DE573103C - Verfahren zum Reinigen phenolhaltiger Waesser - Google Patents

Verfahren zum Reinigen phenolhaltiger Waesser

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DE573103C
DE573103C DEK116091D DEK0116091D DE573103C DE 573103 C DE573103 C DE 573103C DE K116091 D DEK116091 D DE K116091D DE K0116091 D DEK0116091 D DE K0116091D DE 573103 C DE573103 C DE 573103C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/82Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by solid-liquid treatment; by chemisorption
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C37/005Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up
    • C07C37/009Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up from waste water

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Description

  • Verfahren zum Reinigen phenolhaltiger Wässer Es ist bekannt, phenolhaltige Wässer dadurch zu reinigen, daß man sie mit flüssigen, wasserunlöslichen Lösungsmitteln behandelt, die das Phenol- aufnehmen. Es ist ferner bekannt, die Entfernung des Phenols aus den Wässern dadurch zu bewerkstelligen, @daß die Wässer durch ein adsorbierendes Mittel, insbesondere aktive Kohle; geleitet werden, .das die Phenole ebenfalls zurückhält. Schließlich ist auch schon eine gewisseVereinigung dieser beiden Verfahren beschrieben worden, bei der Ammoniakrohwasser zuerst mit einem adsorbierenden Stoffe behandelt, dieser in beliebiger Weise abgetrennt und erst dann die so vorgereinigte Flüssigkeit mit Benzol oder einem anderen Lösungsmittel, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, extrahiert wird. Nachstehend soll zunächst etwas näher auf die Eigenart der Entphenolung mittels flüssiger, wasserunlöslicher Lösungsmittel einerseits und -der Entphenolung mittels fester adsorbierender Stoffe, insbesondere der aktiven Kohle, andererseits eingegangen werden.
  • Die Entphenolung mit flüssigen, im wesentlichen wasserunlöslichen Phenollösungsmitteln vollzieht sich in der Weise, daß eine möglichst große Berührungsoberfläche zwischen phenalhaltigem Wasser und Phenollösungsrnitteln hergestellt wird. Dabei stellt sich in den aneinandergrenzenden Flüssigkeitsschichten ein bestimmtes Verhältnis der Phenolgehalte beider Flüssigkeiten ein, das bei einem guten Lösungsmittel erheblich zugunsten desselben liegt; dieses Verhältnis ist für Benzol und Wasser beispielsweise 3 : i, für verschiedene Teeröle etwa 6 : i, für Trikresylphospbat, ein spezifisches Phenollösungsmittel, ist das Verhältnis etwa 5o : i. Zur Erzeugung einer möglichst großen Berührungsoberfläche zwischen Wasser und Phenollösungsmittel wird meistens die- Gegenstromwäsche angewendet. Das phenolhaltige Wasser kommt hierbei mit immer neuem, noch schwächer mit Phenol beladenem Lösungsmittel in Berührung, und die Abnahme des Phenofgehaltes des Wassers ist offenbar immer proportional zu dem Phenolgehalt selbst. Dies bedeutet, mathematisch ausgedrückt, daß in Abhängigkeit von der Länge des Waschweges die Phenolkonzentration des Wassers nach einer e-Funktion abnimmt; wenn also a die Phenolkorizentration im Wasser nach dem Waschweg L, ao die anfängliche Phenolkonzentration und b eine Konstante darstellt, so ist a-a,.g-bG, Das bedeutet beispielsweise, daß bei einer Verlängerung des Waschweges von einer bestimmten Länge L auf die doppelte Länge :2 L im zweiten Teil des Waschweges nur noch halb soviel Phenole ausgewaschen werden wie im ersten Teil; würde man den Waschweg gleich 3 L machen, so würde in diesem dritten Teil nur noch ein Viertel der im ersten Teil gewonnenen Phenole ausgewaschen werden. Um diese Verhältnisse durch Zahlen zu beleuchten, wie sie in der Praxis vorkommen, sei an eine Entphenolungsanlage gedacht, die, eine solche Anordnung