DE3119728A1 - Zylindertyp-rotations-sortiergeraet - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
HOFFJSOlKTN ;. 3SLTLEL .&. PARTNER 3 -J 197
PATE N TAN WÄLT15
DIPL.-ING. K.FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO N CH EN 81 . TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
34 904 p/hl
1. Seirei Industry Company Limited, Okayama-shi, Okayama-pref. / Japan
2. Yanma Agricultural Equipment Company Limited, Osaka-shi, Osäka-pref. / Japan
Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät
zum Sortieren von Körnern und insbesondere von Reiskörnern. Dabei bezieht sich die Erfindung
auf ein Gerät eines solchen Typs, welches gleichzeitig
einen ersten und zweiten Sortiervorgang vollzieht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen höchstwirksamen
Sortiervorgang sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus
den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst. Bei dieser Lösung ist ein erstes und ein zweites Sortierseg-
ment vorgesehen. Das Gerät ist von einfacher und kompakter Konstruktion. Dieses Gerät vollzieht konkurrierend
einen ersten und zweiten Sortiervorgang, wobei beide Vorgänge in einem Sortierzylinder durchgeführt werden. Daher
ist kein unabhängiges Transportsystem erforderlich, um die sortierten Körner vom ersten Sortierzustand für den
weiteren Sortierzustand zu transportieren. Dies bedingt zumindest teilweise eine vereinfachte Konstruktion des
Gerätes. Darüber hinaus arbeiten die beiden Sortiersegmente kooperativ miteinander, was eine hohe Sortierleistung
zur Folge hat und eine hohe Sortiergenauigkeit und eine Kompaktheit des Gerätes sicherstellt.
Im ersten Sortiersegment unsortierte Körner gelangen für
das erneute Sortieren wieder in das erste Sorticrsegmenl-.
Daher ist es unnötig, die unsortierten Körner durch eine getrennte Einheit einem erneuten Sortieren zu unterziehen.
Auch dies erlaubt eine bessere Komptaktheit des Gerätes.
Auf eine bevorzugte Weise fließen die unsortierten Körner auf den Innenumfang eines Sortierzylinders, und zwar in
dem genannten ersten und zweiten Sortiersegment. Dort werden sie dazu veranlaßt, sich in derselben Richtung zu bewegen,
so daß sie exakt für das erneute Sortieren zugeführt werden können, ohne daß getrennte Transportmittel
notwendig sind.
Vorzugsweise wird zwischen den Segmenten eine Trennwand
vorgesehen, die ein Überspülen oder Fließen von unsortierten
Körnern in unkontrollierter Form von einem Sortiersegment zum anderen verhindert, so daß die Möglichkeit
der Störung des Sortiervorganges durch eine derartige Entwicklung eliminiert werden kann. So können unsortierte
Körner im Endstadium eines Zyklus in dem zweiten Sortier-
segment auf geeignete Weise gehemmt werden, wodurch eine geeignete Dicke einer Schicht aus unsortierten Körnern
für einen wirkungsvollen Sortiervorgang sichergestellt ist.
