DE574599C - Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Luftfahrzeugbrennkraftmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer LuftfahrzeugbrennkraftmaschinenInfo
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- DE574599C DE574599C DER84034D DER0084034D DE574599C DE 574599 C DE574599 C DE 574599C DE R84034 D DER84034 D DE R84034D DE R0084034 D DER0084034 D DE R0084034D DE 574599 C DE574599 C DE 574599C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0217—Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
- F02D2700/0225—Control of air or mixture supply
- F02D2700/0246—Control of air or mixture supply for engines with compressor
- F02D2700/0248—Control of air or mixture supply for engines with compressor by means of throttle devices
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- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Steuervorrichtung für überladbare Luftfahrzeugmotoren.
Derartige Motoren sind zum Arbeiten in verschiedenen Höhenlagen und bei schwankenden Luftdrucken bestimmt, und
daher stellt man für gewöhnlich das Überladungsgebläse so ein, daß es einen höheren
Druck in den Zylindern hervorruft, als es zu ebener Erde bei voll geöffneter Drosselklappe
zulässig ist, und aus diesem" Grunde sieht man Schutzvorrichtungen zur Regelung des
Druckes in den Zylindern vor, die die höchste zulässige Öffnung der Drosselklappe entsprechend
der jeweiligen Höhenlage begrenzen.
Derartige automatische Sicherheitsregelvorrichtungen
werden für gewöhnlich durch eine druckabhängige Vorrichtung gesteuert, die vom Druck am Auslaß des Überladungs-
ao gebläses abhängig ist und ein Ventil betätigt, das seinerseits eine zur Einstellung der
Drosselklappe dienende Relaisvorrichtung steuert.
Unter Auslaß des Überladungsgebläses ist hier irgendeine Stelle im Saugrohr an der
Zylinderseite des Gebläses gemeint.
Es ist nun erwünscht, daß zum Zwecke des Freikommens von der Erde eine große
Leistung verfügbar ist, und um dies zu ermöglichen, hat man bereits vorgeschlagen,
eine mit einem vom Piloten zu betätigenden Handhebel verbundene Einrichtung vorzusehen,
mittels deren der Pilot die von der druckabhängigen Vorrichtung gesteuerte Einstellung
der Drosselklappe dadurch verändern kann, daß er den Hebel um ein bestimmtes Maß verstellt. Die vorliegende Erfindung
betrifft eine neue und vorteilhaftere Ausführungsform derartiger Vorrichtungen, mittels
deren der Pilot die gewöhnliche Arbeitsweise der selbsttätigen Steuervorrichtung so
beeinflussen kann, daß er eine erhöhte Leistung zum Zwecke des Freikommens von
der Erde erhält.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß eine vom Fahrzeugführer zu betätigende
Vorrichtung vorgesehen ist, die verhindert, daß der volle Druck am Gebläseauslaß auf
die druckabhängige Vorrichtung einwirkt, wodurch die selbsttätige Regelvorrichtung so
arbeitet, als wenn die obere Druckgrenze noch nicht erreicht wäre.
Erfindungsgemäß ist in der Leitung, die den Gebläseauslaßdruck auf die druckabhängige
Vorrichtung überträgt, eine Abzweigung nach einem Punkt hin vorgesehen, an dem der Druck geringer ist als am Gebläseauslaß
bei großer Drosselöffnung, und außerdem ist eine durch den Fahrzeugführer zu betätigende
Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Abzweigung angeordnet. Die Abzweigung kann in der Verbindungsleitung vorgesehen
sein, die vom Gebläseauslaß zum Gehäuse der druckabhängigen Vorrichtung führt, oder
in diesem Gehäuse selbst.
Wenn das Oberladungsgebläse so eingestellt
ist, daß es einen über Atmosphärendruck liegenden Druck ergibt, so kann die
Abzweigung mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, und zwar zweckmäßig am Einlaß des Vergasers, so daß Brennstoffgemisch,
das etwa über die Abzweigung entweicht, verbraucht wird. Wenn aber das Überladungsgebläse so eingestellt ist, daß es
stets einen unter Atmosphärendruck liegenden Druck gibt, so kann die Abzweigung zum
Gebläseeinlaß führen. Die zum öffnen und Schließen der Abzweigung dienenden Einrichtungen
sind zweckmäßig mit dem Handhebel zur Verstellung der Drosselklappe verbunden und die öffnung der Abzweigung
erfolgt durch Verstellung dieses Hebels über eine Kulisse oder über einen Anschlag hinaus,
so daß der Pilot stets aufmerksam gemacht wird, falls er die normalen Einstellgrenzen
überschreitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 schematisch
dargestellt. Fig. 2 ist eine Ansicht der Kulisse für den Handhebel.
