DE102008016994A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils mit innerem Kanal - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils mit innerem Kanal Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008016994A1 DE102008016994A1 DE200810016994 DE102008016994A DE102008016994A1 DE 102008016994 A1 DE102008016994 A1 DE 102008016994A1 DE 200810016994 DE200810016994 DE 200810016994 DE 102008016994 A DE102008016994 A DE 102008016994A DE 102008016994 A1 DE102008016994 A1 DE 102008016994A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- housing component
- die
- tube
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/0072—Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects with integrated channels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/22—Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
- B22D17/24—Accessories for locating and holding cores or inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils mit innerem Kanal mit den übrigen Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bereits bekannt geworden, in einem Gehäusebauteil eines Abgasrückführventils ein Kühlrohr, durch das Kühlwasser strömt, einzubetten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dieser bekannten Methode das mindestens eine Rohr auf besonders wirtschaftliche Weise in das Gehäusebauteil einzubringen.
- Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass als mindestens ein Rohr ein solches aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, während der Herstellung des Gehäusebauteils in der Druckgussform umspritzt wird. Weitere besondere Erfindungsmerkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Als Leichtmetallmaterial für das mindestens eine Rohr kommen mit Vorzug Aluminium oder eine Aluminiumlegierung oder unter Umständen auch Kupfer in Betracht. Ein derartiges Material ist relativ welch und gut verformbar, so dass das mindestens eine Rohr hinsichtlich seiner Geometrie einfach und kostengünstig fertig vorgeformt werden kann, bevor es für die Herstellung des Gehäusebauteils in die Druckgussform eingebracht und in dieser zwischen der Dicht- und Halteflächen festgehalten wird. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn das mindestens eine Rohr zumindest in dem Bereich, wo die Festhaltung zwischen den Formteilen, z. B. Formhälften geschieht, im Vergleich zur Form ein gewisses Übermaß aufweist; denn beim Schließen der Form passt sich das Rohrmaterial durch Verformbarkeit in dem Bereich, der zwischen den Dicht- und Halteflächen der Druckgussform festgespannt ist, besonders gut an den Verlauf dieser Flächen an, so dass dadurch zugleich eine Steigerung der Abdichtung in diesem Bereich der Flächen erreicht wird, ohne zusätzlichen Aufwand. Vorteilhaft ist ferner, dass die Druckgussform im Bereich der Dicht- und Halteflächen einem nur geringen Verschleiß unterliegt wegen der relativ zur Druckgussform leichter verformbaren Bereiche des mindestens eines Rohres. Dadurch wird eine gesteigerte Lebensdauer der Druckgussform erreicht. Die Erfindung macht es ferner möglich, vielfältige Kanalverläufe im Inneren des Gehäusebauteils durch entsprechende vorgeformte Verläufe eines oder mehrerer Rohre darzustellen und vorzugeben. Vorteilhaft ist ferner das hohe Wärmeleitvermögen und im Falle von Kühlflüssigkeit als durch den inneren Kanal hindurchgeleitetes Fluid die erreichte gesteigerte Kühlleistung. Ferner sind Gehäusebauteile mit reduziertem Gewicht darstellbar, und dies auf besonders kostengünstige Weise. Auch wird die Recyclingfähigkeit derartig gestalteter Gehäusebauteile verbessert. Da im Inneren des Gehäusebauteils durch entsprechend vorgeformte Rohrverläufe die verschiedensten Verlaufformen möglich sind, auch wendelförmige Verläufe mit einer oder mehreren Wendeln, lassen sich durch Vergrößerung der am Wärmeaustausch teilnehmenden Oberfläche die Wärmeaustauschleistung noch weiter erhöhen. Die Herstellmethode ist einfach, kostengünstig und effizient.
- Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Gehäusebauteil, welches nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt ist, wobei ein solches Gehäusebauteil die Merkmale dieses oder mehrerer der Verfahrensansprüche aufweisen kann. In besonders vorteilhafter Weise ist das Gehäusebauteil z. B. aus einem Ventilgehäuse oder einem Teil dieses gebildet.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen hier verwiesen ist.
- Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweis auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Ventils in Gestalt eines Abgasrückführventils, in vereinfachter Darstellung, -
2 einen schematischen Schnitt eines Teils eines Gehäusebauteils z. B. eines Ventils in1 , gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
3 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Gehäusebauteils in2 , -
4 einen schematischen Schnitt eines Gehäusebauteils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, -
5 eine schematische Seitenansicht eines Rohres für ein Gehäusebauteil, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, -
6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rohres für ein Gehäusebauteil gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, -
7 einen schematischen Schnitt eines Teils eines Gehäusebauteils mit darin eingebettetem Rohr gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, -
8 einen schematischen Schnitt eines Teils eines Gehäusebauteils mit einem eingebetteten Rohr während des Formgebungsprozesses, gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, -
9 einen schematischen Schnitt eines Teiles des Gehäusebauteils mit eingebettetem Rohr gemäß8 , in einem anderen Verfahrensstadium, -
10 einen schematischen Schnitt eines Teils des Gehäusebauteils mit eingebettetem Rohr gemäß8 und9 im fertiggestellten Zustand. - In
1 ist schematisch ein Ventil10 gezeigt, das z. B. aus einem Abgasrückführventil besteht, welches für oder in Verbrennungsmotoren verwendet werden kann. Statt dessen kann das Ventil10 aber auch ein beliebiges anderes Ventil darstellen. Bei diesem Ventil10 sind nachfolgend allein die Elemente näher erläutert, die für die Erfindung von Interesse sind. Das Ventil10 weist ein Gehäusebauteil11 auf, das einen durch mindestens ein Rohr13 gebildeten Kanal12 für die Durchleitung eines Fluids, z. B. von Kühlflüssigkeit, aufweist. Das Rohr13 , welches den Kanal12 bildet, ist in das Gehäusebauteil11 eingebettet. Das Gehäusebauteil11 besteht vorzugsweise aus einem Druckgussteil aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, und ist als solches im Druckgussverfahren in einer Druckgussform hergestellt. Bei dieser Herstellung ist das mindestens eine Rohr13 in das Material des Gehäusebauteils11 eingebettet worden. - Das mindestens eine Rohr
13 besteht in vorteilhafter Weise aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Es wird bei der Herstellung hinsichtlich seiner Geometrie vorgeformt und sodann derart vorgeformt in die nicht gezeigte Druckgussform eingelegt und in dieser zwischen deren Dicht- und Halteflächen festgehalten. Aus1 ist ersichtlich, dass das Rohr13 an der Austrittstelle aus dem Gehäusebauteil11 über dessen Außenfläche14 übersteht und daran anschließende Stutzen15 und16 aufweist, die aus dem Material des Rohres13 bestehen können und für die Einleitung bzw. Ausleitung des Fluids dienen und hierzu an entsprechende Leitungen anschließbar sind. - Nachfolgend sind anhand einzelner Ausführungsbeispiele Verfahren zur Herstellung des Gehäusebauteils
11 mit mindestens einem Rohr13 sowie danach hergestellte Gehäusebauteile11 näher erläutert, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. - In
2 und3 ist ein im Druckgussverfahren hergestelltes Gehäusebauteil11 gezeigt mit einem wendelförmigen inneren Kanal12 für die Durchleitung eines Fluids. Der Kanal12 ist durch mindestens ein Rohr13 aus Leichtmetall gebildet, das in das Gehäusebauteil11 während der Herstellung im Druckgussverfahren eingebettet worden ist. Während der Herstellung ist das mindestens eine Rohr13 zumindest auf dem Bereich17 und18 (3 ), der an die späteren Außenflächen14 angrenzt, während der Herstellung zwischen zugeordneten Dicht- und Halteflächen19 bzw.20 der Druckgussform festgehalten. Das mindestens eine Rohr13 , das in dieser Geometrie gemäß2 und3 vorgeformt worden ist, wird also derart vorgeformt in die geöffnete, nicht gezeigte