DE2442908C2 - Einrichtung zur Herstellung von Formungen, insbesondere Spaltplatten - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Formungen, insbesondere Spaltplatten

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DE2442908C2 DE19742442908 DE2442908A DE2442908C2 DE 2442908 C2 DE2442908 C2 DE 2442908C2 DE 19742442908 DE19742442908 DE 19742442908 DE 2442908 A DE2442908 A DE 2442908A DE 2442908 C2 DE2442908 C2 DE 2442908C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Das Hauptpatent 24 24912 bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung von Formungen. insbesondere Spaltplatten, aus einem auf der Schmalseile stehenden Batzen mit in Längsrichtung sich erstrekkenden, im Bereich der vier Längskanten des Batzens liegenden Längskehlen, bestehend aus je zwei senkrecht zu den Sichtflächen des Batzens bewegbaren Leisten mit Profilflächen zum Eindrücken von lotrechten Kehlen und Schneidvorrichtungen, welche einen Schnitt etwa durch die Mitte der lotrechten Kehlen führen, wobei an jeder Leiste je eine Schneidvorrichtung angeordnet ist, und die Leisten parallel zu den Sichtflächen des Batzens bewegbar sind.
Ein weiteres Merkmal der Einrichtung nach dem HauptDatent besteht darin, daß als Schneidvorrichtung ein oberhalb der Profilfläche angeordnetes Messer vorgesehen ist, das zusammen mit der entsprechenden Leiste nach unten bewegbar ist.
Nachteile bei dieser Einrichtung treten dahingehend auf, daß durch das Eindrücken der Profilflächen in den Seitenflächen hier nach außen stehende Lippen entstehen, da das Material nach außen weggedrückt wird. so
Weiterhin wird die Lippenbildung noch dadurch erhöht, daß der folgende Schnitt von einem bewegbaren Messer vorgenommen wird, welches die Formlingmasse über die ganze Breite des Formlings vor sich herschiebt und diese nach außen an den Seitenflächen aufwölbt.
Soll eine Verwendung solchermaßen geschnittener Formlinge stattfinden, muß eine zusätzliche Bearbeitung der Formlinge dadurch durchgeführt werden, daß die Lippen entfernt werden. Dies erfordert zusätzliche Kosten.
Da sich die Messer an den Leisten mit den Spitzen gegenüberliegen, wird ein vollständiges Durchschneiden der Formlinge nicht ganz erreicht. Die Formlinge bleiben in der Mitte durch einen schmalen Streifen miteinander verbunden, so daß ein Vereinzeln der Formlinge auf den folgenden Transportvorrichtungen nur unter erschwerenden Bedingungen erfolgen kann.
908
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Hiiupipiuent dadurch zu verbessern, daß e^e Lippenbildung und ein unvollständiges Durchschneiden des Bai/ens vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an jeder Leiste mehrere Messer in Sägezahnform untereinander angeordnet sind, derart, daß sich die Messer im zusammengefahrenen Zustand in horizontaler und vertikaler Richtung mit gewissen Abständen überlappen.
Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß durch die Anordnung mehrerer Messer bereits beim Zusammenfahren der Leisten ein großer Teil des Querschnitts des Batzens zerschnitten wird, während der verbleibende unzerschnittene Querschnittsteil durch die Abwärtsbewegung der Messer durchgetrennt wird, so daß hierfür ein geringerer Kraftaufwand erforderlich ist.
Außerdem wird eine Lippenbildung dadurch vermieden, daß die Messer beim Zusammenfahren das Formlingmaterial und damit eine eventuell vorhandene Körnung nach innen schieben und den Batzen gleichzeitig teilweise zu Formungen durchtrennen. Beim nachfolgenden Abwärtsschub der Messer und Durchschnitt der noch verbleibenden Querschnittsteile des Batzens werden diese glatt ohne Lippenbildung durchschnitten, da jedes Messer nur noch einen geringen Teil des Batzenquerschnitts bewältigen muß und das Material ebenfalls nach innen gedrückt wird.
Vor. Vorteil ist die Überlappung der Messer, da hierdurch die Formlinge vollständig voneinander getrennt werden, so daß einer anschließenden Vereinzelung auf folgende Transportvorrichtungen nichts mehr im Wege steht.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an beiden Seiten einer jeden Leiste Kantenbrecher angebracht sind, die die Kanten anfasen.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 die Draufsicht auf die Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines mit der Einrichtung hergestellten Spaltplattenformlings,
F i g. 3 bis 5 Ansichten der Schneidvorrichtung in verschiedenen Stellungen, wobei in F i g. 5 der Übersichtlichkeit halber deir Formling nicht gezeigt ist, und
F i g. 6 eine im größeren Maßstab gehaltene Ansicht des in F i g. 4 mit einem Kreis umrandeten Teils der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Ein von einer nicht weiter dargestellten Schneckenpresse kommender, hochkant stehender, schmaler Formlingsstrang wird von einer ersten, der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht weiter dargestellten Schneidvorrichtung in lange Batzen 1 zerteilt. Dieser Batzen 1 hat zwei schmale Seitenflächen la, Xb, von welchen die Seitenfläche 16 als Transportfläche benutzt wird.
