DE1809633C3 - Verfahren zur Herstellung einer gebogenen Durchlaufkokille für Kreisbogenstranggußmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer gebogenen Durchlaufkokille für KreisbogenstranggußmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung einer gebogenen Durchlaufkokille für Kreisbogenstranggußmaschinen
aus einem Rohrstück aus einem relativ leicht verformbaren, die Wärme gut leitenden
Nichteisenmetall, insbesondere aus Kupfer.
Bekannt ist es bereits (CH-PS 3 45121), zum
Stranggießen von Metallen, insbesondere von Eisen und Stahl, wassergekühlte Durchlaufkokillen zu benutzen,
die es gestatten, dem gegossenen Metallstrang bereits in der Durchlaufkokille möglichst viel Wärme zu entziehen.
Zur Vermeidung von baulich hohen Anlagen, die eine durchgehende Erstarrung des gegossenen Metallstranges
bis zum Schneiden in Teilstücke sichert, ist man dazu übergegangen, den Strang bereits in der Kokille in
Form eines Kreisringsegmentes zu gießen, wobei sich an die Kokille eine durch Stütz- und Führungswalzen
gebildete entsprechende kreisbogenförmige Führungsbahn anschließt
Für diesen kontinuierlichen Strangguß benötigte Kokillen können ein oder mehrteilig sein, insbesondere
bestehen sie aus Reinkupfer, das sich wegen seiner guten Wärmeleitfähigkeit bewährt hat Für Hochleistungskokillen,
vor allem für kleine und mittlere Stranggußquerschnitte, hat man auch schon Kupfer mit
bestimmten Zusätzen, die eine Ausscheidungshärtung unter Beibehaltung einer hohen Leitfähigkeit bewirken,
verwendet
Einteilige Kokillen für den Strangguß konnten auch bereits durch Kaltziehen hergestellt werden (»Handbuch
des Stranggießens«, Düsseldorf 58, S. 395). Wenn auch hier besonders dichte und glatte Oberflächen
erreicht werden können, ist dieses bekannte Kaltziehverfahren nicht für die Herstellung von gebogenen
Kokillen geeignet, die sich im Laufe der Stranggußentwicklung
im Zusammenhang mit entsprechenden Kreisbogenstranggußmaschinen als am vorteilhaftesten
und wirtschaftlichsten erwiesen haben.
Zur Anpassung der Kokillen an diese wirtschaftlichen, kontinuierlich arbeitenden Kreisbogenstranggußmaschinen
mußten deshalb Verfahren zur Herstellung solcher Kokillen entwickelt werden, die sich, abgesehen
von der entsprechenden Kreisbogenform, durch hohe mechanische Festigkeit und damit Standfestigkeit sowie
Maßhaltigkeit auszeichnen.
Mait ist deshalb zunächst von Kupferrohren ausgegangen,
die mit den unterschiedlichsten Füllstoffen zur Gewährleistung eines Mindestquerschnittes gefüllt und
anschließend mittels einer geeigneten Vorrichtung in
ίο die Kreisbogenform gebogen wurden. Diese Herstellungsart
führt jedoch zwangsläufig dazu, daß durch das Stauchen der inneren und das Strecken der äußeren
Faser des Rohres der Querschnitt des Rohres verändert wird, so daß sich beispielsweise die bekannte Trapezform
der Kokille ergibt Darüberhinaus läßt sich auf diese Weise auch nicht die in Anpassung an die
wirtschaftliche Stahlstranggußentwicklung unbedingt erforderliche Maßgenauigkeit sowohl im Rohrquerschnitt
wie in der linearen Abweichung von etwa ±0,1 mm, bezogen auf eine Länge von 700 bis 800 mm,
erreichen. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß das Rohr zum Biegen nur eine verhältnismäßig geringe
