DE2254461C3 - Mähdrescher - Google Patents
MähdrescherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/18—Threshing devices
- A01F12/182—Stripper beaters after the threshing drum
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Zweckmäßig ist es, daß die gegen den Hilfs-Strohschültler
gebogenen Zinken eine blattförmige Schneideinrichtung tragen, die in einen Umfanpsschlitz der
Wendetrommel hineinragt
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Strohtrenneinrichtung im -Orderen Teil des Strohschüttlers unterhalb einer dem Strohschüttler
zugeordneten, an sich bekannten Schläger- oder Wurftrommel vorgesehen, wobei der Strohschüttler
gegenüber der Strohtrenneinrichtung nach unten durch einen Schütteltisch abgeschlossen ist, wobei unterhalb
der Schläger- oder Wurftrommel eine Ablenkplatte angeordnet ist, die um eine horizontale Achse
schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen fixierbar ist.
Da* Abtrennen eines Teiles des gedroschenen Gutes
und das Zuleitei1 dieses Teiles zu dem Hilfs-Strohschüttler
kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie dies in der nachstehenden Beschreibung erläutert wird.
Weitere Vor'ei'e und Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt »chematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mähdreschers, teilweise geschnitten,
Fig.2 zeigt eine teilweise Vorderansicht der letzten
Wendetrommelanordnung, und
F i g. 3 zeigt eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Förderer bezeichnet,
der von einem nicht dargestellten Mähwerk zum Einlaßende eines Raumes 2 führt, der zwischen einer
ersten rotierenden, horizontalen Dreschtrommel 3 und einem ortsfesten mit ihr zusammenarbeitenden Dreschkorb
4 gebildet ist Jenes Körnergut, das nicht durch den Dreschkorb 4 hindurchgeht, wird von dem Auslaßende
des Raumes 2 abgeworfen und gerät in den Einlaß eines Raumes 2a der zwischen einer weiteren Dreschtrommel
3a und einem damit zusammenwirkenden Korb 4a gebildet ist und in dem das Gut einem zweiten
Dreschvorgang unterworfen wird.
Die zweite Dreschtrommel 3a rotiert entgegengesetzt zu der ersten Trommel 3. Der Dreschkorb 4a
umgibt die Trommel 3a und führt das Gut an deren untere Seite. Dort wird es von einer Wendetrommel 7
empfangen, die entgegengesetzt zur Trommel 3a rotiert und mit einer Leiteinrichtung zusammenarbeitet, die die
Form eines gebogenen Rostes 8 hat, welcher die Stirn- und die Unterseite der Wendetrommel 7 umgibt und das
gedroschene Gut zu einem Strohschüttler 11 lenkt.
Unterhalb des Strohschüttlers 11 ist ein Hilfsstrohschüttler 10 vorgesehen. Beide Strohschüttler sind
herkömmlicher Bauart und weisen eine Breite auf, die mindestens der axialen Länge der Dreschtrommel
entspricht. Des weiteren ist der gebogene Rost 8 (siehe F i g. 2), der mit der Wendetrommel 7 zusammenarbeitet,
dazu eingerichtet, «inen Teil des gedroschenen Gutes abzusondern und dem Hilfs-Strohschüttler 10
zuzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß der gebogene Rost 8 längliche, parallele Durchbrechungen
15 begrenzende Zinken i 7 und 17' aufweist, die sich von einem oberen festen Quersteg 16 zu dem anderen Ende
des Rostes erstrecken.
Das sich in dieser Anordnung befindende Gut wird längs des Rostes 8 durch die Durchbrechungen 15
(deren Breite der Beschaffenheit des Strohs angepaßt ist) bewegt. Dadurch können Korn, Ähren, Spreu,
abgebrochenes Stroh und andere kleinere Teilchen durch die Durchbrechungen hindurchtreten und zum
Hilfs-Strohschüttler 10 gefördert werden.
Um die Menge desjenigen Gutes festlegen zu können, die von der Wendetrommel 7 zum unteren Hilfs-Strohschüt'ler
10 gefördert werden soll (z. B. 30%), wird die Breite der Durchbrechungen 15 des Rostes 8 der
Konsistenz des Strohs angepaßt Handelt es sich um Stroh der erwünschten Trockenheit, so wird man das
angestrebte Resultat bei einer Öffnungsbreite von etwa 40 mm erreichen.