Die großen Seitenflächen sind nach dem Verlegen der Platte dem Auge des Betrachters ausgesetzt
Durch die Formgebung im Mundstück der Schnekkenpresse werden in den Seitenflächen der Batzen 1 im Bereich deren Längskanten Längskehlen k (Fig.2) vorgesehen, durch welche zwei einander gegenüberliegende und gegenüber den Schmalseiten la, 16 nach außen stehende Sichtflächen lc, id gebildet werden.
Auf einer nicht weiter dargestellten Transportbahn wird nun der lange Batzen 1 in den Bereich der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Einrichtung gebracht. Diese besteht aus zwei Querträgern 2, 2a, an
welchen mit Abstand zueinander liegende und in Richtung beider Sichiflächen Ic. lddes Batzens 1 zusteilbare Leisten 3, 3a angebracht sind.
An einer jeden Leiste 3. 3a ist eine Schneidvorrichtung angebracht. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht die Schneidvorrichtung aus mehreren Messern 5 und 5a, welche in Sägezahnform an jeder Leiste 3. 3a untereinander angeordnet sind.
Darüber hinaus ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, mit wci.her di- Leisten 3. 3a nicht nur in Richtung der Sichtflächen lc, Id des Ba'.zens I zustellbar, sondern auch in einer senkrecht zu dieser Zustellrichtung liegenden Richtung bewegbar sind.
Die an den Enden der Querträger 2, 2a angeordneten Messer 5' und Sa' sind dabei nach einwärts geschränkt. Der Sinn und Zweck dieser besonderen Ausbildung der Messer 5' und 5a 'werden im folgenden noch näher erläutert werden.
Die Messer 5, 5a sind an den Leiscen 3, 3a so angeordnet, daß sie sich im zusammengefahrenen Zustand (Fig.4) mit gewissen Abständen a und b überlappen (F:ig. 6). Dadurch ist ein absolut trennender Schnitt gewährleistet.
An beiden Seiten einer jeden Leiste 3.3a sind außerdem Kantenbrecher 8 angebracht, die die Kanten anfasen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung anch der Erfindung ist die folgende.
Sobald der Batzen 1 auf der nicht dargestellten Transportbahn zum Stillstand kommt, bewegen sich die Querträger 2, 2a und damit auch die Leisten 3, 3a gegenläufig in Richtung auf den Batzen 1 zu und drücken dabei die Messer 5, 5a so tief in die Sichiflächen Ic, \d des Batzens 1 ein. so daß sie sich in der Mitte des Batzens 1 begegnen und ein wenig mit gewissen Abständen a und b überlappen. In der Endstellung nehmen dabei die Leisten 3, 33 die in F i g. 4 dargestellte Stellung ein. wobei ein großer Teil des Querschnitts des Batzens 1 bereits durchschnitten ist.
Anschließend daran bewegen sich die Leisten 3, 3a und damit auch die Messer 5, 5a nach unten (F i g. 4) und führen dadurch einen Schnitt aus. Auf diese Weise werden die Batzen 1 in Formlinge der gewünschten Länge zerschnitten, wobei die Abfallstücke 6 (F i g. 1) an den Enden wegfallen.
In der Endstellung erreichen die Leisten 3, 3a die in F i g. 5 dargestellte Lage; sie werden anschließend daran voneinander entfernt, wobei die Formlinge abtransportiert und ein neuer Batzen 1 in die Einrichtung eingeführt wird.
Die Leisten 3, 3a bewegen sich dann wieder in die wie in F i g. 3 gezeigte Stellung, und der Bewegungsablauf beginnt wieder von vorne.
Während die Messer 5,5a in der Ebene der Leisten 3, 3a liegen, sind die Messer 5' und 5a' nach innen geschränkt. Hierdurch werden die in F i g. 2 mit der Bezugsziffer 7 angedeuteten Verbindungsstege zwischen den beiden Plattenhälften der Spaltplatte hinterschnitten, so daß die auf diese Weise gebildete Fläche gegenüber der Stirnfläche des Batzens 1 nach innen versetzt ist. Hierdurch entsteht beim Entfernen der Stege mit besonderen Werkzeugen nicht die Gefahr, daß nach dem Glasieren der Stirnflächen Teile derselben abplatzen und damit diese Flächen unansehnlich und somit die Spaltplatten zum Ausschuß machen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

24 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Formungen, insbesondere Spaltplatten, aus einem auf der Schmalseite stehenden Batzen mit in Längsrichtung sich erstreckenden, im Bereich der vier Längskanten des Batzens liegenden Längskehlen, bestehend aus je zwei senkrecht zu den Sichtflächen des Batzens bewegbaren Leisten mit je einer Schneid vorrichtung in Form eines Messers, nach Patent
24 24 912. das zusammen mit der entsprechenden Leiste parallel zu den Sithtflächen des Batzens nach unten bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Leiste (3,3a) mehrere Messer (5, 5a) in Sägezahnform untereinander angeordnet sind, derart, daß sich die Messer (5. 5a) im zusammengefahrenen Zustand in horizontaler und vertikaler Richtung mit gewissen Abständen (a. b) überlappen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten einer jeden Leiste (3, 3a) Kantenbrecher (8) angebracht sind, die die Kanten anfasen.
DE19742442908 1974-05-22 1974-09-07 Einrichtung zur Herstellung von Formungen, insbesondere Spaltplatten Expired DE2442908C2 (de)

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AU17612/76A AU508201B2 (en) 1974-09-07 1976-09-10 F crap chopper

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