Dies gilt im übrigen auch für das Ende jedes Sortierzyklus .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit der Darstellung des inneren Aufbaus einer Reisschälanordnung mit einem Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät
entsprechend■der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht mit der Darstellung der wesentlichen Teile des Gerätes,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 1 , ■ ,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Betriebs der
Erfindung in Richtung des Pfeiles ρ in Fig. 2 und
Fig. 8 eine Ansicht mit der Darstellung einer modifizierten Form eines besonderen Merkmals der Erfindung.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät
als in eine Reisschälanordnung inkorporiertes Teil dargestellt. Diese Reisschälanordnung
umfaßt ein Schälsegment A, welches im wesentlichen aus einem Behälter 1 für den ungeschälten Reis und ein Paar
Schälwalzen 2 umfaßt. Weiterhin umfaßt die Reisschälanordnung ein Trennsegment B mit einer rechtwinkligen Struktur,
die von der Vorderseite zur Rückseite verläuft und einen Reissortierer D. Das Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät
ist mit C bezeichnet. Das Trennsegment B trachtet nach dem Trennen von ungeschälten Reiskörner des Schälsegmentes
A und von unpolierten Reiskörnern, wie sie durch das Sortiergerät C sortiert wurden und durch den Reissortierer D
von zerbrochenen und zerstoßenen Reiskörnern getrennt wurden, indum die Reiskörner einem Luftstrom ausgesetzt worden, welcher durch Saugmittel 3 an der Vorderseite des
Trennsegmentes durch Saugöffnungen 4, 5 eingeführt wird,
welche Saugöffnungen auf geeignete Weise an der Ober- und
Rückwand des Segmentes B angeordnet sind. Das Rotations-Sortiergerät C sortiert Mischungen von unpolierten Reiskörnern
und ungeschälten Reiskörnern hinter dem Schälsegment A, wonach das Trennsegment B die Trennung in unpolierte
Reiskörner und ungeschälte Reiskörner trennt*
Diese Segmente A, B, C und D sind in einer vollständigen Anordnung integriert angeordnet, wobei sich das Schälelement
A oberhalb dem Vorderabschnitt des Trennsegmentes B befindet. Das Sortiergerät C befindet sich oberhalb des
Reissortierers D und beide befinden sich oberhalb des Hinterabschnittes des Trennsegmentes B. Nachfolgend wird
insbesondere das Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät beschrieben. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 6 einen
Sortierzylinder, welcher an seinem Innenumfang mit einer Vielzahl von Ausnehmungen a versehen ist und welche an
beiden Seiten durch Rollen R abgestützt sind, so daß der Zylinder in einer im wesentlichen horizontalen Lage
drehbar ist. Die Längsrichtung L des Sortierzylinders
6 liegt im rechten Winkel zu den Achsen der Schälwalzen 2. Bei dem Sortierzylinder 6 ist mittig eine Trennplatte
7 vorgesehen, welche den Sortierzylinder 6 in zwei Abschnitte
aufteilt, nämlich ein erstes Sortiersegment C1 (die linke Hälfte) und ein zweites Sortiersegment C2
(rechte Hälfte). Die Trennplatte hat, wie Figur 5 zeigt, einen ausgenommenen Abschnitt b, welcher sich in Richtung
der Bewegung (Richtung des Pfeiles in Figur 5) des Sortierzylinders 6 in einem geringen Abstand vom Bodenabschnitt
der Trennplatte befindet, damit unsortierte Körner vom Endzustand des Sortierzyklus im zweiten Sortiersegment C2
in den Anfangszustand des Sortierzyklus im ersten Sortiersegment C1 gelangen können. Mit 8 und 9 sind ein erster
Transporttrog bzw. ein erster Aufnahmetrog bezeichnet. Sie sind im ersten Sortiersegment C1 parallel zur Längsrichtung
L des Sortierzylinders 6 angeordnet und beinhalten Schraubenförderer 10 bzw. 11 für Transportzwecke. Der zweite Aufnahmetrog
12 und der zweite Transporttrog 13 sind entlang Verlängerungen des ersten Transporttroges 8 bzw. des zweiten
Aufnahmetroges 9 im zweiten Sortiersegment C2 vorgesehen . Der zweite Aufnahmetrog 12 beinhaltet einen Schraubenförderer
14, dessen Achse eine Verlängerung der Achse des Schraubenförderers 10 ist, welcher sich im ersten
Transporttrog 8 befindet. Das Innere des zweiten Transporttroges 13 und das Innere des ersten Aufnähmetröges
19 stehen miteinander durch die Trennplatte 7 in Verbindung. Der zweite Transporttrog 13 beinhaltet einen Schraubenförderer
15, dessen Achse eine Verlängerung des sich im ersten Aufnahmetrog 9 befindlichen Schraubenförderers -11
ist. Der erste Transporttrog 8 im ersten Sortiersegment C1 ist an seinem Ende oder in der Nähe der Trennplatte 7
mit einer ersten Versorgungsöffnung 16 versehen. Der zwei-V
te Transporttrog 13 hat im zweiten Sortiersegment C2
\ ■ an seinem Ende eine zweite Versorgungsöffnung 17. Das
Anfangsende des ernten Transporttroges 8 steht mit dem
. - . Boden eines Ex-Schül-Reiskornbehälters 18 in Verbindung,
welcher sich an der äußeren Seitenwand des Sortiergerätes
f C befindet. Diese Verbindung erfolgt an der Seite des er-
!; sten Sortiersegmentes C1 (Ex-Schäl-Reiskorn bedeutet eine
Mischung von unpolierten Reiskörnern und ungeschälten Reiskörnern). Das Ende des zweiten Aufnähmetröges 12
steht mit der Oberseite des Troges 19 für den unpolierten Reis in Verbindung, und zwar auf der Seite des zweiten
Sortiersegmentes C2, Der Behälter für unpolierten Reis befindet sich auf der äußeren Seitenwand des Sortier-"■■-
· gerätes C. Das Abgabeende für die Abgabe der ungeschälten
Reiskörner aus dem ersten Sortiersegment .C1 in den Sortierzylinder
6 befindet sich oberhalb des Behälters 1 für die ungeschälten Reiskörner,
In dem ersten Aufnahmetrog 9 des ersten Sortiersegmentes
j . C1 befindet sich eine aufnehmende Seitenplatte 21, die
' in einem bestimmten Winkel nach oben verläuft. Zwischen
dem ersten Transporttrog 8 und dem ersten Aufnahmetrog
9 befindet sich eine aufrecht montierte Sammelplatte 22. Im zweiten Aufnahmetrog 12 des zweiten Sortiersegmentes
C2 befindet sich eine aufnehmende Strömungsplatte 23, ί die in derselben Richtung verläuft wie die aufnehmende
■; Seitenplatte 21 im ersten Aufnahmetrog 9. Auf dem zweiten
: Aufnahmetrog 12 ist auf der Oberseite in Drehrichtung des
-': Sortierzylinders 6 aufrecht eine Aufnahmeplatte 24 vorgesehen.
Auf der aufnehmenden Seitenplatte 21 und der auf-, nehmenden Strömungsplatte 23 sind an ihren jeweiligen
oberen Enden Justierplatten 25 und 26 montiert, deren
Neigungswinkel um ihre jeweiligen unteren Kanten drehbar eingestellt werden kann. Bei 27 und 28 sind Justierhebel·
zum Justieren des Neigungswinkels dieser Justierplatten 25, 26 angezeigt.
Dementsprechend werden in den Behälter für ungeschälte Reiskörner eingegebene ungeschälten Reiskörner durch das
Walzenpaar 2 geschält. Die geschälten Reiskörner werden von Schalen gereinigt und danach durch die Luftströme der
Saugmittel 3 eingeführt. Die resultierenden Reiskörner (die immer noch ungeschälte Körner zuzüglich zu unpolierten
Reiskörnern enthalten und hierin als "Ex-Schäl-Reiskörner"
bezeichnet werden) werden durch einen Ex-Schäl-Reiskörner-Werfer
29 aufgeworfen und in einem Behälter 18 ■ für diese Reiskörner gelagert. Sodann werden diese Reiskörner
mittels des Schraubenförderers 10 in den ersten
Transporttrog 8 gefördert und dann durch die erste Vorsorgungsöffnung
16 am Ende des ersten Transporttroges 8 auf den inneren Umfang des ersten Sortiersegmentes C1
des Sortierzylinders 16 gebracht, welcher abgestützt durch die Stützrollen R'sich dreht. Die so zugeführten, in den
Ex-Schäl-Körnern befii\dlichen ungeschälten Körner können
so auf Schichten von unpolierten Reiskörnern aufschwimmen, und zwar durch die rauhen Oberflächen, die durch die
Vielzahl der Ausnehmungen a ausgebildet sind, während die unpolierten Reiskörner in die unteren Schichten absinken
können und durch die Ausnehmungen a_ eingefangen und abgeschöpft
werden. Da.die unpolierten Reiskörner abgeschöpft werden, können die ungeschälten Reiskörner auftreiben und
dann wieder absinken. So bewegen sich die ungeschälten Reiskörner graduell in Richtung auf das Abgabeende 20,
ohne abgeschöpft zu werden, während die unpolierten Reiskörner durch die Ausnehmungen a abgeschöpft werden.
