DE69626328T2 - Eingegossenes Rohr mit zerspanbarem Endstutzen - Google Patents

Eingegossenes Rohr mit zerspanbarem Endstutzen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Artikels mit einer Vielzahl von offenendigen inneren Kanälen, und insbesondere einen Endfitting zum Schließen eines Endes des Kanals, wie etwa einer Rohrleitung, die es ermöglichen, die Oberfläche des gegossenen Teils einer Maschinenbearbeitung zu unterziehen, um das Ende des Kanals zu öffnen, wobei gleichzeitig Komplikationen infolge einer Zwei-Metall- Maschinenbearbeitung ausgeschlossen werden.
  • Es ist allgemein bei der Herstellung von Wärme übertragenden Gussstücken oder Gussstücken mit internen Fluidkanälen für eine Ölschmierung oder dergleichen bekannt, Metall um ein Rohr herum zu gießen, durch welches eine Flüssigkeit oder ein Gas hindurchgeleitet werden kann. Das Rohr kann so geformt sein, dass es sich an die Form des Gussstückes anpasst und dort verläuft, wo die höchste Wärmeübertragung gefordert wird. Das Rohr bildet auf diese Weise einen Kanal, welcher unabhängig von einem fehlerfreien Zustand des Gussstückes, keine Leckage aufweist, und welcher eine Leitung mit einer Form bilden kann, die mittels normaler Gießtechniken unter Verwendung von Kernen nicht hergestellt werden könnte. In der Vergangenheit wurden verschiedene Techniken eingesetzt, um gegossene Artikel oder Teile herzustellen, wie etwa Kurbelwellen für Verbrennungskraftmaschinen oder Getriebegehäuse-Bauteile oder dergleichen, bei denen das Teil eine Vielzahl von offenendigen internen Kanälen zur Versorgung gewünschter Bereiche mit einem Fluid aufweist. Eine typische Vorgehensweise beinhaltet das. Gießen des Teils in einer geeigneten Gießform und sodann das Bohren der Kanäle in das gegossene Teil. Kanäle, die durch Bohren gebildet werden, sind auf lineare Konfigurationen beschränkt. Darüber hinaus erzeugt der Bohrvorgang Metallspäne und andere Abfallstücke, die aus den Kanälen entfernt werden müssen. Es ist auch bereits bekannt geworden, alle Kanäle innerhalb eines Teils aus einem einzelnen, serpentinenförmigen Rohr zu bilden, wobei Abschnitte des Rohres nach dem Gießen des Teils entfernt werden, um die einzelnen, durch das Teil hindurch führenden Kanäle zu öffnen, oder an Ort und Stelle ein Bündel aus einzugießenden Rohrleitungen zu bilden, wobei ein Endabschnitt einer jeden Leitung einen Endkantenbereich aufweist, welcher durch Bördeln verschlossen ist, um das bei dem Gießvorgang verwendete Metall daran zu hindern, in die Kanäle einzutreten. In jedem Fall werden bei dem Einsatz dieser Gießtechniken große Mengen an Leitungsverschnitt erzeugt, wodurch die Herstellungskosten für diese Teile erhöht werden. Falls die Teile eine Oberflächen-Maschinenbearbeitung in dem Bereich der eingegossenen Kanäle erfordern, bestehen zusätzlich Komplikationen infolge der Zwei-Metall- Maschinenbearbeitung, wenn diese bekannten Techniken des Eingießens von Kanälen verwendet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Wunsch zugrunde, ein einfacheres, genaueres und kostengünstigeres Verfahren zum Bilden vöh Fluidkanälen in gegossenen Artikeln oder Teilen zu schaffen. Es ist zu erwarten, dass die vorliegende Erfindung auf eine Verwendung bei Gießoperationen abgestellt werden kann, bei denen Metall, Keramik, Kunststoff oder Bauteile mit einer Hybridzusammensetzung verwendet werden. Bei der vorliegenden Erfindung besteht der Wunsch, die Komplikationen zu reduzieren oder zu eliminieren, die mit einer Zwei-Metall- Maschinenbearbeitung von Oberflächen mit darin ausgebildeten eingegossenen Kanälen verbunden sind. Die vorliegende Erfindung schafft einen Endfitting zum Verschließen zumindest eines Endes eines Kanals mit einer äußeren Peripherie und einer inneren Peripherie, welcher innerhalb eines Teils eingegossen werden soll. Ein Fittingkörper ist so ausgebildet, dass er wenigstens eine darin ausgebildete längliche, blind endende Ausnehmung aufweist. Die Ausnehmung ist wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche mit einer bezüglich der äußeren Peripherie des eingegossenen Kanals komplementären Form definiert, um ein Ende des Kanals aufzunehmen, welches so angeordnet wird, dass es sich wenigstens