ist sehr beliebt, aus drei gleich großen hintereinandergeschalteten Wäschern zur Gegenstrombehandlung von phenolhaltigem Wasser und Phenollösungsmittel besteht. Für diesen Fall besagt die obige Formel beispielsweise folgendes: Wenn man insgesamt go°/o der im Wasser enthaltenen Phenole auswaschen will, so muß man den ersten Wascher bereits so diimensionieren, daß er wenigstens 51,41/" das ist also schon mehr als die Hälfte des gesamten gewonnenen Phenols, aus dem Wasser herausholt; der zweite Wascher extrahiert dann nur noch 25,7°1a der anfangs im Wasser enthaltenen Phenole, der dritte Wascher nur noch 1a,9 °l,. Die Extraktion aller drei Wäscher beträgt also: 51,4e0 -1- 25,7/. + 12,9010 = 9o114 Für die Auswaschung mit flüssigen Phenollösungsmitteln gilt also, daß die Wirksamkeit der Entphenolung mit fortschreitender Auswaschung ständig abnimmt.
  • Bei der Reinigung durch aktive Kohle ist der Grad, bis zu dem die Phenole aus dem Wasser entfernt werden, praktisch unabhängig davon, ob das Wasser viel oder wenig Phenole enthält. Die aktive Kohle nimmt jedoch nur so lange Phenole auf, bis die von ihr insgesamt adsorbierte Phenolmenge einen bestimmten Betrag erreicht hat. Ist .die aktive Kohle, wie man sich auszudrücken pflegt, gesättigt, so nimmt das Aufnahmevermögen rasch ab. Die aktive Kohle muß daher erneuert werden. Praktisch bedeutet diese Wirkungs-,v eise der Adsorption durch aktive Kohle, daß beispielsweise eine bestimmte Menge derselben genau so gut gesättigt ist und genau soviel Phenole aufgenommen hat, wenn einerseits Zoo m3 Wasser mit einem Phenolgehalt von o,1 g Phenoll'm3 :durch sie geflossen sind, als wenn im3Wasser-miteinem Phenolgehalt von 1o gjm3 durch die aktive Kohle geleitet wäre. Bei einem Wasser mit hohem Phenolgehalt würde also eine oftmalige Erneuerung der aktiven Kohle erforderlich sein, oder die vorgesehene Menge aktiver Kohle und entsprechend der . Reinigungsbehälter müßte sehr groß bemessen werden, während bei der Entphenolung eines phenolarmen Wassers entweder sehr kleine Apparaturen oder eine sehr seltene Erneuerung der Kohle erforderlich sind.
  • Die Entphenolung mittels aktiver Kohle gestaltet sich also offensichtlich da sehr einfach, wo geringe Phenolmengen im Wasser enthalten sind, während die Entphenolung finit flüssigen. Löstuigsinitteln bei gleicher Größe der Wäscher um so wirksamer ist, j e höher der Phenolgehalt der Wässer ist.
  • Jedes der beiden Verfahren ist nun mit ge-%vissen weiteren, ihm eigentümlichen Mängeln behaftet. Bei der Entphenolung mittels flüssiger Lösungsmittel werden geringe Mengen des Lösungsmittels im Wasser gelöst oder gehen durch Emulsion mit dem Wasser verloren. Die A-Kohle andererseits ist selbst geringfügigen Verschmutzungen der phenolhaltigen Wässer gegenüber außerordentlich empfindlich. Die in Frage kommenden phenolhaltigen Wässer (Ammoniakwässer, Schwelwässer, Waschwässer für Generatorgas) sind aber sämtlich mit Kohle und Teerteilchen beladen, die innerhalb kurzer Zeit die aktive Kohle unbrauchbar machen. Bei der Entphenolung mit aktiver Kohle muß daher eine sehr gründliche Vorreinigung stattfinden, und dies ist der Hauptgrund, weswegen sich die alleinige Entphenolung durch aktive Kohle nicht hat durchsetzen können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Reinigen phenolhaltiger Wässer, das sich sowohl flüssiger, wasserunlöslicher Lösungsmittel als auch fester Adsorptionsmittel, vorzugsweise aktiver Kohle, bedient und die Eigentümlichkeiten beider Reinigungsmittel dadurch vorteilhaft ausnutzt, daß jedes Reinigungsmittel in dem Teil des Reinigungsvorganges benutzt wird, in dem es sich besonders günstig auswirkt. Gemäß der Erfindung werden die Wässer zunächst mit dem flüssigen Phenollösungsmittel, also beispielsweise Benzol, behandelt und durch dieses die größeren Mengen des Phenols aufgenommen. Erst darauf wird das schon weitgehend entphenolte Wasser mit einem festen Adsorptionsmittel, vorzugsweise aktiver Kohle, in Berührung gebracht.