- 11 -
Im allgemeinen sind ungeschälte Reiskörner hinsichtlich
ihrer Abmessungen größer als unpolierte Reiskörner. Wenn sie daher durch die Ausnehmungen a_ eingefangen werden,
neigen sie mehr als sonst dazu, aus den Ausnehmungen a. herauszutreten. Wie Fig. 4 und 7 zeigen, fallen alle
durch die Ausnehmungen a. abgeschöpften unpolierten Reiskörner
auf die aufnehmende Seitenplatte 21, und zwar in einem Bogenverlauf, wie er durch den Pfeil a-1 angedeutet
ist und fallen in den ersten Aufnahmetrog 9. Es treten
häufig Fälle auf, bei denen einige der ungeschälten Reiskörner auf eine Art und Weise abgeschöpft werden, wie dies
durch den Pfeil a-2 angedeutet ist, um mit solchen unpolierten Reiskörnern vermischt zu werden, wie sie entsprechend
dem Pfeil a-1 abgeschöpft werden. Die meisten der ungeschälten Reiskörner, welche nicht abgeschöpft wurden, kehren
durch das Abgabeende 20 in den Behälter 1 für die ungeschälten Körner für eine Schälbehandlung zurück. Während
Mischungen aus unpolierten Reiskörnern und ungeschälten Reiskörnern, die sich in den ersten Aufnahmetrog 9 bewegen
können, durch den Schraubenförderer 11 in das zweite Sortiersegment
C2 transportiert werden, und zwar durch die Trennplatte 7. Nachdem sie durch den zweiten Transporttrog 13
bewegt wurden, werden sie durch die zweite Versorgungsöffnung 17 am Ende des zweiten Transporttroges 13 auf den
inneren Umfang des zweiten Sortiersegmentes C2 des Sortierzylinders 6 gebracht. Die so zugeführten gemischten Körner
werden im wesentlichen demselben Abschöpfvorgang unterworfen, wie er im ersten Sortiersegment C1 durchgeführt wurde.
Nur unpolierte Reiskörner werden auf die durch den Pfeil a-3 in Fig. 6 und 7 angezeigte Weise abgeschöpft. Sie können
auf die aufnehmende Strömungsplatte 23 fallen. Die unpolierten Reiskörner gelangen dann durch den zweiten Aufnahmetrog
12 und werden entlang ihrem weiteren Verlauf durch den
Trog 19 für die unpolierten Reiskörner gerichtet. Unpolierte
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Reiskörner und eine geringe Menge von unpolierten Reiskörnern, die noch nicht abgeschöpft wurden, werden durch
den unteren Abschnitt der Trennplatte 7 an einer Bewegung
darüber hinaus gehindert. So zurückgehalten schwimmen sie hin und her, um den Sortiervorgang im letzten Stadium
des Zyklus in dem zweiten Sortiersegment C2 zu erleichtern. Da die Menge unsortierter Körner im zweiten Sortiersegment
C2 ansteigt, kann ein Teil der unsortierten Körner durch den ausgenommenen Abschnitt b in den Anfangsbetriebszustand
des Sortiersegmentes C1 gebracht werden, um dort Ex-Schäl-Körnern zu begegnen, die durch die erste Versorgungsöffnung 16 für die Sortierbehandlung im ersten Sortiersegment
CI zugeführt werden.
Derartige unpolierte Reiskörner, welche durch den zweiten Aufnahmetrog 12 gelangt sind, werden durch den Trog 19 für
unpolierte Reiskörner in einen Fangtrichter 30 eingegeben, und dann mittels eines sich drehenden Zylinders 31 einem
Sortieren unterworfen. Dieser Zylinder 31 ist mit einem geeigneten Sieb oder Mascheneisenplatte versehen. Abfallreiskörner
werden durch einen Abgabetrog 32 abgegeben. Reguläre Körner, die nicht durch die Maschen des Siebes
oder der Mascheneisenplatte gelangen, werden durch einen Strömungsweg 33 in das Trennsegment B eingeführt. Nach dem
Reinigen der Körner von feinem Staub durch Luftströme werden sie in besonderen Behältern gelagert.
Entsprechend der Darstellung in Figur 5 bedeckt die Trennplatte
7 nicht einen bestimmten Raum um den zweiten Aufnahmetrog auf der Seite des ersten Sortiersegmentes
einen gewissen Raum darüber und einen gewissen Raum auf der Rückseite der Aufnahmeplatte 24. Wenn die Trennung
vollständig genug ist, um diese Teile abzudecken, so würde kein Überspülen von unsortierten Körnern von dem
ersten Sortiersegment CI in das zweite Sortiersegment C2 erfolgen.