teilweise in diese hinein erstreckt, um so den Kanal beim Gießen des Teils zu verschließen. Der Fittingkörper ist vorzugsweise aus einem Material gebildet, welches im wesentlichen mit dem Material identisch ist, das beim Gießen des Teils verwendet wird. Der Fittingkörper ist innerhalb einer Gießform zum Ausformen des zu gießenden Teils so positionierbar, dass bei einer Maschinenbearbeitung des gegossenen Teils das Blindende des Fittings geöffnet wird, um den innerhalb des Teils eingegossenen Kanal zu öffnen. Die Ausnehmung des Fittings umfasst eine zweite Oberfläche, welche eine bezüglich der inneren Peripherie des eingegossenen Kanals komplementäre Form hat und die sich längs und koaxial zu dem Abschnitt der Ausnehmung erstreckt, die durch die erste Oberfläche definiert ist.
  • Der Endverschlussfitting gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus dem gleichen Material hergestellt sein wie das Gussstück. Das schließt Komplikationen einer Zwei-Metall- Maschinenbearbeitung aus. Die Fittings sind so ausgelegt, dass sie bei bestehenden oder üblichen Maschinenbearbeitungsprozessen des Teils, wie etwa Plandrehen, geöffnet werden, um gesonderte Prozesse zum Öffnen des Rohres für eine Fluidströmung zu erübrigen. Der Endverschlussfitting kann als Positioniereinrichtung mit einer Spitze oder einem Vorsprung am Ende verwendet werden, womit eine Bearbeitung des Fittings weiter verbessert wird. Das Ende des Fittings kann auch in einer zylindrischen Form konkav oder konvex sein, und zwar als eine nahe Gegenfläche zu dem Innendurchmesser oder dem Außendurchmesser eines Zylinders oder einer zylindrischen Schale. Der Fitting ist von der Rückseite her tief bis in die Nähe der Vorderfläche gebohrt. Die dünne verbleibende Wand hält Material von außen fern, wenn der Artikel gegossen wird, und sie ist der Abschnitt, welcher entfernt wird, wenn der gegossene Artikel gebohrt oder maschinenbearbeitet wird, um das Rohr für den Fluidstrom zu öffnen. Es kann ein Stützteil verwendet werden, um die Spannweite zwischen den Enden des Rohres abzustützen und zu verhindern, dass sich das Rohr infolge unterschiedlicher Erhitzung während des Gießprozesses verwirft. Die vorliegende Erfindung kann für unterschiedliche Abmessungen und Formen der einzugießenden Kanäle abgewandelt werden.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden dem auf diesem Gebiet bewanderten Fachmann klar, wenn die nachfolgende Beschreibung dessen, was als beste Art für einen praktischen Einsatz der Erfindung angesehen wird, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Die Beschreibung nimmt hier Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, wobei sich gleiche Bezugszahlen durch die verschiedenen Ansichten hindurch auf gleiche Teile beziehen, und in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines einer Maschinenbearbeitung unterziehbaren, eingegossenen Rohrendverschlussfittings gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines Endverschlussfittings gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer hohlen Positioniereinrichtung, die von diesem nach außen absteht;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Endverschlussfittings gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Seiten-Aufrissansicht des Endverschlussfittings, welcher in Fig. 3 dargestellt ist;
  • Fig. 5 eine End-Aufrissansicht des Endverschlussfittings, welcher in Fig. 3 dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine Seiten-Aufrissansicht des in Fig. 3 gezeigten Endverschlussfittings, mit einer daran ausgebildeten konkaven Fläche;
  • Fig. 7 eine End-Aufrissansicht des in Fig. 3 gezeigten Endverschlussfittings mit einer konvexen Kante der in Fig. 6 konkav dargestellten Fläche;
  • Fig. 8 eine Seiten-Aufrissansicht des in Fig. 3 gezeigten Endverschlussfittings, mit einem an einer Fläche desselben ausgebildeten Positionierstift;
  • Fig. 9 eine End-Aufrissansicht des in Fig. 3 gezeigten Endverschlussfittings, mit dem daran ausgebildeten Positionierstift;
  • Fig. 10 eine Draufsicht eines Stützteils für einen eingegossenen Kanal gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 eine Seiten-Aufrissansicht des in Fig. 10 gezeigten Stützteils; und.
