DE863723C - Siebmaschine fuer Getreidereinigung - Google Patents

Siebmaschine fuer Getreidereinigung

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Publication number
DE863723C
DE863723C DES24769A DES0024769A DE863723C DE 863723 C DE863723 C DE 863723C DE S24769 A DES24769 A DE S24769A DE S0024769 A DES0024769 A DE S0024769A DE 863723 C DE863723 C DE 863723C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
sieving machine
diarrhea
reciprocating movement
residue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES24769A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Flawith
George Watts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Simon Ltd
Original Assignee
Henry Simon Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Simon Ltd filed Critical Henry Simon Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE863723C publication Critical patent/DE863723C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/30Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro within their own plane in or approximately in or transverse to the direction of conveyance

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebmaschine fürGetreidereinigung Bei der Vorbereitung von Getreide, insbesondere Weizen, für das Mahlen müssen Unkrautsamen, und andere Verunreinigungen beseitigt werden, die man von deni Getreidekörnern zum Teil durch Siebmasdhinen, abscheiden kann. Die Art der Abscheidung durch jede besondere Siebmaschine hängt in hohem Maße von der Art der dem Sieb erteilten Bewegung und in geringerem Maße auch von der Art der Sieblochungen ab. Beispielsweise neigen bei einem Sieb, das -eine glatte. Umlauf- oder Kreisbewegung in waagerechter Ebene ausführt, die Körner dazu, sich flachzulegen, so daß bei einem kundlochsieb die Trennung nach den längsten Ab- messungen stattfindet.
  • Andererseits neigen bei einer schnell hin und her gehenden Siebbewegung die Körner dazu, sich bei jeder Umkehr derBewegungsrichtung aufzurichten, so daß bei einem Run#dlodhsieb die Trennung nach der größten Querabmessung der Körner stattfindet. Sind in jedem der beiden Fälle die Löcher im Sieb lange schmale Schlitze, so erfolgt die Trennung nach der kleinsten# Querabmessung. Ein solches Sieb ist jedoch nicht sehr wirksam, weil die Körner für den Durchgang sowohl mit der Längsrichtung als auch- äiit #e-r Winsten - Querabinessung- passend zü den Löchern liegen müssen. Diese Trennung erfolgt am besten durch ein mit langem Hub langsam hiii und her gehendes Sieb, dessen Fläche- aus Längsstäben zusammengesetzt ist, dfe -in gewünschtem Ab--stand voneiJiaiider liegen, und deren obere Kanten oder. zugespitzt sind, so daß durch- -die Be,W.egung-'ctes Siebes und die Gestaltung seiner Oberfläche die Körner den Schlitzen in der/ richtigen Lage für den Durchgang dargeboten werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß ein Sieb mit kombinierter Bewegung, d. h.* mit einer Kreislauibewegung am vor-deren Ende und einer hin und -her gehenden 13--wegung am 'hinteren Ende, besonders wirksam für das Entfernen von1-,leinen- Sameiikörnern, Sand u. dgl. ist; es handelt sich dabei um einereine Größenabscheidung,- bei der die größte, Ab-. messung derVerunreinigungkleiner als die kleinste Abmessung des Korn-es ist: Es gibt also weni#-ste>ns vier Arten von Sieben, von denen jede für-eine b,e,-stimmte Abscheidung geeignet ist.
  • Verschiedene Arten von Korn, - insbesondere Weizen, die in verschiedenen Welfb"e'enden --ege t' wachsen sind, haben ihre- eigenen charakteristischen Verunreinigungen in Form von Freindsam#n usw. Beispielsweise enthält nordamerikanischer Weizen als Verunreinigung große Haferkörner, die ungefähr dieselbe Querabinessung- wie der Weizen haben, aber länger sind und daher am besten auf einem krerisenden Sieb mit runden Löchern, ausgeschieden werden. SüdamerikanischeWeizensorten enthalten kleine schwarze Haferkörner, ungefähr von derselben Länge, aber von viel geringererDicke als Weizenkörner und können am besten durch ein langsam hin lind her bewegtes Sieb mit langen Schlitzen abgeschieden werden. Andererseits enthalten indische Weizensorten eine -große Menge eines erbsenartigen Samens, dessen sämtliche Ab- messungen ungefähr der Länge eines Weizenkornes entsprechen, und die am besten durch ein schnell hin und her gehendes Sieb mit runden Löchern ausgeschieden werden können. Indische, Weizensorten und -solche. aus anderen östlichen Gegenden -enthalten auch große Mengen von Erde, Sand und kleinen Steinen, die am besten durch die obenerwähnten Siebe mit kombinierter Bewegung abgeschieden werden. Australische Weizensorten enthalten, vielfach große Mengen ungedroschener Ähren, die schnell ein hin und her gehendes Sieb verstopfen, aber ziemlich wirksam auf einem Sieb mit Kreisbewegung verarbeitet werden können. Zusätzlich zu den angegebenen Beispielen gibt es viele andere Verunreinigungen, die sehr leicht-durch eine bestimmte Siebbewegung ausgeschieden werden köngen; die meisten Weizensorten enthalten zwei oder mehr' - derartige Verunreinigungen.