In der durch einen Deckel ar abgeschlossenen Kammer α befindet sich die aus einem
ganz oder teilweise evakuierten, -biegsamen Metallgefäß bestehende druckabhängige Vorrichtung
as. Deren 'eines Ende ist am Deckel a2 mittels eines Schraubbolzens α4 mit
einer Mutter einstellbar befestigt und ihr anderes Ende steht über eine Stange a5 mit
einem Kolbenventil b in Verbindung, das in dem mit dem Gehäuse α aus einem Stück
gegossenen Zylinder b% hin und her verschiebbar ist. A.m Boden des Zylinders b1 ist eine
zylindrische Kammer Ψ angeordnet, in der der zylindrische Ventilkörper b3 hin und her
schwingt. Das Kolbenventil b hat zwei ringförmige Einschnitte c und c1. Mittels des
letzteren steht es über eine Lochreihe c~ mit dem hohlen Ventilinnern c3, das unten offen
ist, in Verbindung. Ein mit der Kammer a
gleichfalls in einem Stück gegossener Zylinder d ist unten durch einen Boden d1 abgeschlossen
und enthält einen hin und her gehenden Kolben d2.
Das Innere des Zylinders b1 steht mit dem
Gebläseauslaßdruck mittels einer Leitung e über das Ventil bz, mit dem Gebläse am
Einlaßunterdruck über eine Leitung e1 und
mit dem Zylinder d beiderseits des Kolbens d2 durch Leitungen e2 und e? in Verbindung.
Am Kolben d2 greift eine an einen Hebel fohne
festen Drehpunkt angelenkte Stange f an. Der Hebel Z1 ist mit seinem anderen Ende
an einer Stange /2 angelenkt, die ihrerseits mit dem Handverstellhebel /3 für die Drosselklappe
verbunden ist. Der Verstellhebel /s ist längs des Sektors /4 verstellbar. Ein
Zwischenpunkt des Hebels Z1 bildet den Anlenkpunkt
einer Stange fs, die die Drosselklappe /6 im Saugrohr f betätigt.
Das Innere der Kammer α steht mit dem Gebläseauslaßdruck über eine Leitung g in
Verbindung, die eine Einschnürung gx hat, um die druckabhängige Vorrichtung gegen
rückschlagende Flammengase zu schützen. Zwischen der Einschnürung und dem Kammerinnern
zweigt eine Leitung g2 ab, die mit der Atmosphäre bzw. dem Vergasereinlaß
über eine Abzweigleitung g2 in Verbindung steht, g* ist eine Einschnürung in der Leitung
g2 und g5 eine Einstellschraube, mittels
deren der wirksame Querschnitt der Einschnürung vergrößert oder verringert werden
kann. ge ist ein Zylinderventilkörper, der in
einer Zylinderkammer g7 hin und her schwingt und den Weg durch die Abzweigleitung g2
öffnet und schließt. Der Betätigungshebel g8 für den Ventilkörper ge ist an eine Stange g9
angelenkt, die ihrerseits an einem Arm eines Winkelhebels g10 mit festem Drehpunkt angreift,
dessen anderes Ende mit einer Verlängerung g11 der Stange f2 verbunden ist.
Die Stange g9 ist ferner mit einem den Ventilkörper
b3 betätigenden Arm gls gelenkig verbunden.
Fig. 2 zeigt das geschlitzte Blech h mit einer Kulisse h1, die sich im oberen Teil des
Sektors /4 befindet. Der Handhebel /3 wird
in dem Schlitz bewegt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Gebläseauslaßdruck wird über die Leitung g auf das Innere der Kammer a
übertragen. Die druckabhängig^ Vorrichtung as
zieht sich !entsprechend dem Anwachsen des Druckes zusammen oder dehnt sich entsprechend
seinem Nachlassen aus. Bei ihrer Ausdehnung wird der Ventilkörper b abwärts
bewegt, so daß der Gebläseauslaßdruck von der Leitung e über das Innere des Ventilkörpers
b, die Löcher c2 und die Leitung e2 auf die Oberseite des Kolbens d2 übertragen
wird, während andererseits der Einlaßunterdruck von der Leitung e1 über den Einschnitt
c und die Leitung es zur Unterseite des Kolbens d2 gelangt. Der Kolben bewegt
sich infolgedessen nach unten und der Hebel f1 schwingt ,um seinen Anlenkpunkt an der
Stange f" und öffnet die Drosselklappe.