  • Fig. 12 eine End-Aufrissansicht des in Fig. 10 gezeigten Stützteils.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Endverschlussfitting 10 zum Verschließen wenigstens eines Endes eines Kanals 12 mit einer äußeren Peripherie 14 und einer inneren Peripherie 16, welcher innerhalb eines Teils 18 eingegossen werden soll.
  • Es wird jetzt auf die Fig. 1 Bezug genommen; es ist eine Schnittansicht des gegossenen Teils 18 dargestellt mit einer ersten Fläche 20, die einer Fläche entspricht, welche durch eine geeignete Gießform (nicht gezeigt) zum Ausformen des Teils 18 bei dem Gießprozess gebildet wurde. Mit dem eingegossenen Kanal 12 in Verbindung stehende Öffnungen werden anfänglich während des Gießprozesses durch den Endverschlussfitting 10 verschlossen, und sie können geöffnet werden, wenn das gegossene Teil 18 während einer nachfolgenden. Weiterverarbeitung bis auf die Höhe der Endbearbeitungsfläche 22, die in einer Phantomlinie gezeigt ist, maschinenbearbeitet wird oder dergleichen. Bei einer Maschinenbearbeitung der ersten Fläche 20 durch geeignete Maschinenbearbeitungsoperationen, um eine Endbearbeitung der Fläche 22 durchzuführen, wird ein Abschnitt des Endverschlussfittings 10 entfernt, wobei der eingegossene Kanal 12 für eine Fluidströmung geöffnet wird.
  • Es wird jetzt auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen; es ist ein Endverschlussfitting 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für einen geraden Durchflusskanal dargestellt. Der Endverschlussfitting 10 umfasst eine längliche, blind endende Ausnehmung 32, die wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche 34 definiert wird. Die Blindende-Wand 36 wird durch nachfolgende Maschinenbearbeitungsoperationen entfernt, wie zuvor mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben wurde. Um einen ausreichenden Zwischenraum zu der Endbearbeitungsfläche 32 des Teils sicherzustellen, ist es erwünscht, eine sich längs erstreckende zweite Oberfläche 50 vorzusehen, die vorzugsweise so ausgebildet ist, dass sie eine zu der inneren Peripherie 16 des Kanals 12 komplementäre Form hat, oder die letztlich als ein sich längs erstreckender Vorsprung von dem blinden Ende 36 wirkt, der sich an das stumpfe Ende des Kanals 12 so anlegt, dass ein ausreichender Abstand zwischen dem blinden Ende 36 und dem stumpfen Ende der Ebene der Endbearbeitungsfläche 22 vorgesehen ist, um den Kanal 12 nach dem Gießen zu öffnen. Die zweite Oberfläche 50 kann als ein oder mehrere sich längs erstreckende Vorsprünge von dem blinden Ende 36 ausgebildet sein, wobei sie eine Schulter 52 für einen Eingriff mit dem stumpfen Ende des Kanals 12 bilden. Wenn mehr als ein Vorsprung vorgesehen ist, dann haben vorzugsweise die Vorsprünge einen gleichen Winkelabstand um die Längsachse der ersten Ausnehmung 32 herum. Alternativ dazu kann die zweite Oberfläche 50 als eine sich längs und in Umfangsrichtung erstreckende Fläche ausgebildet sein, die in ihrer Abmessung und Form zu der inneren Peripherie 16 des Kanals komplementär ist.