  • # Bei den meisten zur Zeit gebräuchlichen Weizenreinigung'sanlagen wird nur eine einzige Siebmaschinenart verwendet, die in der Regel entweder ,ein schnell hin und her bewe-ztes Sieb oder ein Sieb mit kombinierter Bewegung enthält. Das Sieb selbst ist gewöhnlich 4oppeldeckig, so daß der Weizen durchdie beiden Siebe-hinä#rchgeht-und rückwärts über den Boden-lätift. 'Vielfach ist ein sehr offenes erstes Sieb vorgesehen, um-ganz grobe Unreinig# keiten zu entfernen. Gewöhnlich fällt das durch das obere Sieb, Fallende unmittelbar auf. das untere -Sieb, so- daß beide Siebe-nicht wirksam gleichzeitig verwendet werden können. Es ist leicht einzusehen, ,daß mit einem solcheni System nur eine sehr unvollkommene Ausscheidung vieler Unreinigkeiten erzielt wird.
  • Die Erfindung sieht eine verbesserte Siebmaschine vor, die eine zufriedenstellende Abscheidung der Unreinigkeiten von Weizen sehr verschiedenen Ursprungs ermöglicht, eine, einwandfreiere Abscheidung verbürgt und besonders vorteilhaft für -schwierige Reinigungsvorgänge ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Siebmaschine , eine Mehrzahl- von übereinander angeordneten Siebeinheiten auf, die verschiedenartige Bewegungen, z. B. ,eine Kreisbewegung, eine hin undher gehende bzw. eine kombinierte Kreis- und Hinundherbewegung, ausführen. jede Einheit besitzt einen Doppelsiebrahmen (mit ..Ausnahme einer Einheit mit reiner HindundherbeNvegung, die gewöhnlich einen Einfachsiebrahmen aufweist) und Vorrichtungen, die dafür maßgebend sind, ob der Rückstand oder das Durchfallgut eines jeden Siebes einer Weiterbehandlung zuge-führt oder abgeleitet wird.
  • 1 -in übrigen ist es klar, daß die- Anzahl Siebeinheiten von den Erfordernissen der bestimmten Mühle, in, der die Maschine aufgestellt wird, abhängt. .
  • jede Einheit hat ihre eigene Antriebsart und ihre eigene Aufhängung oder Abstützung.
  • Die Strömungs- und Umleitungsverbindungen können außerhalb der Einheit -angeordnet sein, um die Steuerung -des Getreidestromes durch die Einheiten zu erleichtern.
  • Die Verbesserung führt zu einer erheblichen Vergzößerung der normalefi, Siäfläche ohne Vergrößerung der durch die- Maschine eingenommenen Bodenfläche.--Es- besteht daher die Möglichkeit, -die Zeitdauer des Absiebvorganges zu verlängern und feinere Siebe zu verwenden. Da die einzelnen Einheiten, Siebe haben können, die sich für die- den Einheiten erteilten Bewegungen am besten eignen, kann auch die Gründlichkeit der Trennung vergrößert werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen.
  • Fig. i ist eine Gesamtansicht einer Siebmaschine mit drei übereinanderliegenden Einheiten in einer Ausführung, die einer zweckmäßigen Betriebsart entspricht. Die Mittel zur Erteilung von Kreisbewegungen und schnellen Hinundherbewegungen an die drei Einheiten sind nicht dargestellt, aber in- der Müllereitechnik allgemein bekannt. -Fig. ?, 3 und 4 zeigen in senkrechten Längsschnitten verschiedene Möglichkeiten der Führung des Gutstromes durch eine Doppelsiebeinheit zur Erziel-ung bester Ergebnisse.
  • . In Fig. i sind drei Einheiten A, B und G vorgesehen. Das Getreide wird bei a der oberen Einheit A zugeführt. Die Zuführung zur- zweit-en Einheit B erfolgt durch das Rohr b und die Zufuhr zur dritten Einheit C durch das Rohr c. Die Endabfuhr geschieht durch das Rohr d.
  • Die obere und untere Einheit A, C -weisen je zwei übereinanderliegende geneigte Siebee und f gemäß Fig - 2 bis 4 auf, zwischen denen sich eine entgegengesetzt geneigte Zwischenwandg befindet, die das am einen Ende des oberen Siebes abgegebene Gut zum entgegengesetztenEnde des unterenSiebes führt, so daß die Beschickung eines jeden Siebes an demselben Ende der Einheit erfolgt.