Wenn andererseits sich die druckabhängige Vorrichtung zusammenzieht infolge Anwachsens
des Gebläsedrucks, so wird der Ventilkörper b gehoben ' und der Gebläseauslaßdruck
gelangt nunmehr von der Leitung e über das Innere des Zylinders 61 und die
Leitung· β3 zur Unterseite des Kolbens d2,
wa
aseemla
ßunterdruck von de
ler
Leitung e1 über den Einschnitt c und die
Leitung e2 zur Oberseite des Kolbens übertritt,.
so daß der Kolben angehoben und die Drosselklappe geschlossen wird. Ersichtlich
begrenzt also die druckabhängige Vorrichtung die tatsächliche Öffnung der Drosselklappe.
durch den Piloten. Wenn nun dieser den
ίο Handhebel /3 durch die Kulisse h1 schaltet
(in welcher Lage die Teile in Fig. ι dargestellt sind), so öffnet er das Ventil ga und
damit die Abzweigung von der Leitung g, so daß ein Teil des Gebläseauslaßdruckes durch
die Leitung g2, die Einschnürung g*, g5,
das Ventil ge und die Leitung g3 nach der
Atmosphäre hin sich ausgleichen kann. Die Leitung gs steht zweckmäßig mit dem Vergaserlufteinlaß
und dadurch mit der Atmo-Sphäre in Verbindung, kann aber auch mit letzterer unmittelbar verbunden sein oder
auch mit dem Gebläseeinlaß. In diesem Fall muß aber die Ventilkammer b2 aus weiterhin
ersichtlichen Gründen mit der Atmosphäre und nicht mit der Leitung g3 verbunden
werden.
Bei der Öffnung der Abzweigung durch das Ventil g6 sinkt der Druck in der Kammer
a, so daß die Drosselklappe in der oben beschriebenen Weise noch weiter geöffnet
wird.
Angenommen, das Flugzeug wäre von der Erde losgekommen und aufgestiegen, ohne
daß der Pilot den Handhebel f3 in seine normale Lage zurückgeführt hätte. In diesem
Fall wird der Druck in der Kammer α noch weiter sinken in dem Maße, wie der Umgebungsluftdruck
abfällt. Infolgedessen wird die selbsttätige Steuervorrichtung dieDrosselklappe
noch weiter öffnen. Nun war aber der Apparat so eingestellt, daß die Drosselklappe
bereits beim Freikommen von der Erde vollständig geöffnet war. (Es wird dabei angenommen,
daß der Motor derart gebaut ist, daß er eine volle Öffnung der Drosselklappe zu ebener Erde zum Zwecke des Freikommens
verträgt.) Infolgedessen wird das weitere Arbeiten der selbsttätigen Steuervorrichtung
bewirken, daß die Drosselklappe über die volle Offenstellung hinaus geschwenkt wird
und das Saugrohr wieder zu schließen beginnt. Infolgedessen sinkt die Leistung und
der Flugzeugführer wird darauf aufmerksam, daß er seinen Handhebel nicht in die Normalstellung
zurückgebracht hat. Sobald er dies tut, erhält er wieder die höchstmögliche Leistung, die die selbsttätige Regelvorrichtung
bei der gerade vorhandenen Flughöhe zuläßt. War die Drosselklappe beim Freikommen
von der Erde noch nicht vollständig geöffnet, was beispielsweise bei Luftfahrzeugen
für sehr hohe Flughöhen eintreten
icann, so Init die beschriebene. Schließung
des Saugrohrs nicht eher ein, als eine gewisse Flughöhe erreicht ist.
Mit dem Handhebel f3 ist nicht nur der
Ventilkörper g6, sondern auch der Ventilkörper b3 verbunden. Infolgedessen ist bei
geringer Drosselklappenöffnung die Leitung e verschlossen und das Innere des Zylinders b1
mit der Leitung g3, d. h. mit der Atmosphäre,
in Verbindung gebracht. (In dieser Stellung schließt der Ventilkörper g6 die Leitung g2
ab.) Infolgedessen wird an Stelle des Gebläseauslaßdruckes der Atmosphärendruck auf den Zylinder d übertragen.
Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß eine Bewegung des Drosselklappenhebels
nicht allein die Abzweigung öffnet, sondern auch gleichzeitig entweder die Gemischregelvorrichtung so steuert, daß eine
fettere Mischung in die Zylinder gelangt oder die Zündung verzögert. Gegebenenfalls können
diese beiden Maßnahmen gleichzeitig getroffen werden. Auch kann der Hebel eine
Vorrichtung zum Zuführen zusätzlichen Öls zu den Zylinderwandungen in Tätigkeit setzen. Ein fetteres Gemisch ist häufig beim
Freikommen von der Erde erwünscht, weil der Motor noch nicht warm und volle Leistung
erforderlich ist. Mit der Zuführung eines fetteren Gemisches ist es aber auch wünschenswert, den Zylinder wandungen mehr
öl zuzuführen, um der schädlichen Wirkung einer etwaigen stärkeren Brennstoffkondensation
im Zylinder entgegenzuarbeiten. Auch hier wird der Pilot, falls er ein Zurückstellen
des Hebels unterläßt, durch die Folgen eines zu fetten Brennstoffgemischs oder einer zu
stark verzögerten Zündung beim Ansteigen ioo des Luftfahrzeuges aufmerksam gemacht.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Steuervorrichtung für mit einem Ladeverdichter ausgerüstete überladbare Luftfahrzeugbrennkraftmaschinen zur Begrenzung der höchstzulässigen Öffnung eines Drosselkörpers in der Verdichtersaugleitung, der mittels einer unter dem Einfluß des am Gebläseauslaß herrschenden Druckes stehenden druckabhängigen Vorrichtung verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der den Druck auf die druckabhängige Vorrichtung (a3) übertragenden Verbindungsleitung (g) eine Abzweigung (g2)' zu einem Punkt (g·3) von niedrigerem Druck führt und eine Vorrichtung (g° bis g11) zum. Öffnen und Schließen der Abzweigung (g2) vorgesehen ist. iao
- 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweig-leitung (g·2) das Gehäuse (α) der druckabhängigen Vorrichtung (α3) oder die in dieses Gehäuse mündende -Zuleitung (g) mit der Außenluft oder dem Lufteinlaß des Vergasers oder dem Gebläseeinlaß über ein vom Fahrzeugführer einstellbares Ventil (g&, g7) verbindet.
- 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen der Abzweigung (g2) durch Bewegung eines vom Fahrzeugführer zu verstellenden Handhebels (/3) für den Drosselkörper (/e) über einen Anschlag, eine Kulisse (Zt1) o, dgl. hinaus erfolgt,
- 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einschnürung (g4) in der Abzweigleitung Gi2) > deren Querschnitt durch eine Verstellvorrichtung (gs) einstellbar ist.
- 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Übertritt von rückschlagenden Flammengasen in das Gehäuse (a) der druckabhängigen Vorrichtung (α3) verhindernde Einschnürung (g1) in der zum Gehäuse (a) führenden Leitung (g), wobei die Abzweigung (g·2) zwischen der Einschnürung (g1) und dem Gehäuse (a) abzweigt.
- 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Leitung (g2) angeordnete Ventil (g·6, g7) ein Zylinderventil ist.
- 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabhängige Vorrichtung (α8) einen durch die Druckdifferenz zwischen Gebläseeinlaß und Gebläseauslaß beeinflußten hin und her gehenden Schieber (d?) steuert und ein mit der Steuervorrichtung (g* bis g11) des in der Abzweigung angeordneten' Ventils (g6, g7) verbundenes Ventil (b2, b3) vorgesehen ist, mittels dessen bei geringer Drosselklappenöffnung die Verbindung des Gehäuses (b1) des Schiebers (d2) mit dem Gebläseauslaß unterbrochen und eine Verbindung des Schiebergehäuses (&1) mit der Außenluft hergestellt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB574599X | 1931-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574599C true DE574599C (de) | 1933-04-18 |
Family
ID=10479233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER84034D Expired DE574599C (de) | 1931-02-20 | 1932-02-06 | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Luftfahrzeugbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574599C (de) |
-
1932
- 1932-02-06 DE DER84034D patent/DE574599C/de not_active Expired
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