DE576379C - Setzmaschine - Google Patents

Setzmaschine

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DE576379C
DE576379C DESCH95405D DESC095405D DE576379C DE 576379 C DE576379 C DE 576379C DE SCH95405 D DESCH95405 D DE SCH95405D DE SC095405 D DESC095405 D DE SC095405D DE 576379 C DE576379 C DE 576379C
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DE
Germany
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axis
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goods
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Expired
Application number
DESCH95405D
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Setzmaschine nach Patent 562 814 Die vorliegende Erfinduijg bezweckt eine Verbesserung der im Patent ,56z 814 angegebenen Vorrichtung zur Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen, deren Austrag für das schwerere Gut durch Klappen geschlossen wird, die auf einer zur Abfallkante des Gutes parallelen Achse angeordnet sind. Die Regelung erfolgt hierbei derart, daß. entsprechend dem veränderlichen Gehalt des Waschgutes an schwereren Bestandteilen die Klappenachse parallel zur Setzbettkante verschoben wird.
  • Bei dieser Vorrichtung wird das einwandffeie Arbeiten mitunter dadurch beeinträchtigt, daß Teile des auszutragenden schwereren Guts auch über die Achse h hinweg in den Austrag b gespült werden. Einzelne Stücke dieser Teile bleib,-n in dem Raum zwischen der Achse h und dem Überspülblech bzw. der Rückwand hinter dem Schieber c zurück, klemmen sich dort fest und werden auch durch wiederholten Wasserstoß nicht fortgeschwemmt. Andere Teilchen bleiben verschiedentlich auf der Oberseite der Klappen an den Gewichten hängen, wodurch diese unerwünscht beschwert werden. Die Beschwerung der Klappen entspricht dann nicht mehr der normalen Bettbelastung, und die Klappen. können infolge der Reibung der Befestigungsaugen an dem daraufliegenden Gut nicht oder nur unvollkommen ausschwingen. Ein Verschieben der Klappenachse ist in Frage gestellt oder bei der Anordnung gemäß. Patent 562814 überhaupt unmöglich gemacht. Die Folge hiervon ist eine Verschlechterung der Güteleistung des Setzvorganges.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß der freie Raum zwischen Achse und überspülblech bzw. der Rückwand hinter dem Schi.eb.er abgeschlossen wird. In der Zeichnung ist zu diesem Zweck beispielsweise das Blech v angedeutet, das an dem Überspülblech w und der Rückwand x befestigt wird. Die Klappenachse wird so dicht an das Staublech x angeordnet bzw. bei Verschiebung der Achse derart parallel zu der Wand l-, geführt, daß zwischen den Augen der auf der Achse aufgehängten Klappen i unddem Staublech x bzw. der Wand v nur der geringstmögliche Abstand verbleibt. Die Augen der Klappen i und die ihnen zugekehrte Seite des Bleches v werden daher zweckmäßig bearbeitet. Das Wasser und das auszutragende Gut sind nunmehr gezwungen, den Weg nur unter den Klappen hindurch zu nehmen; etwa doch noch durch den Spalt hindurchtretende feinste Schlammteilchen werden durch das Wasser leicht fortgespült und sind daher unschädlich:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Setzmaschine mit den Austrag für das schwerere Gut regelnden Klappen, die auf einer zur Abfallkante des Gutes parallelen Achse schwingbar angeordnet sind, nach Patent 562 814, gekennzeichnet durch die so dicht an das Staublech (x) angeordnete bzw. bei Verschiebung der Achse derart parallel zu einer Wand (v) geführte Klappenachse, daß zwischen den Augen der auf der Achse aufgehängten Klappen und dem Staublech (x) bzw der Wand (v) nur der geringstmögliche Abstand verbleibt.
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