DE575125C - Durch ein Fallbuegelgeraet gesteuerte Einrichtung zum Verstellen von Regelwiderstaenden, Anzeige- oder Schreibanordnungen - Google Patents
Durch ein Fallbuegelgeraet gesteuerte Einrichtung zum Verstellen von Regelwiderstaenden, Anzeige- oder SchreibanordnungenInfo
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Description
- Durch ein Fallbügelgerät gesteuerte Einrichtung zum Verstellen von Regelwiderständen, Anzeige- oder Schreibanordnungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstellung insbesondere von Regelwiderständen in Abhängigkeit von der Stellung eines Zeigers, der durch einen Fallbügel periodisch festgehalten wird. Sie ist besonders gut geeignet für hochempfindliche Meßinstrumente, da bei ihrer Anwendung mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand von Mitteln ausreichend starke V erstellkräfte ohne störende Rückwirkung auf den Zeiger nutzbar gemacht werden können. An Stelle von Regelwiderständen kann man auch Schreibanordnungen, wie Tintenschreiber, und Anzeigevorrichtungen, wie Abdeckbänder zur Einstellung von Lichtzeigern usw.; mittels der neuen Einrichtung einstellen.
- Gemäß der Erfindung wird die Drehachse eines Fallbügels, dessen auf den Zeiger schlagende Kante abgeschrägt ist, zur Herbeiführung eines je nach dem Zeigerausschlag verschiedenen Fallbügelweges mechanisch mit der- mit Gegenkraft versehenen Antriebswelle für den zu verstellenden Regelwiderstand in Verbindung gebracht und durch den Fallbügelantrieb eine Bremse ein- und ausgeschaltet. Durch die Lösung der Bremse wird je nach der gegenseitigen Stellung von Zeiger und Regelwiderstand entweder der Fallbügelantrieb mit dem Regelwiderstand gekuppelt, oder aber die Gegenkraft für die Antriebsachse des Regelwiderstandes gelangt allein zur Wirkung. Um ein gutes Arbeiten der Einrichtung zu erzielen, kann man beispielsweise eine elektromagnetische ein- und aus= schaltbare Bremse für die Antriebswelle des Regelwiderstandes verwenden, deren Stromkreis durch die Längsausdehnung einer im Fallbügelantrieb enthaltenen Feder gesteuert wird. Zur Verbindung des Fallbügelantriebes mit der Achse des Regelwiderstandes eignet sich beispielsweise ein Kurbelantrieb von solcher Ausbildung, daß nur die Fallbügelbewegung in einer Richtung, nicht aber die rückläufige Bewegung des Fallbügels auf die Verstellachse übertragen wird.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung dargestellt. Die auf den Zeiger i eines Meßinstrumentes schlagende Kante 2 eines Fallbügels 3 ist abgeschrägt, derart, daß der Fallbügel je nach der Größe des Zeigerausschlages eine mehr oder weniger große Bewegung in Richtung des Pfeiles 4 ausführen- kann. Als Fallbügelantrieb ist ein Elektromagnet 5 vorgesehen, dessen Anker 6 über eine Feder 7 mit dem Fallbügel 3 gekuppelt ist. Der Stromkreis des Elektromagneten 5 wird mittels eines Zeitschalters 8 in gegebenen Zeitabständen unterbrochen und geschlossen. Der Anker des Magneten 6 verstellt dementsprechend den Fallbügel 3 so lange, bis er den Zeiger i auf eine Unterlage 9 niederschlägt. Von der Feder 7 wird noch ein Kontakt io gesteuert, der den Stromkreis für den Auslösemagneten i i einer Bremse 12 - steuert. Die Bremse 12 hält bei aberregtem Magneten i i eine Achse 13, auf welcher ein Regelwiderstand i.1 befestigt ist, fest, entgegen der Kraft einer Gegenfeder 15. Der Antrieb der Achse 13 erfolgt mittels zweier Kurbelarme 16 und 17, von denen der erstere auf einer über ein Getriebe 18 von dem Fallbügel 3 verstellten Welle ig befestigt und der zweite Kurbelarm 17 auf einer Scheibe 2o angebracht ist, die auf die Welle 13 fest aufgesetzt ist. Der Regelwiderstand 14. ist in dem Beispiel als sogenanntes Ouecksilberringrohr dargestellt, welches aus einem Hohlring aus Isoliermaterial mit darin angeordnetem Widerstandsdraht und einer diesen Draht mehr oder weniger kurzschließenden Quecksilbermenge besteht.
- Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: ' Wird durch den Zeitschalter 8 der Stromkreis für den Fallbügelmagneten 5 geschlossen, so zieht dessen Anker 6 den- Fallbügel 3 so Zweit herab, bis dieser den Zeiger i auf die Unterlage g niederdrückt. Der Weg, den .der Fallbügel zurücklegt, hängt von der jeweiligen Zeigerstellung ab. Der Weg ist am größten, wenn der Zeiger sich bei 18' unter der schmalsten, und Null, wenn er sich bei ig' unter der breitesten Stelle des Fallbügels befindet. Der Verstellhebe116 wird bei jeder Abwärtsbewegung des Fallbügels 3 aus der gezeichneten Ausgangsstellung -in Pfeilrichtung gedreht und bei Aufwärtsbewegung in diese- Ausgangsstellung zurückgedreht. In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die größtmögliche Verdrehung des Verstellhebels 16 etwa i8o° entsprechend einer gleichen Drehung des Ringrohrwiderstandes 1q.. Der Widerstand 1¢ ist in der dargestellten Lage durch das sich im Ringrohr befindliche Quecksilber kurzgeschlossen. Diese Stellung des Widerstandes entspricht im Ausführungsbeispiel dem Maximalausschlag des Zeigers i, wobei sich dieser bei i8' unter dem Fallbügel befindet. Nimmt der Zeiger nun die auf der Zeichnung dargestellte Lage ein, so wird der Verstellhebel 16 durch die Abwärtsbewegung des Fallbügels etwa um go° nach rechts gedreht. Eine Weiterbewegung wird verhindert, da jetzt der Fallbügel 3 den Zeiger i auf die Unterlage g drückt. Der Anker 6 wird jedoch vom Magneten 5 weiter angezogen, wobei die Feder 7 auseinandergezogen und der Kontakt io des Bremsstromkreises geschlossen wird. Hierdurch wird die Bremse i z gelüftet, und der Widerstand 1.4 dreht sich mittels der Feder 15 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis der Kurbelarm 17 die Stellung 17' einnimmt, in welcher er durch den um go° verstellten Hebel 16 festgehalten wird. Jetzt öffnet der Zeitschalter 8 den Stromkreis des Fallbügelmagneten 5, wodurch der Fallbügel durch die Kraft einer Feder :2i wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird, nachdem aber zunächst der Kontakt io geöffnet, die Bremse i2 also geschlossen wurde, so daß der Widerstand 14 in der augenblicklichen Stellung festgehalten wird. Der Verstellhebel 16 wird bei der Aufwärtsbewegung des Fallbügels gleichzeitig in seine Ausgangsstellung zurückgedreht. Aus dem Vorhergesagten ist die Wirkungsweise der Einstellung des Widerstandes 14 gemäß dem Zeigerausschlag ersichtlich, wenn der Zeiger sich vom Maximalausschlag bis zum Nullpunkt der Skala, d. h. von dem Punkt 18' nach ig' des Fallbügels, bewegt. Die Wirkungsweise der Einrichtung zur Verstellung des Widerstandes, falls der Zeiger sich von einem höheren Skalenwert, d. h. also in Richtung von rg' nach 18', bewegt, ist folgendermaßen: Wir nehmen an, daß der Zeiger i sich in der auf der Zeichnung dargestellten Lage und der Kurbelarm 17 sich entsprechend bei 17' befindet. Steht der Zeiger bei der nächsten Fallbügelbetätigung bei 18' unter diesem, so bewegt sich der Verstellhebel 16 in Pfeilrichtung und der Fallbügel 3 zunächst so lange, bis der Verstellhebel sich gegen den in der Stellung 17' befindlichen Kurbelarm 17 anlehnt. Durch Weiterbewegung des Ankers 6 wird die Feder 7 gespannt, der Kontakt io geschlossen und hierdurch die Bremse 1a geöffnet. Nach Freigabe der Bremse zieht die gespannte Feder 7 den Fallbügel 3 und mit diesem den Verstellhebel 16 und den Kurbelarm 17 und somit den Widerstand 14 in die dem Zeigerausschlag entsprechende Stellung. Bei Öffnen des Zeitschalters 8 wird nun zunächst wieder die Bremse geschlossen und dann der.Fallbügel 3 und der Verstellhebel 16 durch die Feder 21 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. ' Die Verstellung des Ringrohrwiderstandes 14 bei Betätigung des Fallbügels entsprechend dem veränderten Zeigerausschlag erfolgt also, wenn der Zeigerausschlag einen geringeren Wert als bei der vorausgegangenen Fallbügelbetätigung besitzt, mittels der Feder 15: Ist der Zeigerausschlag bei der Fallbügelbetätigung größer als bei der vorausgegangenen, so verdreht der Hebel 16 mittels der Feder 7 das Ringrohr mit Hilfe des Kurbelarmes 17 entgegen der Federkraft 15.
Claims (3)
- PA'TENTANSPRti CHR i. Einrichtung zur Verdrehung einer Welle, die Regelwiderstände, Anzeige-oder Schreibanordnungen verstellt in Abhängigkeit von der Stellung eines Zeigers, der -durch einen abgeschrägten Fallbügel periodisch festgehalten wird, wobei der Fallbügelhub auf die von einer Bremse zeitweilig festgehaltenen Welle des Regelwiderstandes o. dgl. übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftung der Bremse (12) erst erfolgt, wenn entweder das den Regelwiderstand (1q.) o. dgl. verstellende Glied (17) schon von dem durch den Fallbügel betätigtenVerstellhebel (16) erreicht worden ist oder wenn der Verstellhebel (16) seine dem Zeigerausschlag entsprechende endgültige Stellung erreicht hat.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Lösung der Bremse (12) vorgesehener Elektromagnet (ii) durch einen Kontakt (io), der bei Längenausdehnung einer im Fallbügelantrieb liegenden Feder (7) geschlossen wird, gesteuertwird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallbügelantrieb mit der Welle (13) des zu verstellendenRegelwiderstandes (1q.) o. dgl. über einen nur in einer Richtung wirkenden Kurbelantrieb (16, 17) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE575125T | 1930-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE575125C true DE575125C (de) | 1933-04-24 |
Family
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Family Applications (1)
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DE1930575125D Expired DE575125C (de) | 1930-05-29 | 1930-05-29 | Durch ein Fallbuegelgeraet gesteuerte Einrichtung zum Verstellen von Regelwiderstaenden, Anzeige- oder Schreibanordnungen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE575125C (de) |
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1930
- 1930-05-29 DE DE1930575125D patent/DE575125C/de not_active Expired
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