Druckgussform so eingelegt, dass bei geschlossener Druckgussform das Rohr13 zumindest auf den Bereichen17 ,18 zwischen den zugeordneten Dicht- und Halteflächen19 bzw.20 in Position und fest gehalten ist. Hierbei werden durch diese Festhaltung zugleich die Bereiche, aus denen die Stutzen15 ,16 aus der Druckgussform austreten, abgedichtet. Von Vorteil kann es sein, wenn das mindestens eine Rohr13 auf dem Bereich17 ,18 , der zwischen den Dicht- und Halteflächen19 bzw.20 festgehalten wird, im Vergleich zu diesen letztgenannten Flächen ein gewisses Übermaß aufweist. Beim Schließen der Spritzgußform wird dann durch den Schließvorgang der Bereich17 ,18 des Rohres13 durch die daran angreifenden Dicht- und Halteflächen19 ,20 mit einer gewissen Verformungskraft beaufschlagt. Aufgrund der Materialgestaltung des Rohres13 ist dieses in der Lage, sich dabei zu verformen, da das Rohr13 aus einem solchen Material gebildet ist, dass eine geringere Härte und größere Verformungsfähigkeit als die Druckgussform aufweist. Beim Festspannen durch Schließen der Druckgussform wird durch Verformen des Rohres13 im Bereich17 ,18 eine Anpassung dieser Bereiche an die Dicht- und Halteflächen19 ,20 und eine erhöhte Abdichtung des Formraumes der Druckgussform erreicht. - Vorteilhaft kann es sein, wenn während des Umspritzens in der Druckgussform das mindestens eine Rohr
13 vom eingespritzten Material, welches das Gehäusebauteil11 bilden soll, auf seiner Außenseite angeschmolzen wird. Dadurch wird das Wärmeleitvermögen zwischen dem Rohr13 und dem Gehäusebauteil11 beim Hindurchleiten eines Fluids durch den Kanal12 noch weiter verbessert, da in den Übergangsbereichen zwischen dem Rohr13 und dem Gehäusebauteil11 im Inneren eine gesteigerte Wärmeleitung zu verzeichnen ist. - Ohnehin wird durch das aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehende mindestens eine Rohr
13 , eingebettet in das Gehäusebauteil11 , verglichen mit bekannten Anordnungen eine deutlich verbesserte Wärmeübertragungsleistung, insbesondere Kühlleistung, erreicht. Außerdem wird dadurch das Gewicht eines solchen Gehäusebauteils11 reduziert. Dieses wird dadurch ferner kostengünstiger, wobei auch dessen Recyclingfähigkeit verbessert wird. Aufgrund des mindestens einen Rohres13 aus z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ergibt sich hinsichtlich der Druckgussform, insbesondere an deren Dicht- und Halteflächen19 ,20 , aufgrund der guten Verformungsfähigkeit der Bereiche17 ,18 des Rohres13 ein erheblich geringerer Werkzeugverschleiß. Dies steigert die Lebensdauer des Druckgusswerkzeuges. - Bei der Herstellung des Gehäusebauteils
11 gemäß2 und3 mit etwaiger Anschmelzung des Rohres13 auf seiner Außenseite ist natürlich darauf zu achten, dass das Rohr13 im Inneren des Gehäusebauteils11 während des Umspritzens mit dem Material des Gehäusebauteils nicht wegschmilzt. Zweckmäßigerweise hat der Rohrwerkstoff des mindestens einen Rohres13 einen höheren Schmelzpunkt als das Material des Gehäusebauteils11 . - In
2 und3 ist verdeutlicht, dass das mindestens eine Rohr13 aus einer Wendel oder einem Bogen, der geschlossen ist, gebildet sein kann. Auch die Bildung des mindestens einen Rohres13 aus mehreren solchen Wendeln, die geschlossen oder offen sind, liegt im Rahmen der Erfindung. Derartige Wendel führen zu deutlich höherer Kühlleistung aufgrund bereitgestellter größerer Oberfläche des wendelförmigen Rohres13 im Gehäusebauteil11 . Gleiches gilt sowohl für aus Vollmaterial bestehende Gehäusebauteile11 als auch für solche Gestaltungen, bei denen im Inneren des Gehäusebauteils11 Hohlräume enthalten sind, die der mindestens eine Wendel benachbart sind. - Das zum Einsatz kommende mindestens eine Rohr