  • Der Endverschlussfitting 10 kann mit einer flachen, allgemein ebenen Fläche 42 für eine Anlage an einer Wand der Gießform (nicht gezeigt) zum Ausformen des zum Gießen bestimmten Teils 18 gebildet sein. Wie in den Figuren. 6 und 7 dargestellt ist, kann der Endverschlussfitting 10 mit einer konkaven oder konvexen Fläche 46 in einer zylindrischen Form für eine engere Anpassung bezüglich eines inneren Durchmessers oder eines äußeren Durchmessers eines Zylinders oder eines zylindrischen Schalenabschnittes der Gießform oder eines zu bildenden Teils beim Gießen ausgebildet sein. Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, kann der Endverschlussfitting 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen massiven oder einen hohlen Positionierstift 44 für einen Eingriff mit einer Wand der Gießform (nicht gezeigt) zum Ausformen des Teils 18 beim Gießen umfassen. Der Positionierstift 44 unterstützt ein genaues Positionieren des einzugießenden Kanals 12 beim Gießen des Teils 18 in der Gießform.
  • Mit Bezug auf die Fig. 10 bis 12 ist ein Stützteil 54 gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart, um eine Spannweite des Kanals 12 zwischen den Enden 24 abzustützen und den Kanal 12 davor zu bewahren, dass er sich infolge unterschiedlicher Aufheizung während des Gießprozesses verwirft. Das Stützteil 54 umfasst eine sich längs erstreckende, offen endende Ausnehmung 56, die ein Hindurchtreten des Kanals 12 durch diese erlaubt. Vorzugsweise ist eine Fläche 58 des Stützteils 54 für eine Anlage an einer anderen Stützstruktur innerhalb der Gießform, etwa einer Wand der Gießform zum Ausformen des Teils 18 beim Gießen ausgebildet. Vorzugsweise ist das Stützteil 54 aus im wesentlichen dem gleichen Material gebildet wie das Material, welches zum Gießen des Teils 18 verwendet wird. Wie zuvor beschrieben wurde, reduziert oder eliminiert eine Verwendung des gleichen Materials oder eines Materials mit im wesentlichen den gleichen Maschinenbearbeitungseigenschaften die Komplikationen, die mit Zwei-Metall-Maschinenbearbeitungsoperationen verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Kanal, welcher komplett ausgebildet und eingegossen wird, ohne die Notwendigkeit, gerade, im Winkel angeordnete, sich kreuzende oder sich schneidende Ausnehmungen zu bohren. Die Kanäle 12 werden bei normalen Maschinenbearbeitungsoperationen geöffnet, die nach dem Gießprozess erforderlich sind. Das Ausschalten der Notwendigkeit zum Bohren schaltet infolgedessen gebrochene Bohrer sowie eine Ausfallzeit zum Bohren und für Werkzeugwechsel aus. Die Bohrung innerhalb des Rohres ist glatt, eben und stetig. Die Richtung der Strömung wird in einer Position zu dem Punkt der besten Nutzanwendung gesteuert, und sie ist nicht ein Kompromiss möglicher Bohrwinkel und Schnittlinien. Das Gussstück kann durch Erübrigung überschüssigen Materials, das nur für den Zweck vorgesehen ist, einen Raum zum Bohren von Ausnehmungen zu schaffen, leichter gemacht werden. Der Prozess ist auch für bestehende Gießprozesse mit einem minimalen Effekt auf den existierenden Gießprozess anpassbar.
  • Es muss dafür Sorge getragen werden, die Zeitdauer zu reduzieren, während der Metall über den Kanal 12 oder den Endverschlussfitting 10 während des Gießvorganges des Gießprozesses läuft, und enge Radiuskurven in dem Kanal 12 sollten während der Auslegungsphase reduziert werden.