Härte aufzuweisen hat, während von der fertigen Kokille eine weitaus größere Härte, nämlich von etwa
70 bis 90 hbar, gefordert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Kokillen für Kreisbogen.nranggußmaschinen
wirtschaftlich zu gestalten und dafür zu sorgen, daß die hergestellten Kokillen voll den
gestellten Forderungen genügen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß in ein gerades Rohrstück ein die
Innen-Endmaße und -form der herzustellenden Kokille aufweisender gebogener Dorn eingedrückt wird, dessen
äußere Abmessungen nur um ein weniges geringer als die Innenabmessungen des Rohrstückes sind, wodurch
das Rohrstück den Dornabmessungen entsprechend vorgeformt wird, daß anschließend Rohrstück und Dorn
gemeinsam durch eine Matrize hindurchgedrückt werden, um die Innenflächen des Rohrstückes dicht auf
den Dorn aufzupressen, und daß schließlich der Dorn aus dem Rohrstück wieder herausgedrückt wird. Dieses
Verfahren ermöglicht die Herstellung von Kokillen, die sich durch eine besonders hohe Maßhaltigkeit, durch
eine hohe Oberflächengüte sowie eine für die Verwendung im Stahlstrangguß ausreichende Härte
auszeichnen. Diese Eigenschaften lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unabhängig davon erreichen,
ob es sich bei der herzustellenden Kokille um eine solche mit oder ohne Flansch, eine konisch, teilkonisch
oder mehrfach konisch verlaufende gebogene Ausführungen handelt Wesentlich ist in jedem Fall die
erzielbare Qualität im Querschnitt rechteckiger, quadratischer oder polygoner gebogener Rohre als Kokillenkörper.
Bekannt sind aus der allgemeinen Halbzeugherstellung Verarbeitungsverfahren von beidseitig offenen
rohrförmigen Gebilden, bei denen z. B. für die Herstellung von Rohrkrümmern Rohre über Stopfen
gezogen werden. (DE-PS 5 70 251, 4 45 074). Auf diese Weise lassen sich zwar die unterschiedlichsten Krümmungsradien
erreichen, maßhaltige und über die gesamte Länge im Querschnitt gleichmäßige Kokillen
sind jedoch so nicht herstellbar. Auch Konizitäten im Rohrverlauf sind beim Ziehen über einen Stopfen nicht
möglich.
Bekannt ist ferner ein Tiefziehstreckprozeß (US-PS 25 60 822), bei dem aus dünnen Blechen in mehreren
Stufen Rohrkrümmer hergestellt werden. Die bei einem
solchen Tiefziehvorgang auftretenden bekannten Fehler, wie Ungleichmäßigkeit«! in der Gefügestruktur,
ungleichmäßige Wanddicken sowie Faltenbildungen lassen den Einsatz dieses bekannten Verfahrens für die
Kokillenherstellung ebenfalls nicht zu.
Werden dagegen, wie ebenfalls flblicti und bekannt
(DE-PS 5 61 073, US-PS 33 27 513, Eisenhütte, 5. Auflage,
1961, S. 1122) zum Ziehen von Rohrstücken Dornstangen verwendet, dann lassen sich zwar weitgehend
maßgerechte Produkte herstellen, diese sind
jedoch über ihre gesamte Länge gerade, ein Einsatz solcher Rohre als Kreisbogenkokillen ist deshalb nicht
möglich. Im übrigen dienen gerade so hergestellte gerade Rohrstücke die bereits eine gewisse Härte
aufweisen, als Ausgangsprodukte für die Herstellung von Kreisbogenkokillen entsprechend der Erfindung,
wobei insbesondere das gezogene Material die für den Einsatz im Stahlstrangguß noch notwendige mechanische
Festigkeit erhält
Bekanntlich (»Stahl und Eisen«, 1961, .Nr. 2, S. 111 ff.)