13 aus Leichtmetall kann eine Wanddicke von z. B. 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise von 1,5 mm, aufweisen. Dabei kann das mindestens eine Rohr13 zumindest bei dessen Rohrenden und Bereichen17 ,18 einen Außendurchmesser von z. B. 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise z. B. von 10 mm, und einen Innendurchmesser von z. B. 5 mm bis 18 mm, vorzugsweise z. B. 7 mm, aufweisen. Es versteht sich gleichwohl, dass auch davon abweichende andere Rohrabmessungen vorteilhaft sein können. - Das mindestens eine Rohr
13 ist zumindest an den Rohrenden in den Bereichen17 und18 im Querschnitt rund ausgebildet. Der dazwischen verlaufende Rohrbereich kann rund oder auch abweichend davon beliebig geformt sein, z. B. unrund, oval, eckig od. dgl.. - Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel gemäß
2 und3 endet das mindestens eine Rohr13 nicht beim Austritt aus dem Gehäusebauteil11 , sondern das Rohr13 setzt sich an den Austrittsstellen in Form der mit dem Rohrmaterial einstückigen Stutzen15 ,16 fort. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können diese Stutzen15 ,16 kürzer sein. Auch können die Stutzen15 ,16 aus separaten Rohrteilen bestehen, die in die freien Enden des Rohres13 eingepresst werden. - Bei dem in
4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, gleiche Bezugszahlen verwendet, so dass dadurch zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles in2 und3 Bezug genommen ist. - Man erkennt in
4 , dass das mindestens eine Rohr13 aus einer offenen Wendel oder einem offenen Bogen, z. B. U-Bogen, gebildet ist, wobei dieser Bogen mit21 angedeutet ist und etwa Halbkreisform aufweist. Die Bereiche17 ,18 des Rohres13 , die an die Außenfläche14 anschließen, sind hier mit einer radial nach außen gerichteten Wulst22 bzw.23 versehen. Eine derartige Wulst22 ,23 sichert nicht nur die Relativposition zwischen dem Rohr13 und dem Gehäuseteil11 , sondern kann auch bei der Herstellung im Druckgussverfahren die Abdichtung der Druckgussform während des Umspritzens des Rohres13 mit dem Material des Gehäusebauteils11 auch verbessern. Man erkennt, dass die Stutzen15 ,16 mit ihrem inneren Kanal übergangsfrei und durchmessersprungfrei, abgesehen von der jeweiligen Wulst22 ,23 , an den inneren Kanal12 anschließen. Die an das mindestens eine Rohr13 angeformten, damit einstückigen Stutzen15 ,16 stehen beim Umspritzen des Rohres13 mit dem Material des Gehäusebauteils11 aus der Druckgussform hervor. Sie werden dabei zwischen Dicht- und Halteflächen der Druckgussform analog denjenigen19 ,20 in3 festgehalten. - Bei dem in
5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Rohr13 aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gezeigt, welches hinsichtlich seiner Geometrie vorgeformt ist und derart vorgeformt dann in eine Druckgussform eingelegt und zwischen deren Dicht- und Halteflächen analog3 festgehalten wird während des Umspritzens. Das Rohr13 hat eine offene Wendel oder einen entsprechenden Bogen, der hier wie in4 als U-Bogen21 mit etwa Halbkreisform gestaltet ist. Beim Umspritzen des Rohres13 in der Druckgussform mit dem Material für das Gehäusebauteil11 können bei dieser Ausgestaltung die Rohrenden24 ,25 z. B. mit dem Gehäusebauteil abschließen. - Auch bei dem in
6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mindestens ein Rohr13 aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gezeigt, das zum Einlegen in eine Druckgussform fertig vorgeformt ist. Das Rohr13 ist aus einer offenen Wendel oder einem U-förmigen Bogen21 gebildet, der abweichend von5 statt der dortigen Halbkreisform Winkel-Form mit einem Basisteil26 und beidseitigen, davon etwa rechtwinklig abgehenden Schenkeln27 und28 aufweist. Das mindestens eine Rohr13 ist mit jeweiligen Stutzen15 und16 im Bereich der Schenkel27 bzw.28 versehen. - Bei dem in
