DE574870C - Strickmaschinennadel zum UEberhaengen der Maschen - Google Patents

Strickmaschinennadel zum UEberhaengen der Maschen

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DE574870C
DE574870C DED63325D DED0063325D DE574870C DE 574870 C DE574870 C DE 574870C DE D63325 D DED63325 D DE D63325D DE D0063325 D DED0063325 D DE D0063325D DE 574870 C DE574870 C DE 574870C
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Germany
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needle
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stitch
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DED63325D
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Edouard Dubied et Cie SA
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Strickmaschinennadsl zum überhängen der Maschen Die bekannten Verfahren zum Überhängen der Maschen von den Nadeln des einen Nadelbettes einer Flachstrickmaschine auf die gegenüberliegenden des anderen, z. B. zur Erzielung von Durchbruchsmustern o. dgl., haben Elen Nachteil, daß sie das Anbringen empfindlicher Zusatzteile, d. h. Maschenöffner, wie Federn, Übertragungsplatinen o. dgl., welche selbst in geschlossener Stellung die Nadelsch.aftfläche überragen, an den gebräuchlichen Nadeln erfordern. Bei diesen Ausführungen ist ferner das Versetzen des hinteren Nadelbettes notwendig, damit dessen Nadeln mit Sicherheit in die Maschen der Nadeln des vorderen Nadelbettes eindringen, weil die zu überhängenden Maschen von den genann= terr Maschenöffnern nicht genügend und nicht regelmäßig geöffnet werden. Alle diese Ausführungen bedingen nicht nur bedeutende Konstruktionsänderungen der Maschine, sondern verhindern die Bildung von regelmäßigen Maschen, beschränken die Möglichkeiten der Erzielung der verschiedenen Strickarten infolge der besonderen Form der Nadeln, wobei letztere sehr oft ungleichwirkende zusätzliche Hemmungen in den Nadelkanälen hervorruft.
  • Vorliegende Erfindung beseitigt die genannten Nachteile, indem seitlich am Schaft der Nadel, die sonst, wie üblich ausgebildet ist, mindestens ein schwenkbares Glied so angebracht ist, daß es, in einer Aussparung liegend, in geschlossekier Stellung die Nadelschaftfläche nicht überragt und von der zu übertragenden . Masche geöffnet wird. Dadurch wird dieselbe in dem Maße erweitert und von dem schwenkbaren Glied in solcher Lage gehalten, daß die zum Abnehmen der Masche bestimmte Nadel des gegenüberliegenden Nadelbettes ohne jegliches Versetzen der Nadelbetten in die erweiterte Masche eindringen kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dieser Strickmaschinennadel dargestellt.
  • Abb. i ist ein Querschnitt- durch die Nadelbetten mit den Hauptstellungen der Nadeln beim Überhängen der Masche, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 1-I, Abb. 3 eine Ansicht nach Pfeil A der Abb. i.
  • i sind die Nadelbetten -einer bekannten Flachstrickmaschine, 2 und 2' ein Ausführungsbeispiel einer mit einem schwenkbaren Glied versehenen Strickmaschinennadel.
  • Soll! beispielsweise die Masche der Nadel 2 auf die Nadel e' übergehängt werden, so erreicht man dies durch folgenden Arbeitsvorgang: Durch die bekannten Schloßteile der Strickmaschine wird die Nadele in ihre oberste Stellung, (Abb. i) geschoben, wobei die von der Nadele zu überhängende Masche während des Gleiteis auf dem Nadelschaft die seitwärts zur Nadellängsachse schwenkbar angeordnete Schwinge 3, öffnet (Abb. 2). Diese Schwinge 3 erweitert die Masche, und da sie in ihrem äußersten Ende einen Haken 4 besitzt, wird die Masche zugleich in der Lage gehalten, daß#die zum Übernehmen der Masche bestimmte Nadel 2" mittels entsprechender Schloßteile praktisch ohne Widerstand in die erweiterte Masche geschoben werden kann. Beim Rückschub der Nadel 2 wird deren Schwinge 3 durch die Nadel 2' geschlossen, ferner wird beim Weitergleiten der Nadel 2 durch die heraufgleitende Masche die obere Nadelzunge geschlossen, und die Masche fällt auf die Nadel 2'.
  • Die Bewegung der Schwinge 3 führt seitwärts zum Nadelschaft schräg nach. oben, so daß dieselbe sich in geöffneter Stellung frei über die nebenliegende Nadel bewegen kann (s. strichpunktierte Darstellung in Abb.2).
  • Diese Nadel gewährleistet somit ein gleichmäßiges Erweitern der zu überhängenden Masche, ferner verursacht sie keinen merklichen Widerstand, da die Schwinge 3 in geschlossener Stellung nicht aus dem Nadelschaft vorragt, wodurch die Bildung regelmäßiger Maschen gesichert ist, im Gegensatz zu bekannten Nadeln, die Federn als Maschenöffner besitzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strickmaschinennadel zum Überhängen der Maschen von -den Nadeln des einen Nadelbettes auf die gegenüberliegenden des anderen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Nadelschaft mindestens ein schwenkbares Glied vorgesehen ist, welches, in einer Aussparung liegend, in ges@blossener Stellung die Nadelschaftfläche nicht überragt und von der zu übertragenden . Masche geöffnet wird, so dafi dieselbe in dein Maße erweitert und von dem schwenkbaren Glied in solcher Lage gehaltef .wird, daß die zum Abnehmen. der Masche bestimmte Nadel des gegenüberliegenden Nadelbettes ohne Versetzen der Nadelbetten in die erweiterte Masche eindringen kann.
  2. 2. Strickmaschinennad'el nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Nadelschaft angeordnete Glied aus einer an ihrem Ende mit einem Haken (q.) versehenen Schwinge (3) besteht, die seitlich am Nadelschaft schräg nach oben gerichtet angeordnet ist, so daß sie in geöffneter Stellung frei über die ihr benachbarte Nadel hinweggeht..
DED63325D 1932-04-14 1932-04-14 Strickmaschinennadel zum UEberhaengen der Maschen Expired DE574870C (de)

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DE (1) DE574870C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren

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