hat die Erfahrung bei der Entwicklung des Stahlstranggusses gezeigt, daß es zur Steigerung der Gießgeschwindigkeit
auf einen engen Kontakt zwischen Kokillenwandung und Strang ankommt Aus diesem Grunde wird immer häufiger die Forderung nach einer
Kokille mit konischem, teilkonischem oder mehrfach konischem Verlauf gestellt Auch diese Möglichkeit ist
bei dem Verfahren nach der Erfindung gegeben. In Durchführung der Erfindung wird nämlich in das gerade
Rohrstück ein entsprechend konisch vorgeformter und gebogener Dorn eingedrückt
Nach der Erfindung sind die äußeren Abmessungen des Domes so gewählt, daß sie nur um ein weniges
geringer als die Innenabmessungen des Rohrstückes sind. Das hierdurch bedingte Einpressen des Domes in
das metallische Rohr und das anschließende Kaltverformen beim Aufbringen des Rohres auf den eine hohe
Oberflächengüte aufweisenden Dorn bedingt eine wesentliche Erhöhung der mechanischen Festigkeit der
herzustellenden Kokille. Der Dorn weist zu diesem Zweck in Weiterführung der Erfindung neben der hohen
Oberflächengüte auch eine hohe Härte auf.
Die Erfindung sei anhand des in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert
Zunächst wird das beispielsweise vom Rohrzug hergestellte blank gezogene, gerade Kupferrohr 1 mit
einer Brinellhärte von etwa 30 bis 35iibar auf die Kokillenlänge unter Berücksichtigung einer Bearbeitungszugabe
zugeschnitten. Anschließend wird ein nach den Innenmaßen der fertigen Kokille hergestellter hart
verchromter Dorn 2, der entsprechend der Krümmung der Kreisbogen-Stranggußmaschine verformt ist, in
seiner ganzen Länge in das Rohr 1 eingepreßt Hierdurch nimmt das Kupferrohr 1 zwangsläufig
zunächst in seinem Innern etwa die Form des Domes an,
so daß sich die in der F i g. 2 dargestellte Anordnung ergibt Diese aus dem Dom und dem Kupferrohr
bestehende Anordnung wird nun, wie in der Fig.3 dargestellt, durch den Druckring 3 hindurchgepreßt, so
daß das Rohr dicht auf die Oberfläche des Domes aufgebracht wird. Diese Kaltverformung des Kupferrohres
bedingt eine unbedingte Maßhaltigkeit des Rohres sowie eine Erhöhung der Brinellhärte von der
ursprünglichen auf etwa 70 bis 90 hbar.
Zum Entfernen des Domes 2 aus dem in der F i g. 4 angedeuteten maßhaltigen und mit einer hohen Härte
ausgestatteten Kupferrohr 1 dient, wie in der Fig.5
veranschaulicht, die Rohrgegenlage 4; an der sich beim Herausdrücken des Domes 2 aus dem Rohr 1 dieses
Rohr abstützen kann. Nach dem Durchtreten des Domes 2 durch die Rohrgegenlage 4, wie in Fig.6
veranschaulicht, ergibt sich die in der F i g. 7 schematisch angedeutete Kreisbogenkokille. Bei konisch
ausgebildeten Kokillen erfolgt das Herausdrücken des Domes 2 aus dem Kupferrohr 1 selbstverständlich in
entgegengesetzter Richtung.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer gebogenen Durchlaufkokille für Kreisbogenstranggußmaschinen
aus einem Rohrstück aus einem relativ leicht verformbaren, die Wärme gut leitenden Nichteisenmetall,
insbesondere aus Kupfer, dadurch gekennzeichnet, daß in ein gerades Rohrstück ein die Innen-Endmaße und -form der herzustellenden
Kokille aufweisender gebogener Dorn eingedrückt wird, dessen äußere Abmessungen nur um ein
weniges geringer als die Innenabmessungen des Rohrstückes sind, wodurch das Rohrstück den
Dornabmessungen entsprechend vorgeformt wird, daß anschließend Rohrstück und Dorn gemeinsam
durch eine Matrize hindurchgedrückt werden, um die Innenflächen des Rohrstückes dicht auf den Dorn
aufzupressen und daß schließlich der Dorn aus dem Rohstück wieder herausgedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisch vorgeformter und gebogener
Dorn verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn mit hoher Oberflächengüte
und -härte verwendet wird.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |