AT101825B - Grieß- und Dunstputzmaschine. - Google Patents
Grieß- und Dunstputzmaschine.Info
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Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1>
< Mess-und DunstputzmascMne.
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platte 29 mit einem mit staubdichten Stoff überzogenen Rahmen vertauscht, der in der Verlängerung der Rückwand der Abfuhrleitung 31 den Kanal 15 abschliesst. Bei dieser Arbeitsweise wird das Auslassen des Dunstgriesses durch Antrieb des Walzenverschlusses mittels Riementriebes bewerkstelligt. Der Dunstgriess wird auf eine zweite anzuordnende Rinne in die rückwärtigen Teile des Ablaufkastens rechts und links rückwärts abgeführt. Der obere Teil des Auslaufkastens ist nach der Linie 54 geteilt. Seine Teile sind durch Scharnierbänder verbunden, so dass er geöffnet werden kann und die Rahmen und Kanäle von dieser Seite aus zwecks Reinigung zugänglich werden. Die Verschlusswalze des Auslaufkastens wird von der Exhaustorwelle angetrieben.
Der Griess fällt aus dem Behälter 27 auf das Vorsieb 32, durch welches er von der groben Kleie gereinigt auf die Hauptsiebe 33 und 37 fällt. Die grobe Kleie fällt am Ende des Vorsiebes durch die Öffnung 34 auf die Rinne 35, welche diese mit der aus der Leitung : 31 herunterfallenden Kleie in den Auslaufkasten 36 ohne Walzenverschluss führt, wenn nicht Kanal 15 zum Abziehen des Dunstgriesses verwendet wird.
Der Antrieb der Siebe erfolgt mittels eines Exzenters 42, welcher durch eine gebogene, federnde Zugstange 43 mit den Hauptsieben 33,37 verbunden ist. Das Vorsieb 32 hängt an Holzfedern 49 und ist mit den Hauptsieben durch doppelarmige Hebel 44 verbunden, die um Zapfen 45 drehbar sind. Das Vorsieb 32 kann mit den Hauptsieben auch festverbunden sein. Die beiden Hauptsiebe 33,37 sind miteinander fest verbunden und hängen an Pendelstangen, die mittels Ständern 50 an den seitlichen Balken 51 befestigt sind. Die Rinne 35 ist auf dem oberen Hauptsieb 33 angebracht. Die Hauptsiebe sind schräg abwärts geneigt und in je vier Felder geteilt, die mit Nr. 2,4, 6 und 8 bzw. Nr. 1, 3,5 und 7 bezeichnet sind. Unterhalb jedes Feldes des Siebes 33 ist eine Rinne angebracht, die das durchfallende Gut an das obere Ende des darunter liegenden Feldes des Siebes 37 führt.
Unter diesem sind zwei nebeneinanderliegende Tröge 55,56 angeordnet, die durch die ganze Länge der Maschine reichen. In jedem der beiden ist eine Schnecke 46 angeordnet, die zur Abfuhr des Arbeitsgutes dient. Oberhalb des Troges 56 ist eine
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liegenden Rand jedes der Siebfelder 1, 3,5 und 7 ist je ein Abfuhrrohr 3S, 39, 4C bzw. 41 angeordnet, das die Wand 57 durchdringt und in den Trog 56 mündet.
Durch die beiden Siebe 33,37 kann der Griess nach Grösse sortiert werden. Die Sorten I und II
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am Ende des Siebrahmens durch eine Öffnung und das Ablaufrohr 38 in den Trog 56. Die übrigen Sorten gelangen aufs Sieb Nr. 4 wo die Sorten III und IV aufs Sieb Nr. 3 herunterfallen. Die Sorte I1I fällt durch das Sieb Nr. 3, die Sorte IV wird am Ende des Siebes durch die Öffnung in das Ablaufrohr 39 nach rechts abgeführt usw. Im vorliegenden Falle sind acht Siebe für acht verschiedene Sorten vorhanden.
Der Übergangsgriess des Hauptsiebes 33 fällt in den Auslaufkasten 48. An Stelle der beiden Tröge und der Schnecken können auch acht paarweise hintereinander liegende Gossen vorgesehen sein, in welchen sich die einzelnen Sorten getrennt voneinander sammeln.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Griess-und Dunstputzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Eintrittsraum (2) des Arbeitsgutes Schläger (3) angeordnet sind, durch die es aufgewirbelt wird, wobei ein seitlich eintretender Luftstrom Mehlstaub und Flugkleie abführt, worauf der Griess in bekannter Weise zwecks Grössensortierung einem Siebsystem zugeführt wird.
Claims (1)
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut aus dem Schlägerraum EMI2.3 Probe platte (29) in den Kanal (15) zur zweiten Entlüftung eingebaut ist.4. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Sortiersiebes (. 37) in der Richtung der Bewegung des Arbeitsgutes liegende Gossen oder Schneokentröge (55, 56) nebeneinander angeordnet sind, von welchen die auf einer Seite der Trennungswand liegenden (56) durch eine geneigte Wand (57), über welche das durch das Sieb fallende Arbeitsgut in die andern Gossen oder Schneckentröge (55) gleitet, abgedeckt sind, wobei in die abgedeckten Gossen oder Schneckentröge (56) Abfuhrröhren (38-41) münden, die das über den unteren Rand jedes Feldes des geneigten Siebes fallende Material auffangen und in diese Behälter leiten.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT101825T | 1922-08-14 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT101825B true AT101825B (de) | 1925-11-25 |
Family
ID=3620471
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT101825D AT101825B (de) | 1922-08-14 | 1922-08-14 | Grieß- und Dunstputzmaschine. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT101825B (de) |
-
1922
- 1922-08-14 AT AT101825D patent/AT101825B/de active
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