Für den Fall der Verarbeitung von weniger trockenem Stroh kann das Abteilen in der Weise vor
sich gehen, daß eine geeignete Zahl von Zinken 17' des Rostes 8 etwas gestreckt und nach unten gebogen wird,
wie vlies mit strichpunktierten Linien angedeutet ist Dadurch wird ein entsprechender Teil des sich vorwärts
bewegenden Gutes in Querrichtung des Stromes ausgetragen und dem tiefer liegenden Hilfs-Strohschüttlers
10 zugeführt
Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind jeweils die beiden
äußeren Zinken 17', die sich seitlich an dem Rost 8 befinden, nach unten gebogen. Bei einer derartigen
Ausführung wird ungefähr ein Viertel der Breite des Strohstromes an jedem Ende der Wendetrommel 7
abgetrennt und gegen den Hilfs-Strohschüttler 10 gerichtet und auf diesem verteilt wogegen die restliche
mittlere Hälfte zum Strohschüttler 11 geleitet wird.
Um einen Teilungsvorgang zu sichern, in dem die Gleichmäßigkeit der Strohzufuhr nicht durch den
Umstand beeinflußt ist, daß das Stroh mehr oder weniger die Trennlinie übergreift und von den
abgetrennten Teilströmen mitgenommen wird — was zu Schwierigkeiten führen könnte — ist auf den Zinken
17, die den nach unten gebogenen Zinken 17' benachbart sind, eine blattförmige Schneideinrichtung
18 vorgesehen, die in einen entsprechenden Umfangsschlitz 19 der Wendetrommel 7 hineinreicht und bei sich
drehender Wendetrommel 7 den Strohstrang durchschneidet und dadurch sicherstellt, daß die abgeleiteten
äußeren Viertel des Strohstranges vollständig zu dem unteren Hilfs-Strohschüttler 10 geführt werden.
In ähnlicher Weise ist es auch möglich, die Hälfte des
Strohstranges abzutrennen und dem unteren Hilfs-Strohschüttler zuzuleiten. In einem solchen Fall kann
auch die mittlere Zinke 17 des gebogenen Rostes 8 mit einer Schneideinrichtung 18 versehen werden, die in
einen zugeordneten entsprechenden Umfangsschlitz der Wendetrommel 7 hineinreicht, wobei die neben
dieser mittleren Zinke befindlichen Zinken etwas gestreckt und nach unten gebogen sein können.
Wird Dreschgut durch die erste und zweite Dreschstufe geführt, so wird der größere Teil des Korns
durch die Dreschkörbe 4 und 4a ausgesondert. Korn, Spreu und dergl. Gut, das aus dem Korb 4 kommt, wird
über eine Leitplatte 9 auf einen Schütteltisch 12 geleitet, während Gut aus dem Korb 4a in eine Kammer 5
gefördert wird.
Das gedroschene Gut, das aus dem Auslaßende der letzten Dreschstufe austritt, wird der Wendetrommel 7
zugeleitet, die gemeinsam mit der dem Rost 8 das Gut den Strohschüttlern 10 und 11 im gewählten Verhältnis
und in leicht bearbeitbaren Schichten zuführt. Das von dem Strohschüttler 11 ausgesonderte Korn, nebst
Spelzen, Spreu etc. wird einem unterhalb angeordneten Schütteltisch 13 zugeleitet Das Stroh wiederum, das
von beiden Schüttlern angeliefert wird, wird in üblicher Weise am hinteren Ende des Mähdreschers ausgeworfen.
Jeder der Schütteltische 12, 13 fördert Korn, Spreu und andere Teilchen zu einer quergestellten Förderschnecke
12' bzw. 13', die das Gut zu herkömmlichen Transporteinrichtungen, wie z. B. einem Elevator 14
liefern, der an der Seite der Dreschmaschine angeordnet ist und das Gut zu einem Reinigungsapparat (nicht
dargestellt) fördert, der sich oberhalb des Strohschüttlers 11 befindet. Das durch den Korb 4a der zweiten
Dreschstufe in die Kammer 5 ausgesonderte Korn wird in derselben Weise von einem Querförderer mit
Schnecke 6 in den Reinigungsapparat gefördert.
Fig.3 zeigt eine etwas geändert, einer einzigen Dreschstufe angepaßte Ausführungsform der Erfindung.