7 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel ist verdeutlicht, dass zumindest ein Rohrende24 in Abstand von der Außenfläche14 des Gehäusebauteils11 vor dieser Außenfläche14 endet, wobei gleichermaßen auch das hier nicht weiter gezeigte zweite Rohrende gestaltet sein kann. Ferner ist ein Stutzen29 vorgesehen, der mit dem Rohrende24 fluchtet und daran anschließt. Dieser Anschluß des Stutzens29 ist so gestaltet, dass dieser mit seinem inneren Kanal30 übergangsfrei und durchmessersprungfrei an den inneren Kanal12 des Rohres13 im Bereich des Endes24 anschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stutzen29 nicht aus dem Material des Rohres13 gebildet sondern statt dessen aus dem Material des Gehäusebauteils11 bei dessen Formgebung hergestellt worden. Wie ersichtlich ist, erweitert sich der innere Kanal30 des Stutzens29 , ausgehend vom Rohrende24 , nach außen hin. Der Stutzen29 mit innerem Kanal30 ist bei der Herstellung im Druckgussverfahren in der Weise geformt worden, dass der innere Kanal30 durch entsprechende Dorne oder Kerne und die Außenkontur und die Außenfläche des Stutzens29 durch entsprechende Formflächen der Druckgussform vorgegeben wird. Durch Einbringen eines Domes oder Kernes für die Formgebung des inneren Kanals30 wird in diesem Bereich der Druckgussform während der Herstellung neben der Halterung des vorgeformten Rohres zugleich eine gute Abdichtung erreicht. - Auch bei dem in
8 bis10 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel enden die jeweiligen Rohrenden24 in Abstand von der Außenfläche14 des Gehäusebauteils11 vor dieser Außenfläche. Im fertiggestellten Zustand sind jeweilige, mit dem jeweiligen Rohrende24 fluchtende und daran anschließende Stutzen31 vorgesehen, wobei auch diese Stutzen31 in gleicher Weise wie in7 mit ihrem inneren Kanal35 übergangsfrei und durchmessersprungfrei an den inneren Kanal12 der jeweiligen Rohrenden24 anschließen, wie9 zeigt. - Aus
8 ergibt sich, dass in einem Verfahrensstadium die jeweiligen Rohrenden24 bei der Formgebung in der Druckgussform mittels eingelegter Dorne32 , Formkerne od. dgl. zwischen den Dicht- und Halteflächen der Druckgussform abgedichtet gehalten werden. Der jeweilige Dorn32 formt mit seiner Außenseite einen Aufnahmeraum33 im Gehäusebauteil11 , welcher der späteren Aufnahme eines einzusetzenden Stutzens31 dient. Dieser Aufnahmeraum33 wird nach der Formgebung in einer weiteren Bearbeitungsstufe in nachträglicher Bearbeitung des Gehäusebauteils11 mit einer Passung versehen, die mit34 angedeutet ist. Diese Passung34 wird im Hinblick auf das Einbringen, insbesondere Einpressen, des Stutzens31 in den Aufnahmeraum33 hergestellt. Der Stutzen31 besteht als separates Bauteil aus Metall, z. B. aus Leichtmetall, und hierbei z. B. aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung ad. dgl.. Statt dessen kann der Stutzen31 aber auch aus Stahl bestehen, wenn Festigkeitsanforderungen dies verlangen oder z. B. die Gestaltung aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, zu dicke Wandstärken bedingen würde, um verlangte Festigkeitswerte zu verwirklichen. Wie sich auch10 ergibt, liegt der jeweilige Stutzen31 im Gehäusebauteil11 endseitig an der dortigen Stirnseite des Rohrendes24 , vorzugsweise flächig und dicht, an. - Das erläuterte Verfahren ermöglicht die Verwirklichung vielfältig geformter innerer Kanäle im Gehäusebauteil
11 in einfacher und kostengünstiger sowie reproduzierbarer Weise. Durch die Ausbildung des mindestens einen Rohres aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, werden sehr gute Wärmeleiteigenschaften und folglich höhere Kühlleistungen erreicht bei geringerem Gewicht und kostengünstigerer Gestaltung. Hinsichtlich der für die Herstellung im Druckgussverfahren verwendeten Druckgussform ist im Bereich der Dicht- und Halteflächen dieser ein erheblich reduzierter Verschleiß erreichbar aufgrund der Verformbarkeit des Rohrmaterials beim Druckgießen im Bereich der Dicht- und Halteflächen der Druckgussform, zwischen denen die Rohrenden festgespannt werden. Ein erzielter geringerer Verschleiß der Druckgussform führt zur Steigerung der Lebensdauer der Druckgussform. Da das mindestens eine Rohr für das Umspritzen in der Druckgussform hinsichtlich seiner Geometrie vorgeformt wird, sind die verschiedensten Rohrverläufe, hierbei z. B. auch mehrfach