinderrohr
EP0182324A2 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Kühlmittelführung für ein flüssigkeitsgekühltes Zylinderrohr
DE3632159A1 (de) * 1986-09-22 1988-03-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine
DE10225062A1 (de) * 2002-06-06 2004-01-08 Daimlerchrysler Ag Kühlkonzept für Zylinderlaufbuchsen
DE10225062B4 (de) * 2002-06-06 2005-02-10 Daimlerchrysler Ag Kühlkonzept für Zylinderlaufbuchsen
US7765917B2 (en) 2007-01-12 2010-08-03 Black & Decker Inc. Air compressor
DE102008061897A1 (de) * 2008-12-11 2010-06-17 Pfeiffer Vacuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe
DE102009018250A1 (de) * 2009-04-21 2010-10-28 Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh Vakuumpumpengehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE577185C (de) Zylinderbauart fuer Brennkraftmaschinen
DE60208827T2 (de) Verbindungsstruktur eines Ventilsitzringes und dessen Herstellungsverfahren
EP3088084B1 (de) Hartkörper als rasterpanzerung für eine rollenpresse, verfahren zu dessen herstellung, und rolle für eine rollenpresse
EP0695621B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anformen von Flanschen an Rohre aus teilkristallinen Thermoplasten
DE2118848A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Verbundkörpers
EP2738377B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkurbelgehäuses
CH617610A5 (en) Horizontal continuous casting machine for metals
DE102017124763A1 (de) Verfahren zur metallurgischen bindung einer zylinderlaufbuchse in einer bohrung in einem motorblock
DE1809633C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer gebogenen Durchlaufkokille für Kreisbogenstranggußmaschinen
DE54696C (de) Verfahren zur Herstellung von Geschützrohren und Gewehrläufen
DE102005030814B4 (de) Gussform für den Metallguss
DE3910603C2 (de)
DE102012217939A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kernen für die gießtechnische Herstellung von Werkstücken
DE632897C (de) Verfahren zur Erzeugung mechanischer Arbeit mit Hilfe der Ausdehnung von Fluessigkeiten
DE2421240C3 (de) Gehäusemantel für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE102008021906A1 (de) Verfahren zum Schleudergießen einer Hohlwelle mit veriablem Innendurchmesser
DE683715C (de) Verfahren zur Herstellung von Laeufern fuer Drehkolbenkraft- und Arbeitsmaschinen, wobei dere Mantel an die Welle angegossen wird
DE19751472A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Druckgußmetallteils
DE102017217387A1 (de) Gussbauteil mit eingegossenem Rohr und Verfahren zur Herstellung
DE410882C (de) Guss von Walzen
DE2341974A1 (de) Verfahren zum umformen von rohren
DE900402C (de) Auslassventil fuer Grossgasmaschinen
DE488309C (de) Verfahren zur Herstellung von Lagern
DE51516C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechröhren
DE908664C (de) Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Werkzeugen