  • Es versteht sich, dass der Artikel oder das Teil 18 in einer Gießform bei jedem herkömmlichen Prozess gegossen werden kann. Ein oder mehrere Rohre können in einer Gießform so eingehängt werden, dass ein Gussstück sich um die Rohre herum bildet. Tatsächlich werden die Rohre in dem Teil 18 eingekapselt, und sie bilden einen oder mehrere Kanäle durch das gegossene Bauteil hindurch. Die Rohre werden nicht mehr aus dem Gussstück entfernt. Die vorliegende Erfindung erübrigt die Rohrlänge, die sich zuvor über das gegossene Bauteil hinaus erstreckt hätte, was zusätzliche Maschinenbearbeitungsoperationen erforderte, um diese Rohrlänge abzuschneiden, oder auf andere Weise die vorstehende Rohrlänge zu entfernen, und die auch Schwierigkeiten bei der Maschinenbearbeitung der Endbearbeitungsfläche des Teils 18 infolge der Tatsache mit sich brachte, dass die Zwei-Metall- Oberfläche zu bearbeiten war, wo das Rohr durch die Endbearbeitungsfläche des gegossenen Teils vorstand. Durch Verwendung von Endverschlussfittings 10 aus im wesentlichen dem gleichen Material oder zumindest aus einem Material mit vergleichbaren Maschinenbearbeitungseigenschaften werden die Komplikationen infolge der Zwei-Metall- Oberflächenzusammensetzungen dramatisch reduziert oder eliminiert. Es wird erwartet, dass die vorliegende Erfindung für eine Verwendung mit Kunststoff, Keramik, metallischen oder hybriden Kompositverbindungen von Rohrmaterialien herangezogen werden kann, die in irgendein gießbares, d. h. geschmolzenes Fluidmaterial oder fließfähiges Material eingegossen werden sollen. Die Rohre oder Kanäle 18 können auch durch Schweißen oder irgendein anderes geeignetes Verfahren vor dem Einsetzen in die Form aneinander befestigt werden, um die Kanäle 12 in jeder gewünschten Positionsrelation mit Bezug zueinander festzuhalten. Zusätzlich kann ein einzelner Endverschlussfitting 10 eine Vielzahl von Ausnehmungen 32 für die Aufnahme der Enden 24 einer Vielzahl von Kanälen 12 umfassen, die bei einem einzelnen Gießprozess eingegossen werden sollen.
  • Wenn auch die Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als die praktischste und bevorzugte Ausgestaltung angesehen wird, so versteht sich doch, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausgestaltungen beschränkt ist, sondern im Gegenteil zahlreiche Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die vom Geist und vom Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst werden, wobei dieser Umfang im weitesten Sinne interpretiert werden soll, so dass er alle diejenigen Abwandlungen und äquivalenten Strukturen mit umfasst, soweit das Gesetz dieses erlaubt.

Claims (12)

1. Endfitting (10) zum Verschließen wenigstens eines eine äußere Peripherie (14) und eine innere Peripherie (16) aufweisenden Kanals (12), welcher in ein Tei (18) eingegossen werden soll, umfassend:
einen Fittingkörper, welcher wenigstens aufweist: eine darin ausgebildete längliche, blind endende Ausnehmung (32), wobei diese Ausnehmung (32) wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche (34) definiert ist, die eine bezüglich der äußeren Peripherie (14) des eingegossenen Kanals (12) komplementäre Form hat, um ein Ende (24) dieses Kanals (12) aufzunehmen, welches so angeordnet ist, dass es sich wenigstens teilweise in diese hinein erstreckt und den Kanal (12) beim des Gießens dieses Teils (18) verschließt, wobei der Fittingkörper aus einem Material gebildet ist, das im wesentlichen mit dem Material identisch ist, welches beim Gießen dieses Teils (18) verwendet wird, wobei der Fittingkörper innerhalb einer Gießform zum Formen des zu gießenden Teils (18) so positionierbar ist, dass bei einer Maschinenbearbeitung des gegossenen Teils (18) das blinde Ende (36) der in dem Fitting (10) ausgebildeten Ausnehmung (32) entfernt wird, um den in dem Teil (18) eingegossenen Kanal (12) zu öffnen, wobei die Ausnehmung (32) des Fittings (10) eine zweite Oberfläche (50) hat, die eine bezüglich der inneren Peripherie (16) des eingegossenen Kanals (12) komplementäre Form aufweist und sich längs sowie koaxial zu dem Abschnitt der Ausnehmung (32) erstreckt, der durch die erste Oberfläche (34) definiert wird.
2. Fitting (10) nach Anspruch 1, bei welchem eine Übergangsschulter (52) zwischen der ersten und zweiten Oberfläche (34, 50) der Ausnehmung angeordnet ist, derart, dass sich der eingegossene Kanal (12) gegen diese Schulter (52) anlegt, wenn er in den Fitting (10) eingesetzt wird.
3. Fitting (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem eine zweite Ausnehmung (38) in dem Fitting (10) vorgesehen ist, welche eine bezüglich der äußeren Peripherie (14) des eingegossenen Kanals (12) komplementäre Form hat und koaxial zu dem Abschnitt der Ausnehmung (32) ist, die durch die erste Oberfläche (34) definiert ist.