  • Nach dem Obenstehenden ergibt sich, daß bei diesem Verfahren das flüssige Lösungsmittel da zur Anwendung gelangt, wo es eine kräftige Verminderung des Phenolgehaltes bewirkt," andererseits das feste Adsorptionsmittel erst zur Einwirkung gebracht wird, wenn nur noch geringe Phenolmengen aufzunehmen sind, so daß also nur eine verhältnismäßig kleine Menge des Adsorptionsmittels oder nur eine Erneuerung in langen Zeitabständen erforderlich ist. Der Nachteil des flüssigen Lösungsmittels, durch Lösung und _ Emulsion Verluste zu erleiden, wird durch das nachgeschaltete feste Adsorptionsmittel zweitgehend aufgehoben, da Stoffe, wie Benzol, durch aktive Kohle restlos zurückgehalten werden. Eine Gefährdung der aktiven Kohle durch die im Wasser enthaltenen Schmutzteilchen ist nicht zu befürchten, denn diese werden bereits durch das flüssige Lösungsmittel zurückgehalten. Wenngleich Verunreinigungen der Wässer, insbesondere auch ein hoher Sehwefelwasserstoffgehalt die Entphenolung durch flüssige Lösungsmittel ebenfalls stören, indem bei der nachfolgenden Aufnahme der beispielsweise im Benzol gelösten Phenole durch Natronlauge ein Teil der Lauge, an Stelle für die Aufnahme der Phenole, für die Aufnahme des Schwefelwasserstoffes verbraucht wird, so stören in gewisser Menge diese Verunreinigungen die Weiterverarbeitung der Wässer nicht. Benzol löst jedenfalls diese Stoffe zum größten Teil und reinigt dadurch das Wasser während der Entplienolung ; die in einer Dunkelfärbunä und einer Erhöhung des spezifischen Gewichtes des Benzols sich äußernde Teeraufnahme läßt sich durch Regenerierung nach ziemlich langer Betriebsdauer beseitigen, ohne dar empfindliche Störurigen des Betriebes dabei zu befürchten sind. Durch die Vorbehandlung mit flüssigen Lösungsmitteln ist nun aber das Wasser so gereinigt, dar ohne Schaden die aktive Kohle zur Behandlung desselben verwendet werden kann, während bekanntlich ein Gehalt an Schwefelwasserstoff mit Rücksicht auf dessen Kontaktgiftwirkung für die aktive Kohle sehr nachteilig wäre. Die beiden Verfahren ergänzen sich also bei der erfindungsgemäßen Vereinigung in sinnreicher Weise sowohl bezüglich der Frage der Verschmutzung der Wässer als auch in der Frage der Vermeidung von Lösungsmittelverlusten.
  • Schließlich kann mit einer bedeutendkleiner gestalteten Apparatur ein bestimmter Grad der Phenolentziehung bei den Wässern erreicht werden, als wenn man flüssige Lösungsmittel allein anwenden würde, was mit dem oben geschilderten Vorgang .der Aufnahme der Phenole durch .die Reinigungsmittel zusammenhängt. Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich mit gleichem Erfolge auf phenolhaltige Wässer verschiedenster Herkunft anwenden, beispielsweise auf die bei der Trockendestillation von Brennstoffen anfallenden Gaswässer und Kondensate, wie auch auf die Kühlwässer von Generatorgasen, die bei der Vergasung von Stein- oder Braunkohle entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.' Verfahren zum Reinigen phenolhaltiger Wässer "sowohl durch flüssige, wasserunlösliche Lösungsmittel wie durch feste Adsorptionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Wässer zunächst mit dem flüssigen Phenollösungsmittel behandelt und sodann mit einem festen Adsorptionsmittel, vorzugsweise aktiver Kohle, in Berührung gebracht werden.
DEK116091D 1929-08-09 1929-08-09 Verfahren zum Reinigen phenolhaltiger Waesser Expired DE573103C (de)

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