Rohrverläufe, darstellbar mit Anpassung an sonstige konstruktive Vorgaben hinsichtlich des inneren Verlaufs des auf diese Weise zu bildenden Kanals im Gehäusebauteil11 . Dieser Kanal kann somit horizontale und/oder vertikale und/oder schräg dazwischen verlaufende Kanalabschnitte aufweisen wie gleichermaßen vielfältig gekrümmte Kanalabschnitte entsprechend den konstruktiven Vorgaben hinsichtlich der Gestaltung des Gehäusebauteils11 . Dem kann durch entsprechende Formgebung eines oder mehrerer Rohre13 aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, entsprochen werden, wobei aus diesem Material bestehende Rohre13 gut verformbar und daher hinsichtlich der gewünschten Geometrie vorformbar sind.
Claims (31)
- Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils (
11 ) mit innerem Kanal (12 ) für die Durchleitung eines Fluids, z. B. von Kühlflüssigkeit, bei dem das Gehäusebauteil (11 ) in einer Druckgussform im Druckgussverfahren hergestellt wird und der Kanal (12 ) durch mindestens ein Rohr (13 ) gebildet ist, das in das Gehäusebauteil (11 ) eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens ein Rohr (13 ) ein solches aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, während der Herstellung des Gehäusebauteils (11 ) in der Druckgussform umspritzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (
11 ) aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) zumindest auf dem Bereich (17 ,18 ), der zwischen den Dicht- und Halteflächen (19 ,20 ) der Druckgussform festgehalten wird, im Vergleich zu letzteren Übermaß aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) aus einem solchen Metallwerkstoff gebildet ist, der eine geringere Härte und größere Verformungsfähigkeit als die Druckgussform aufweist und mittels der Druckgussform zwischen deren Dicht- und Halteflächen (19 ,20 ), zwischen denen das Rohr (13 ) beim Umspritzen festgehalten ist, unter Anpassung daran und Dichtung des Formraumes verformbar ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) während des Umspritzens in der Druckgussform vom eingespritzten Material für das Gehäusebauteil (11 ) auf seiner Außenseite angeschmolzen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) hinsichtlich seiner Geometrie vorgeformt wird und derart vorgeformt in die Druckgußform eingelegt wird und in dieser zwischen deren Dicht- und Halteflächen (19 ,20 ) festgehalten wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrwerkstoff des mindestens einen Rohres (
13 ) einen höheren Schmelzpunkt hat als der Werkstoff des Gehäusebauteils (11 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) eine Wanddicke von z. B. 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise von 1,5 mm, aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) zumindest an den Rohrenden (24 ,25 ) im Querschnitt rund ausgebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) zumindest bei dessen Rohrenden (24 ,25 ) einen Außendurchmesser von z. B. 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise z. B. von 10 mm, aufweist. - Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ), zumindest bei dessen Rohrenden (24 ,25 ), einen Innendurchmesser z. B. 5 mm bis 18 mm, vorzugsweise z. B. von 7 mm, aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) aus einer oder mehreren vorgeformten, geschlossenen oder offenen Wendel oder Bögen (21 ), z. B. Kreisbögen, elliptischen Bögen, U-Bögen od. dgl., gebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bogen (
21 ) etwa Halbkreisform aufweist. - Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bogen (
21 ) einen U-Verlauf aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (
24 ,25 ) mit dem Gehäusebauteil (11 ) abschließen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (
24 ,25 ) in Abstand von der Außenfläche (14 ) des Gehäusebauteils (11 ) vor dieser enden und dass mit den Rohrenden (24 ,25 ) fluchtende und daran anschließende Stutzen (15 ,16 ;29 ;31 ) vorgesehen sind. - Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (
15 ,16 ;29 ;31 ) mit ihrem inneren Kanal (30 ;35 ) übergangsfrei und durchmessersprungfrei an den inneren Kanal (12 ) der Rohrenden (24 ,25 ) anschließen. - Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (
24 ) bei der Formgebung mittels eingelegter Dorne (32 ) od. dgl. zwischen den Dicht- und Halteflächen (19 ,20 ) der Druckgussform abgedichtet gehalten werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (
29 ) aus dem Material des Gehäusebauteils (11 ) bei dessen Formgebung hergestellt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kanal (
30 ) der Stutzen (29 ) sich vom jeweiligen Rohrende (24 ) ausgehend nach außen hin erweitert. - Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne den inneren Kanal (
30 ) der Stutzen (29 ) formen und die Formgebung der Außenkontur und Außenflächen der Stutzen (29 ) durch die Druckgussform erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (
32 ) mit ihrer Außenseite einen Aufnahmeraum (33 ) im Gehäusebauteil (11 ) formen, der der Aufnahme eines einzusetzenden Stutzens (31 ) dient. - Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
33 ) durch nachträgliche Bearbeitung des Gehäusebauteils (11 ) mit einer Passung (34 ) versehen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (
31 ) aus separaten Stutzen (31 ) aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, oder stattdessen aus Stahl gebildet sind. - Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (
31 ) in das Gehäusebauteil (11 ), vorzugsweise in dessen mit Passung (34 ) bearbeiteten Aufnahmeraum (33 ), eingepresst werden. - Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (
31 ) im Gehäusebauteil (11 ) endseitig an den endseitigen Stirnflächen der Rohrenden (24 ), vorzugsweise flächig, anliegen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (
31 ) in die Rohrenden (24 ) eingepresst werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rohr (
13 ) angeformte Stutzen (15 ,16 ) aufweist, die beim Umspritzen des Rohres (13 ) aus der Druckgussform hervorstehen. - Gehäusebauteil, das nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
- Gehäusebauteil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass dieses die Merkmale eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
- Gehäusebauteil nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem Ventilgehäuse oder einem Teil dieses gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810016994 DE102008016994A1 (de) | 2008-04-03 | 2008-04-03 | Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils mit innerem Kanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810016994 DE102008016994A1 (de) | 2008-04-03 | 2008-04-03 | Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils mit innerem Kanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008016994A1 true DE102008016994A1 (de) | 2009-10-08 |
Family
ID=41051372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810016994 Ceased DE102008016994A1 (de) | 2008-04-03 | 2008-04-03 | Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils mit innerem Kanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008016994A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010055723A1 (de) * | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Neue Halberg-Guss Gmbh | Gussteil mit mindestens einem vorgegossenem Kanal, insbesondere Kühlkanal eines Zylinderkurbelgehäuses oder Zylinderkopfes |
DE102011076312A1 (de) * | 2011-05-23 | 2012-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Kühlvorrichtung für ein Gehäuse |
WO2018141521A1 (de) * | 2017-02-01 | 2018-08-09 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum herstellen einer kühlvorrichtung |
-
2008
- 2008-04-03 DE DE200810016994 patent/DE102008016994A1/de not_active Ceased
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010055723A1 (de) * | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Neue Halberg-Guss Gmbh | Gussteil mit mindestens einem vorgegossenem Kanal, insbesondere Kühlkanal eines Zylinderkurbelgehäuses oder Zylinderkopfes |