4. Fitting (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem an dem Fitting (10) ein Positionierstift (44) für einen zusammenwirkenden Eingriff mit einer Form zum Ausformen des Teils (18) während des Gießens vorgesehen ist.
5. Fitting (10) nach Anspruch 4, bei welchem der Positionierstift (44) einen wenigstens teilweise durch eine Blindende-Wand (36) definierten hohlen Innenraum aufweist, welcher mit der Ausnehmung (32) in Verbindung steht derart, dass bei einer Maschinenbearbeitung des Teils (18) nach dem Gießen wenigstens diese Blindende-Wand (36) des Positionierstiftes (44) entfernt und der in dem Teil eingegossene Kanal (12) geöffnet wird.
6. Fitting (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Fittingkörper eine allgemein flache, ebene oder eine konkave oder konvexe Fläche (42) hat, die betriebsmäßig mit einer Form zum Ausformen des Teils (18) während des Gießens in Eingriff bringbar ist.
7. Fitting (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem ein Stützteil (54) zum Stützen eines Zwischenabschnittes des eingegossenen Kanals (12) vorgesehen ist, wobei das Stützteil wenigstens eine sich durch dieses hindurch erstreckende Ausnehmung (56) mit einer Form und Abmessung aufweist, die komplementär zu der äußeren Peripherie (14) des Kanals (12) ist.
8. Verfahren zum Gießen eines Teils (18), welches wenigstens einen in das Teil (18) einzugießenden Kanal (12) mit einer äußeren Peripherie (14) und einer inneren Peripherie (16) aufweist, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines Endfittings (10), welcher einen Fittingkörper mit wenigstens einer darin ausgebildeten, länglichen, blind endenden Ausnehmung (32) umfasst, wobei die Ausnehmung (32) wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche (34) definiert ist, die eine bezüglich der äußeren Peripherie (14) des eingegossenen Kanals (12) komplementäre Form hat, wobei der Fittingkörper aus einem Material gebildet ist, welches im wesentlichen identisch mit dem Material ist, das beim Gießen des Teils (18) verwendet wird;
Aufnehmen eines Endes des Kanals (12) so, dass er innerhalb der blind endenden Ausnehmung, (32) angeordnet ist und sich wenigstens teilweise innerhalb des Fittingkörpers erstreckt;
Schließen des Kanals (12) mittels des Blindendes der Ausnehmung (32) in dem Fittingkörper;
Positionieren des Fittingkörpers und des daran angeordneten Kanals (12) in einer Gießform zum Ausformen des Teils (18) an einer Wand der Gießform;
Gießen des Teils (18), wobei der Fittingkörper und der daran angeordnete Kanal (12) darin eingebettet werden; und
Bearbeiten des gegossenen Teils (18), um das Blindende der Ausnehmung (32) in dem Fittingkörper zu entfernen und den innerhalb des Teils (18) eingegossenen Kanal (12) zu öffnen.
9. Teil, welches durch das Verfahren gemäß dem Anspruch 8 gegossen wird, umfassend:
wenigstens einen Kanal (12) mit einer äußeren Peripherie (14) und einer inneren Peripherie (16), welcher in das Teil (18) eingegossen ist;
wenigstens einen Fittingkörper, welcher an einer Oberfläche des Gießteils (18) anliegend angeordnet ist, wobei der Fittingkörper wenigstens eine darin ausgebildete längliche, blind endende Ausnehmung (32) aufweist, wobei die Ausnehmung (32) wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche mit einer bezüglich der äußeren Peripherie (14) des eingegossenen Kanals (12) komplementären Form definiert wird, um ein Ende des Kanals (12) so aufzunehmen, dass es sich wenigstens teilweise in diese hinein erstreckt und den Kanal (12) während des Gießens des Teils (18) verschließt, wobei der Fittingkörper aus einem Material gebildet ist, das im wesentlichen identisch mit dem Material ist, welches beim Gießen des Teils (18) verwendet wird, wobei der Fittingkörper innerhalb einer Gießform zum Ausformen des zu gießenden Teils (18) so positionierbar ist, dass bei einer Maschinenbearbeitung des gegossenen Teils (18) das Blindende der Ausnehmung (32) in dem Fittingkörper entfernt und der in das Teil (18) eingegossene Kanal (12) geöffnet wird.