  • Die Abgabe des Durchfallgutes und des Rückstandes von jedem Sieb kann gesondert geregelt werden durch ventilartig wirkende Tröge h und, i, von denen h am Abgabeende des oberen Siebes bei j oder k und i am Abgabeende des unteren Siebes bei in oder n angebracht ist.
  • Gemäß Fig. :2 geht der Rückstand vom oberen Sieb e durch,den Auslaß j und längs der Zwischenwand g zum unteren Sieb f. Das Durchfallgut vom oberen Sieb wird aus, dem Trog h- durch eine Rinne o (Fig. i) seitwärts abgeführt. Solche Ab- leitungsrinnen befinden sich für je ein-es der Siebe auf den entgegengesetzten Seiten der Einheit. Das Durchfallgut vom unteren Siebf geht durch den Auslaß it zu einer mittleren Abgabeöffnung, die durch das anschließende Röhr, z. B. b (Fig. i), die darunterliegende Einheit speist oder, wenn die in Fig. 2 dargestellte Einheit die letzte einer Reihe ist, das Gut an irgendeine gewünschte Stelle abliefert.
  • In Fig. 3 gelangt das Durchfallgut vom oberen Sieb o auf das untere- Sieb f, während sein Rückstand durch eine seitwärts führende Abflußrinne wie o in Fig. i nach außen geleitet wird. Der Rückstand des untertn Siebes f geht durch den Auslaß m zur mittleren Abgabeöffnung, während das Durchfallgut von diesem Sieb aus dem Fangtrogi zu einer seitwärts führenden Abflußrinne gelangt.
  • Bei Fig. 4 geht der Rückstand des oberen Siebes zum unteren Sieb über und der Rückstand des unteren Siebes zur mittleren Auslaßöffnung. Das Dnrchfallgut des oberen Siebes wird durch eine vom Trog h seitwärts farende Abflußrinne abgeleitet und ebenso auch das vom Trog i aufgefangene Durchfallgut des unteren Siebes.
  • Die mittlere Einheit B führt eine reine Hinundherbewegung aus und besitzteinen einfachen Siebrahmen p, aber von einem Trog wie lz (Fig. 2) hängt es ab, ob das Durchfallgut oder der Siebrückstand durch das Rohr c zur Weiterbehandlung in die Einheit C gelangt. . Es ist ersichtlich, daß durch geeignete Anordnun- der Tröge h und i oder h allein über den Rückstands- und Durchfallgutauslässen der drei in Fig. i dargestellten Einheiten jeder. gewünschte Durchfluß-,veg für das in Behandlung befindliche Gut eingehalten werden kann.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Anordnung kann die Siebeinheit A eine reine Kreisbewegung, die Siebeinheit B eine hin und her gehende Bewegung und die Siebeinheit C eine kombinierte Kreis- und Hinundherbe,wegung erhalt-en.
  • Selbstverständlich kann die Behandlung des Getreides in jeder gewünschten Anzahl Siebeinheiten vorgenommen. werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Siebmaschine für Getreidereinigung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinanderliegende Siebeinheiten vorgesehen sind, die verschiedenartige Bewegungen, z.B. eine Kreisbewegung, eine hin und her gehende oder eine kombinierte Kreis- und Hinundherbewegung, ausführen und, mit Ausnahme einer eine reine Hinundherbewegung ausführenden Einheit, die gewöhnlich einen Einzelsiebrahmen aufweist, mit je einem Doppelsieb ausgestattet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, von denen es abhängt, ob der Rückstand oder das Durchfallgut eines jeden Siebes der Weiterbehandlung zugeführt oder abgeleitet wird.
  2. 2. Siebmaschine nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß sie drei übereinanderliegende Einheiten aufweist, von denen eine eine Kreisbewegung, eine andere eine hin und her gehende Bewegung und die dritte eine kombinierte Kreis- und Hinundherbewegung ausführt. 3. Siebmaschine nach Anspruch i oder 2,-dadurch gekerinzeichnet, daß die Auslässe für das Durchfallaut und den Rückstand eines jeden SiebeA verschließbar sind, um die Abgabe durch eine seitwärts gerichtete Rinne zu veranlassen, während, wenn sie offengelassen werden, das Gut einer weiteren Behandlung zugeführt oder endgültig abgeliefert wird. 4. Siebmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, da-durch gekennzeichnet, daß im Falle eines Doppelsiebes der Rückstand oder das Durchfallgut des oberen Siebes zum Aufgaheende des unteren Siebes zurückgeführt wird, so daß die Beschickung eines jeden Siebes an demselben Ende der Einheit stattfindet.
DES24769A 1950-09-15 1951-09-11 Siebmaschine fuer Getreidereinigung Expired DE863723C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB863723X 1950-09-15

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DES24769A Expired DE863723C (de) 1950-09-15 1951-09-11 Siebmaschine fuer Getreidereinigung

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