Auch in dieser Ausführungsform wird das zu dreschende Gut mittels eines Förderers 1 in den Raum 2 zwischen
der Dreschtrommel 3 und dem damit zusammenwirkenden Korb 4 gefördert. Das aus dem Auslaßende des
Raumes 2 austretende gedroschene Gut wird mittels einer Schläger- oder Wurftrommel 3b dem oberen
Strohschüttler 11 zugeführt.
Um die Zufuhr eines bestimmten Teiles des gedroschenen Gutes aus dem Raum 2 zu dem tiefer
liegenden Hilfs-Strohschüttler 10 zu sichern, ist ein Teil
A (auf den das Gut ausgeworfen wird) des oberen Strohschüttlers 11 unterhalb der Schläger- oder
Wurftrommel 3b in sogenannter »offener« Bauweise ausgeführt, d. h. die Zwischenräume zwischen den
Zwischengliedern des Schüttlers werden in Abhängigkeit der Konsistenz des Materials und der Menge, die
nach unten gefördert werden soll, vergrößert. In diesem Fall erstreckt sich der Schütteltisch 13 nur bis zum
hinteren Ende des offenen Konstruktionsteiles A, wie dies die Zeichnung zeigt.
Um die durch diesen offenen Teil A hindurchtretende
Menge regeln zu können, ist eine Ablenkplatte 16 drehbar an dem oberen Ende der Leitplatte 9 angelenkt,
welche sich in verschiedenen Winkeln einstellen läßt, wodurch die wirksame Fläche des offenen Teiles A auf
den das gedroschene Gut ausgeworfen wird, regelbar ist, wie sich dies aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mähdrescher, bei dem das vom Mähwerk zur Folge, daß zusammen mit dem Korn eine unzulässig
kommende Dreschgut durch eine Drescheinrichtung große Strohmenge durch das Sieb durchtreten würde,
geführt und das gedroschene Gut durch eine 5 wodurch eine Überlastung der Reinigungsvorrichtung
Strohtrenneinrichtung einerseits einem Strohschütt- unvermeidbar wäre.
ler und andererseits ein abgesonderter Teil einem Es ist bereits versucht worden, diesen Mangel
Hilfs-Strohschüttler zugeleitet wird, während das herkömmlicher Dreschvorrichtungen dadurch zu mil-
ausgedroschene Körnergut einer Reinigungsvor- dem, daß das auf dem Strohschüttler befindliche
richtung zugeführt wird, dadurch gekenn- io gedroschene Gut durch eine Strohtrenneinrichtung zum
zeichnet, daß die Strohtrenneinrichtung zwi- Teil wieder von diesem abgenommen und einem
sehen der Drescheinrichtung und dem Strohschütt- Hilfs-Strohschüttler zugeführt wird (vgl. DE-OS
ler (11) angeordnet und mit längsverlaufenden 20 03 215). Das von der Strohtrenneinrichtung dem
parallelen Durchbrechungen (15) versehen ist, durch Strohschüttler abgenommene und dem darüber an-
welche von dem ausgedroschenen Strohkornge- 15 geordneten HilfsStrohschüttler zugeführte Gut stellt
misch der abgesonderte Teil abtrennbar und dem jedoch überwiegend loses Material dar, das aus dem
unterhalb des Strohschüttlers (11) angeordneten oberen Bereich des gedroschenen Gutes entnommen
Hilfs-Strohschüttler (10) zuführbar ist wurde. Dadurch besteht jedoch nach wie vor die Gefahr,
2. Mähdrescher nach Anspruch I, dadurch daß die Reinigungsvorrichtung überlastet wird, zumal
gekennzeichnet, daß die Strohtrenneinrichtung als 20 der Strohschüttler nach wie vor zunächst mit der
ein die längsverlaufenden, parallelen Durchbrechun- gesamten Menge des gedroschenen Gutes beaufschlagt
gen (15) aufweisender, um eine Wendetrommel (7) wird.
gebogener Rost (8) ausgebildet ist, wobei die Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Rostzinken (17, 17') sich von einem oberen festen Mähdrescher der geschilderten Art derart weiterzubil-
Quersteg (IS) zum Rostende erstrecken, und ein Teil 25 den, daß ohne die Gefahr einer Überlastung der
der Zinken (17') -des Rostes (8) unterhalb einer Reinigungsvorrichtung eine bessere Abtrennung des
Wendetrommel (7) in Richtung gegen den Hilfs- Körnergute.» vom gedroschenen Gut erreicht wird.