DE102011076312A1 (de) * | 2011-05-23 | 2012-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Kühlvorrichtung für ein Gehäuse |
WO2018141521A1 (de) * | 2017-02-01 | 2018-08-09 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum herstellen einer kühlvorrichtung |
CN110248749A (zh) * | 2017-02-01 | 2019-09-17 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于制造冷却装置的方法 |
US20200001356A1 (en) * | 2017-02-01 | 2020-01-02 | Robert Bosch Gmbh | Method for producing a cooling device |
CN110248749B (zh) * | 2017-02-01 | 2022-03-18 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于制造冷却装置的方法 |
US11478847B2 (en) | 2017-02-01 | 2022-10-25 | Robert Bosch Gmbh | Method for producing a cooling device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1671073B1 (de) | Ladeluftkühler für kraftfahrzeuge | |
DE102011076312A1 (de) | Kühlvorrichtung für ein Gehäuse | |
DE102007050124B4 (de) | Gehäuse für ein Laufrad | |
WO2017190823A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gebogenen rohrförmigen verbindungselementes | |
DE102017203435A1 (de) | Kühlmantelbauteil für ein Gehäuse einer elektrischen Maschine | |
DE102008016994A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gehäusebauteils mit innerem Kanal | |
DE102011008119A1 (de) | Doppelrohr, sowie Doppelrohr-Wärmetauscher | |
EP2008740B1 (de) | Verfahren zum Druckgiessen von gegliederten Metallgussstücken | |
DE102011117626B3 (de) | Ventilanordnung für elektrorheologische Flüssigkeiten | |
EP3012084B1 (de) | Fitting | |
DE1809633C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebogenen Durchlaufkokille für Kreisbogenstranggußmaschinen | |
DE102009017571A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Rohrbögen oder Rohrbogensegmenten durch Umformen | |
DE102013000978B3 (de) | Ventilanordnung für elektrorheologische Flüssigkeiten | |
WO2009092530A2 (de) | Kompressorzylinderkopf und verfahren zur herstellung eines kompressorzylinderkopfs | |
DE102013002097B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines kühlbaren Werkzeugteils für ein Formwerkzeug zum Warmumformen und/oder Presshärten, sowie hiermit hergestelltes Formwerkzeug | |
DE102011055151B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Anschlussstutzens für einen Behälter eines Kraftfahrzeugs | |
EP1204516A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hohlkörpers in schmelzkerntechnik | |
EP2631523B1 (de) | Kupplungselement für eine schlauchkupplung | |
DE102011053422B4 (de) | Druckgussform und Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteils einer Wärmeübertragungsvorrichtung | |
EP1070896B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Pressfittingelementes | |
DE19816244A1 (de) | Gehäuse für Rohrleitungsarmaturen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102007016940A1 (de) | Verteilerrohr | |
DE102006002003A1 (de) | Anbindungsvorrichtung für zumindest ein Führungsrohr an zumindest eine Führungsschiene, insbesondere eines Schiebedaches | |
DE102018102160A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines S-förmigen Rohrs im Wesentlichen aus Kunststoff | |
DE10029480A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Pressfittingelementes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE Representative=s name: WITTE, WELLER & PARTNER, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20130731 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BORGWARNER ESSLINGEN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: GUSTAV WAHLER GMBH U. CO. KG, 73730 ESSLINGEN, DE Effective date: 20141124 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE Effective date: 20141124 Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE Effective date: 20140717 Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE Effective date: 20130411 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |