DE574526C - Vorrichtung zum Abschneiden von Auflagerungsnasen fuer Eiseneinlagen an Hohldeckensteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von Auflagerungsnasen fuer Eiseneinlagen an Hohldeckensteinen

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DE574526C
DE574526C DEH127674D DEH0127674D DE574526C DE 574526 C DE574526 C DE 574526C DE H127674 D DEH127674 D DE H127674D DE H0127674 D DEH0127674 D DE H0127674D DE 574526 C DE574526 C DE 574526C
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ALB HANSEN
EISENBAU
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ALB HANSEN
EISENBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
    • B28B11/125Cutting-off protruding ridges, also profiled cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden von Auflagerungsnasen für Eiseneinlagen an Hohldeckensteinen Gemäß der Erfindung wird die im Hauptpatent geschützte Vorrichtung derart verbessert, daß das Anschneiden der Auflagerungsnasen ohne Entstehung von Abfällen erfolgt. -Es wird somit nicht nur die Fortschaffung der Abfälle vermieden, sondern es wird auch-. an Kosten für Tonaufbereitung gespart, weil kein Material mehr unverwertet durch die Presse geht.
  • Zu diesem Zweck wird vor das Mundstück der Presse eine Platte gesetzt und dieselbe in an- sich bekannter Weise mit dem Mundstück verbunden. Auf dieser Grundplatte sind zweckentsprechend ausgebildete schieberartige Werkzeuge verstellbar, die an den mit den Auflagerungsnasen zu versehenden Steinkanten in bestimmten Zeitabständen in den Tonstrang einschneiden, um auf diese Weise die Durchlaßöffnung des Mundstückes zu verändern. Es sind bereits zur Herstellung von Steinen Vorrichtungen bekannt, bei denen die Durchlaßöffnung des Mundstückes in bestimmten Zeitabständen verändert wird, so daß der einzelne Stein verschiedene Querschnitte erhält. Mit diesen Vorrichtungen können aber nur Steine einer bestimmten Form und Größe hergestellt werden, und die ganze Ausbildung dieser Vorrichtungen ist für die Herstellung von Auflagerungsnasen an Hohldeckensteinen ungeeignet.
  • Bei der im Hauptpatent geschützten Vorrichtung wird die Anpassung an die verschiedenen. Steingrößen durch eine senkrechte und in der Bewegungsrichtung veränderliche Bewegungsweise der Schneidmesser - und in der gruppenweise erfolgenden Versetzung der Messer von einer zur anderen Steinkante erreicht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird. die im Hauptpatent geschützte Vorrichtung wesentlich vereinfacht. DieTragplatten für die Schieber der Schnei_dmesser fallen fort, und an Stelle der bisherigen Schieber werden solche verwandt; deren Unterkanten die Arbeit der Schneidmesser, nämlich die Bildung der Auflagerungsnasen, zufällt, so daß sich auch die bisherigen Schneidmesser erübrigen. Die Schieber-führen wiederum senkrechte Arbeitsbewegungen aus, die je nach Einstellung gleich- oder entgegengesetzt gerichtet werden 'können. Auch die Schneidkanten der Schieber sind wahlweise sowohl in der Höhenlage als- auch von der einen zur anderen Steinkante verstellbar. Die Antriebsteile der Vorrichtung sind ihrer Anzahl nach verringert und in der Form bedeutend vereinfacht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, -und zwar zeigt Abb. z eine Vorrichtung für die -am meisten übliche Herstellung von Hohlsteinen mit Auflagerungsnasen an den unteren Seitenkanten in Ansicht, Abb. 2 einen Schnitt in der Ebene a-b der Abb. z von oben gesehen, Abb. 3 den oberen Teil der Vorrichtung von oben gesehen, Abb. 4 die Draufsicht auf einen der Antriebshebel entsprechend dem Schnitt c-d (Abb. i), Abb. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. i und 2, Abb. 6 die Seitenansicht - einer Leiste zur Veränderung der Höhe des inneren Durchlasses der Vorrichtung, Abb. 7 eine zweite Ausführungsform, welche die Herstellung der Auflagerungsnasen an jeder beliebigen Seitenkante ermöglicht, in Ansicht, Abb. 8 und 9 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht mit Schnitt c- f zur Abb. 7 und Abb. io bis 12 Schaltvorrichtungen der Werkzeuge zur Bildung der Auflagerungsnasen an den verschiedenen Seitenkanten in schematischer Darstellung.
  • Der Grundrahmen i wird mittels durch die Löcher 2 gezogener Schrauben am Mundstück 3 befestigt. Der innere Durchlaß verläuft nach der Linie 4, über die nur die Werkzeuge oder Schieber 5 mit den Kanten 6 hinausragen. Die Schieber 5 werden in abgeschrägten Leisten 7 und 8 oder in anderer geeigneter Weise auf der Grundplatte i geführt. Am oberen Ende sind die Schieber 5 mittels Bolzen ii mit einarmigen Hebeln 9 verbunden. Letztere sind am Grundrahmen i um Bolzen io beweglich, während sie mit den abgeplatteten Enden 9" zwischen Federteller 13 greifen. Die Federteller 1.3 nehmen eine Druckfeder 14 auf und halten dieselbe gegenüber einer Stange 15 zentral. Die Stange 15 wird in Lagern ig und 2o geführt und durch Anschlag der Feder 14 auf das Lager i9 in Ruhestellung gehalten. Ein um einen Bolzen 17 am Grundrahmen i drehbarer Hebel 16 ist durch einen Bolzen 18 mit dem Kopf der Stange 15 verbünden und setzt bei entsprechender Schaltwirkung auf sein Schaltende 2i die Vorrichtung in Tätigkeit. Die Bolzen ii bzw. 2 gleiten dabei in Schlitzen der zugehörigen Hebel g bzw. 16.
  • Die Höhe des durch die Linien q. dargestellten Durchlasses ist entsprechend den verschiedenen Steinformaten dadurch veränderlich; daß eine entsprechende Leiste 22 mittels Schrauben 23 am Grundrahmen i befestigt wird.
  • Die Kanten 6 der Schieber 5 ragen in der gezeichneten Ruhestellung in den Durchlaß 4 hinein und vervollständigen damit den Durchlaß zum genauen Steinformat. Der von der Presse kommende Tonstrang ist durch das 14Tundstück 3 nach den Linien 4.geformt, tritt 'jedoch aus der Vorrichtung zunächst bis zur Kante 6 verkleinert heraus, da die Schieber 5 an dieser Stelle das Material zurückhalten.
  • Sobald der Tonstrang etwa bis zur halben Länge des anzufertigenden Formlings aus der Vorrichtung hervorgetreten ist, wird zwangsläufig von der Presse eine Schlag- oder Stoßbewegung auf das Schaltende 21 des Hebels 16 ausgeübt, so daß die Stange 15 entgegen der Wirkung der Feder 14 unter Mitnahme des Hebels 9 aufwärts bewegt wird. Der Bewegung der Hebel g folgend, werden die Schieber 5 mit ihren Kanten 6 bis auf die Schrägen 4 zurückgezogen, so daß nunmehr der Tonstrang in voller Mundstückweite austritt. Ist die Länge der am Formling zu bildenden Auflagerungsnasen erreicht, so wird die Schaltbewegung auf den Hebel 16 unterbrochen, und die Schieber 5 schnellen unter Wirkung der Feder 14. in die Ruhestellung zurück. Damit ist die Nasenbildung ohne Hinterlassung von Abfällen beendet, und der Formling wird nach Erreichung der festgesetzten Länge vom Strang getrennt und abgenommen.
  • Es sei noch erwähnt, daß das Steinformat jeweils durch das eigentliche Mundstück 3 gebildet wird und daher nach Auswechslung der Leiste 22 die Vorrichtung mittels durch die Löcher 2 gezogener Schrauben am erforderlichen Mundstück angeschraubt wird.
  • Während bei der Vorrichtung nach Abb. i bis 5 die Auflagerungsnasen nur an den unteren Längsseiten der Steine, wie dieses am meisten üblich ist, angebracht werden sollen, ermöglicht die Ausführung nach Abb. 7 bis g die Anbringung solcher Nasen an jeder gewünschten Längsseite des Steines.
  • Soweit die Bezugszeichen bei beiden Ausführungsformen übereinstimmen, sind die betreffenden Teile auch übereinstimmend ausgeführt. Die Schieber 25 und 26 unterscheiden sich von den Schiebern 5 in der Hauptsache durch , die Ausnehmungen, gebildet durch die Kanten 28 und 26" bzw. 25, Für eine vollständige Vorrichtung ist je ein Satz Schieber 25 und 26 erforderlich. Die Schieber 25 besitzen am oberen Ende entsprechend der verschiedenen Steinhöhen mehrere Löcher 40, und es können die Ausnehmungen in den Schiebern 25 dadurch in verschiedene Höhenlagen gebracht werden. Die Schieber 25 und 26 sind mittels Bolzens 32 mit Winkelhebeln 3o bzw. 31 verbunden. Beide Winkelhebel haben einen gemeinsamen Drehpunkt 29. Bolzen 35 und 36 stellen mittels Stangen 34 bzw. 34a die Verbindung mit dem Schalthebel -33 her. Der um einen Bolzen 41 drehbare Schalthebel 33 ist zweckmäßig als T-Hebel mit den Schenkeln 33ä und 33b auszubilden. Der Schenkel 33b trägt einen Ansatz 37, der unter Wirkung einer Peder 39 gegen den Ansatz 38 liegt und somit die Vorrichtung in Ruhestellung hält. Die Winkelhebel 3o und 31 können nach Bedarf mittels einer Schraube gekuppelt werden.
  • Da -die Wirkung der Schieber 25 bzw. 26 mit der Wirkung der Schieber 5 übereinstimmt, ist nur noch die Betätigung zu beschreiben. Bei Herstellung des in Abb. 7 dargestellten Steinformats ist die Stange 34a (strichpunktiert) nicht aufgesetzt, dagegen sind die Winkelhebel 3o und 3,1 mittels der Schraube 42 gekuppelt. Bei der abwärts gerichteten Schaltbewegung auf den T-Hebel 33 (Ende auf der Zeichnung abgebrochen) bewegen sich die Hebel, Stangen und Schieber in Richtung der eingezeichneten Pfeile, womit die durch die Linien 27 dargestellte DurchlaBvergröBerung zur Bildung der Auflagerungsnasen erfolgt.
  • Die Grundplatte i erhält bei der letztbeschriebenenAusführungsform an allen vierEcken Ausschnitte. Diese Ausschnitte haben, soweit sie nicht beim zugehörigen Mundstück 3 für das bestimmte Steinformat erforderlich sind, auf die Herstellung der Formlinge aber keinen EinfluB, weil der Tonstrang nur bis zur senkrechten Kante aus dem Mundstück austritt.
  • Die schematisch dargestellten Schaltvorrichtungen nach den Abb. io bis 12 sind .an Hand der Bezugszeichen und der eingezeichneten Pfeile für die Bewegungsrichtungen ohne weiteres verständlich. Bei der Schaltung nach Abb. io sind die Winkelhebel 30 und 31 gekuppelt. Bei den Schaltungen nach Abb. ii und 12 wirken die Winkelhebel dagegen getrennt und sind daher der besseren Übersicht wegen auch getrennt und durch verchiedene Strichausführung dargestellt. Selbstverständlich haben auch bei diesen Schaltungen die Winkelhebel 3o und 31 einen gemeinsamen Drehpunkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anschneiden von Auflagerungsnasen für Eiseneinlagen an Hohldeckensteinen mit Hilfe von in die vorspringenden Seitenkanten des fortlaufenden Steinstranges einführbaren Schneidmessern nach Patent 526 45o, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerungsnasen durch schieberartige Werkzeuge (5 bzw. 25 und 26) gebildet werden, die in an sich bekannter Weise durch absatzweise erfolgende Bewegung auf einer mit dem Mundstück verbundenen Grundplatte (i) die DurchlaBöffnung desMundstückesverändern, wobei die Werkzeuge senkrechte Bewegungen ausführen, die je nach Einstellung Bleich-oder entgegengesetzt gerichtet sind und ihre Schneidkanten unabhängig voneinander in verschiedene Arbeitslagen gebracht werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB auf der Grundplatte (i) zwischen Leisten (7 und 8) Schieber (5) gleiten, die mittels einarmiger Hebel (g) unter Zwischenschaltung einer Stange (15) unter der Einwirkung eines Schalthebels (16) stehen und unter Wirkung einer Feder (14) in Ruhestellung gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Stange (15) in Lagern (ig und 2o) geführt und die Feder (14) mittels Federteller (13) an der Stange (15) gehalten wird, wobei die abgeplatteten Enden (9a) der Hebel (g) zwischen zwei Federtellern (13) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schieber (25 und 26) unter der Einwirkung zweier Winkelhebel (3o bzw. 31) stehen, die einen gemeinsameT1 Drehpunkt (ä9) haben und ihrerseits mittels Stangen (34) derart mit einem Hebel zusammenwirken, daB sich die Schieber (25 und 26) durch die Schaltbewegung in gleicher oder entgegengesetzter senkrechter Richtung bewegen, wobei die Winkelhebel (3o und 31) entsprechend der erforderlichen Bewegungsrichtung miteinander gekuppelt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB zur Änderung der- Profilhöhe eine Leiste (22) in den DurchlaB der Grundplatte (i) gesetzt wird und die Schieber (25) am oberen Verbindungsende mehrere Löcher (40) tragen.
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AT400602B (de) * 1991-05-14 1996-02-26 Leitl Spannton Gmbh Keramisches bauelement

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