Strohschüttler (10) und der andere Teil der Zinken Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
(17) nach oben zu dem Strohschüttler (11) gebogen daß die Strohtrenneinrichtung zwischen der Dreschein-
Slnd· 30 richtung und dem Strohschüttler angeordnet und mit
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch längsverlaufenden parallelen Durchbrechungen versegekennzeichnet,
daß die gegen den Hilfs-Stroh- hen ist, durch welche von dem ausgedroschenen
schüttler (10) gebogenen Zinken (17') eine blattför- Strohkorngemisch der abgesonderte Teil abtrennbar
mige Schneideinrichtung (18) tragen, die in einen und dem unterhalb des Strohschüttlers angeordneten
Umfangsschlitz (19) der Wendetrommel hineinragt. 35 Hilfs-Strohschüttler zuführbar ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein
gekennzeichnet, daß die Strohtrenneinrichtung im Mähdrescher geschaffen, bei dem das von der
vorderen Teil (A) des Strohschüttlers (11) unterhalb Drescheinrichtung kommende gedroschene Gut schon
einer dem Strohschüttler zugeordneten, an sich vor der Übergabe auf den Strohschüttler in zwei Teile
bekannten Schläger- oder Wurftrommel {3b) vorge- 40 aufgeteilt wird und damit in nahezu identischer
sehen ist, wobei der Strohschüttler gegenüber der Zusammensetzung von verschiedenen Strohschüttlern
Strohtrenneinrichtung nach unten durch einen behandelt werden kann. Dadurch wird eine praktisch
Schütteltisch (13) abgeschlossen ist. vollkommene Trennung des Körnergutes von dem
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gedroschenen Gut und gleichzeitig eine erheblich
gekennzeichnet, daß unterhalb der Schläger- oder 45 geringere Belastung der Reinigungsvorrichtung er-Wurftrommel
(3b) eine Ablenkplatte (16) angeord- reicht.
net ist, die um eine horizontale Achse schwenkbar Der erfindungsgemäße Mähdrescher ist demzufolge
und in verschiedenen Winkelstellungen fixierbar ist. so aufgebaut, daß nicht nur der im wesentlichen aus
strohigem Gut bestehende Teil des gedroschenen
50 Gutes, sondern auch der Körnergut enthaltende Teil
desselben separiert wird, wobei diese Teilung bereits zwischen der Drescheinrichtung und dem Strohschütt-
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, bei dem ler erfolgt. Dadurch kann ein Teil des gedroschenen
das vom Mähwerk kommende Dreschgut durch eine Gutes sogleich abgesondert werden und gelangt nicht,
Drescheinrichtung geführt und das gedroschene Gut 55 wie bei bekannten Mähdreschern zunächst in seiner
durch eine Strohtrenneinrichtung einerseits einem Gesamtheit auf den Strohschüttler. Außerdem erlaubt
Strohschüttler und andererseits ein abgesonderter Teil die erfindungsgemäße Lösung eine der jeweiligen
einem Hilfs-Strohschüttler zugeleitet wird, während das Konsistenz des Strohes angepaßte Abspaltung des
ausgedroschene Körnergut einer Reinigungsvorrich- gedroschenen Gutes.
tung zugeführt wird. 60 Vorteilhaft ist es, daß die Strohtrenneinrichtung als
Bei Mähdreschern bekannter Bauweise wird das ein die längsverlaufenden, parallelen Durchbrechungen
gedroschene Gut von der Drescheinrichtung sogleich aufweisender, um eine Wendetrommel gebogener Rost
einem einzigen Strohschüttler zugeführt. Dies hat zur ausgebildet ist, wobei die Rostzinken sich von einem
Folge, daß das noch im Gut vorhandene Korn oberen festen Quersteg zum Rostende erstrecken, und
wenigstens teilweise zurückgehalten wird und infolge 65 eün Teil der Zinken des Rostes unterhalb einer
der großen Materialansammlung auf dem Strohschütt- Wendetrommel in Richtung gegen den Hilfs-Strohler
nicht im gewünschten Maße ausgesiebt werden kann. schüttler und der andere Teil der Zinken nach oben zu
Zwar könnte dieser Nachteil durch eine entsprechende dem Strohschüttler gebogen sind.
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