10. Gießteil (18) mit wenigstens einem in das Gießteil (18) einzugießenden Kanal (12) mit einer äußeren Peripherie (14) und einer inneren Peripherie (16), umfassend:
einen an einer Oberfläche des gegossenen Teils (18) anliegend angeordneten Endfitting (10), wobei dieser Endfitting (10) einen Fittingkörper mit wenigstens einer in diesem ausgebildeten länglichen, blind endenden Ausnehmung (32) umfasst, wobei die Ausnehmung (32) wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche mit einer bezüglich der äußeren Peripherie (14) des eingegossenen Kanals (12) komplementären Form definiert ist, um ein Ende des Kanals (12) so aufzunehmen, dass es sich wenigstens teilweise in diese hinein erstreckt und den Kanal (12) während des Gießens des Teils (18) verschließt, wobei der Fittingkörper aus einem Material gebildet ist, das im wesentlichen identisch mit dem Material ist, welches beim Gießen des Teils (18) verwendet wird, wobei der Fittingkörper innerhalb einer Gießform zum Ausformen des zu gießenden Teils (18) so positionierbar ist, dass bei einer Maschinenbearbeitung des gegossenen Teils das Blindende der Ausnehmung (32) in dem Fitting entfernt und der in dem Teil (18) eingegossene Kanal (12) geöffnet wird.
11. Gießteil (18) nach Anspruch 10, welches durch das Verfahren gebildet ist, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Endfittings (10), umfassend einen Fittingkörper mit wenigstens einer darin ausgebildeten länglichen, blind endenden Ausnehmung (32), wobei die Ausnehmung wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche (34) mit einer bezüglich der äußeren Peripherie (14) des eingegossenen Kanals (12) komplementären Form definiert ist, wobei der Fittingkörper aus einem Material gebildet ist, welches im wesentlichen identisch mit dem Material ist, das beim Gießen des Teils (18) verwendet wird;
Aufnehmen eines Endes des Kanals (12) so, dass es in der blind endenden Ausnehmung (32) angeordnet ist und sich wenigstens teilweise innerhalb des Fittingkörpers erstreckt;
Schließen des Kanals (12) mit dem Blindende der Ausnehmung (32) in dem Fittingkörper;
Positionieren des Fittingkörpers und des daran angebrachten Kanals (12) innerhalb einer Gießform zum Ausformen des zu gießenden Teils (18) so, dass die blind endende Ausnehmung (32) an einer Wand der Gießform (12) anliegend angeordnet ist; Gießen des Teils (18) so, dass der Fittingkörper und der daran angeordnete Kanal (12) in diesem eingebettet werden; und Bearbeiten des Gießteils (18), um das Blindende der Ausnehmung (32) in dem Fittingkörper zu entfernen und den in das Teil (18) eingegossenen Kanal (12) zu öffnen.
12. Gießteil (18), umfassend wenigstens einen in das Teil (18) einzugießenden Kanal (12) mit einer äußeren Peripherie (14) und einer inneren Peripherie (16), umfassend:
einen Fittingkörper mit wenigstens einer darin ausgebildeten länglichen, blind endenden Ausnehmung (32), wobei die Ausnehmung (32) wenigstens teilweise durch eine erste Oberfläche mit einer bezüglich der äußeren Peripherie (14) des eingegossenen Kanals (12) komplementären Form definiert ist, um ein Ende des Kanals (12) so aufzunehmen, dass es sich wenigstens teilweise in diese hinein erstreckt und den Kanal (12) beim Gießen des Teils (18) verschließt, wobei der Fittingkörper aus einem Material gebildet ist, das im wesentlichen identisch mit dem Material ist, welches beim Gießen des Teils (18) verwendet wird, wobei der Fittingkörper innerhalb einer Gießform zum Ausformen des zu gießenden Teils (18) so positionierbar ist, dass bei einer Maschinenbearbeitung des gegossenen Teils (18) das Blindende der Ausnehmung (32) in dem Fitting entfernt und der in das Teil (18) eingegossene Kanal (12) geöffnet wird.
DE69626328T 1995-05-22 1996-05-22 Eingegossenes Rohr mit zerspanbarem Endstutzen Expired - Lifetime DE69626328T2 (de)

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DE69626328D1 DE69626328D1 (de) 2003-03-27
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