Wenn entsprechend der Darstellung in Fig. 8 der Durchmesser des Sortierzylihders 6 im ersten Sortiersegment C1
größer gemacht wird, um an der Grenze zwischen dem ersten und zweiten Sortiersegment C1 und C2 einen gewissen
Niveauunterschied vorzusehen, oder aber auch an der Stelle der Trennplatte 7, so können Ex-Schäl-Körner, wenn sie
von der ersten Versorgungsöffnung 16 herunterfallen, daran
gehindert werden, in das zweite Sortiersegment C2 zu fließen. Das Vorsehen eines solchen Niveauunterschiedes
erleichtert die Passage von unsortierten Körnern vom Ende eines Zyklus im zweiten Sortiersegment C2 in den Anfangszustand
eines Zyklus des ersten Sortiersegmentes C1 . Ein derartiger Niveauunterschied unterstützt so die Verbesserung
des Wirkungsgrades des Sortiervorganges im ersten Sortiersegment C1. "
Claims (3)
1. Seirei Industry Company Limited, Okayama-shi, Okayama-pref. / Japan
2. Yanma Agricultural Equipment Company Limited, Osaka-shi, Osaka-pref. / Japan
.Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät
Patentansprüche
1,]Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät, dadurch gekennzeichnet , daß es einen im wesentlichen
horizontal und drehbar angeordneten Sortierzylinder (6) umfaßt, auf dessen Innenumfang eine Vielzahl von
Ausnehmungen (a) und in dem Aufnahmetröge (9, 12). zum Beseitigen der sortierten Körner vorgesehen sind,
welche Körner von den Ausnehmungen (a) abgeschöpft wurden, daß eine Hälfte (die linke Hälfte) des Sortierzylinders
(6) ein erstes Sortiersegment (C1) und die andere Hälfte (die rechte Seite) des Zylinders (6) ein
zweites Sortiersegment (C2) bildet, indem im ersten Sortiersegment (C1) aussortierte Körner erneut sortiert
werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom zweiten Sortiersegment (C2) kommende
unsortierte Körner für einen anderen Sortierzyklus in das erste Sortiersegment (C1) zurückführbar sind.
3. Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät, dadurch gekennzeichnet , daß es einen im wesentlichen
horizontal und drehbar angeordneten Sortierzylinder
(6) umfaßt, auf dessen Innenumfang eine Vielzahl von
Ausnehmungen (a) und in dem Aufnahmetröge (9, 12) zum Beseitigen der sortierten Körner vorgesehen sind,
welche Körner von den Ausnehmungen (a) abgeschöpft wurden, daß eine Hälfte (die linke Hälfte) des Sortierzylinders
(6) ein erstes Sortiersegment (C1) und die andere Hälfte (die rechte Seite) des Zylinders (6)
ein zweites Sortiersegment (C2) bildet, und daß auf dem Innenumfang des Sortierzylinders (6) in den beiden
Sortiersegmenten (C1 und C2) fließende unsortierte Körner in dieselbe Richtung zu fließen veranlaßbar
sind, so daß am Ende jedes Sortierzyklus im zweiten
Sortiersegment (C2) unsortierte Körner für das erneute Sortieren exakt in den Anfangszustand des Zyklus
im ersten Sortiersegment (C1) passierbar sind.
4. Zylindertyp-Rotations-Sortiergerät, dadurch g,e kennzeichnet , daß es einen im wesentlichen
horizontal und drehbar angeordneten Sortiarzylinder (6) umfaßt, auf dessen Innenumfang eine Vielzahl von
Ausnehmungen (a) und in dem Aufnahmetröge (9, 12) zum Beseitigen der sortierten Körner vorgesehen sind,
welche Körner von den Ausnehmungen (a) abgeschöpft wurden, und daß im wesentlichen mittig im Sortierzylinder
(6) eine Trennplatte (7) vorgesehen ist, die den Zylinder in zwei SortierSegmente (C1 und C2) unter-
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3 —
teilt, wobei die Trennplatte (7) einen ausgenommenen
Abschnitt (b) aufweist, welcher in Richtung der Bewegung des Sortierzylinders (6) vom Bodenabschnitt ein wenig beabstandet ist, wodurch unsortierte Körner von einem Sortiersegment (C2) in das andere Sortiersegment (C1) bewegbar sind.
Abschnitt (b) aufweist, welcher in Richtung der Bewegung des Sortierzylinders (6) vom Bodenabschnitt ein wenig beabstandet ist, wodurch unsortierte Körner von einem Sortiersegment (C2) in das andere Sortiersegment (C1) bewegbar sind.
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