DE572633C - Kurbelzapfenschleifmaschine - Google Patents

Kurbelzapfenschleifmaschine

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DE572633C
DE572633C DE1930572633D DE572633DD DE572633C DE 572633 C DE572633 C DE 572633C DE 1930572633 D DE1930572633 D DE 1930572633D DE 572633D D DE572633D D DE 572633DD DE 572633 C DE572633 C DE 572633C
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DE
Germany
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crank pin
grinding
grinding machine
spindle
tool
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Expired
Application number
DE1930572633D
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English (en)
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Churchill Machine Tool Co Ltd
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Churchill Machine Tool Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/003Other grinding machines or devices using a tool turning around the work-piece

Description

Die Erfindung betrifft eine Kurbelzapfenschleifmaschine und besteht in der durch den Anspruch bezeichneten und nachstehend näher erläuterten Gesamtanördnung. Hierbei sind S als bekannt vorausgesetzt die Verwendung einer schräg zur Drehebene verlaufenden Schleifspindel . mit kegelförmiger Schleifscheibe bei Schleifmaschinen anderer Art, und zwar ebenso wie im vorliegenden Falle zum Zwecke, zylindrische Flächen zu bearbeiten, in deren achsensenkrechte Grenzebenen irgendwelche Konstruktionsteile hineinragen, und ferner die Verwendung einer als Ganzes auswechselbaren Schleifspindel bei Innen-Schleifmaschinen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 ist ein Aufriß, welcher ein Lokomotivantriebsrad in Verbindung mit
ao einer auf diesem arbeitenden Schleifscheibe zeigt. Nur die Teile der Maschine sind wiedergegeben, welche zur Erläuterung des Erfindungsgedankens notwendig sind; Fig. 2 ist eine Vorderansicht des umlaufenden Werkzeugträgers, welcher den Werkzeugschlitten trägt, wobei dieser Schlitten aber nicht dargestellt ist; Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung zum Bohren bzw. Abdrehen.
Das Lokomotivantriebsrad α wird an dem einen Ende der Achse b durch eine geeignete Vorrichtung, die bei c schematisch angedeutet ist, festgehalten. Die Schleif-, Bohr- und Abdrehwerkzeuge d, e bzw. / werden von dem Schlitten g des hiernach beschriebenen Werkzeugträgers h gehalten, welch letzterer .durch ein Ritzel i gedreht wird. Die Einstellung des Schlittens g auf dem Werkzeugträger h und somit die Beistellung des Werkzeuges erfolgt durch eine Schraubenspindel j, welche sich durch die auf dem Schlitten angebrachte Schraubenmutter k erstreckt. Diese Spindel ist mit einer aufgekeilten Büchse p in dem Lager 0 des Werkzeugträgers h gelagert und gegen Längsverschiebung durch den Ringw und das Kegelrad η gesichert. Ein Kegelrad q 45· auf der Büchse r dreht die Schraubenspindel /.
Der Schlitten g besitzt ein Auge s' für die Aufnahme "der Schleif scheibenspindel t und ihres Lagers u. Die Schleifscheibenspindel wird von Schneckenrädern v, w angetrieben, 50· von denen das Rad ν auf der Spindel t sitzt und mit dieser und dem Lager u als eine Einheit aus dem Auge herausgezogen werden kanriv Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist die Spindel t schräg gestellt zu der Achse des zu schleifenden Kurbelzapfens x, so daß
die kegelige Schleifscheibe durch die in die Schleifebene hineinragende Achse b nicht behindert wird. Der Antrieb der Schneckenräder v, w erfolgt über die Welle 31, welche mit Nut und Feder in dem Radio verkeilt ist, durch die Schneckenräder ζ und 2 auf der axial zugeführten Welle 3. Die Welle y wird bei 4 in Lagern geführt.
Wenn gebohrt oder abgedreht werden soll, wird die Schleifscheibenvorrichtung, welche aus der Schleifscheibe d, ihrer Spindel t, Antriebsrad ν und Lager u besteht, aus dem Auge s herausgezogen und ein lösbarer Werkzeugträger an dem Schlitten g seitlich des Auges s befestigt.
In der Fig. 3 ist ein Werkzeugträger 5 mit einem Drehstahl / auf dem Schlitten g befestigt dargestellt, durch den bei axialer Verschiebung des umlaufenden Werkzeugao trägers h der Kurbelzapfen auf seiner ganzen Länge abgedreht werden kann.
Die Fig. 4 zeigt ein Bohrwerkzeug e an dem Träger 8, der an dem Werkzeugschlitten g befestigt ist. Dieses Werkzeug kann die Bohrung für den Kurbelzapfen in dem Antriebsrad ausbohren.
Es ist selbstverständlich, daß der umlaufende Kopf auf einem Schlitten in bekannter Weise waagerecht und senkrecht verschoben werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kurbelzapfenschleifmaschine in der Ausgestaltung, daß am Schlitten des umlaufenden Teils ein in seiner Achse schräg zur Drehebene verlaufendes Auge zur Aufnahme einer als Ganzes auswechselbaren Schleifspindel mit kegelförmiger Schleifscheibe und ein zweites Auge zur Aufnahme eines Werkzeughalters, z. B. für einen Drehstahl, angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930572633D 1929-04-09 1930-02-27 Kurbelzapfenschleifmaschine Expired DE572633C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB10926/29A GB323437A (en) 1929-04-09 1929-04-09 Improvements in grinding or abrading machines
GB572633X 1929-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE572633C true DE572633C (de) 1933-03-18

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ID=61010841

Family Applications (1)

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DE1930572633D Expired DE572633C (de) 1929-04-09 1930-02-27 Kurbelzapfenschleifmaschine

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GB (1) GB323437A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2698505A (en) * 1951-07-12 1955-01-04 Herman F Anderson Portable grinding machine
GB2317584A (en) * 1996-09-18 1998-04-01 Buehler Krautkramer Limited Abrasively removing material

Also Published As

Publication number Publication date
GB323437A (en) 1930-01-02

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