DE572240C - Vorrichtung zum Einstellen des Triebwerkes eines in seinem Ausstossrohr liegenden Torpedos - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Triebwerkes eines in seinem Ausstossrohr liegenden Torpedos

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DE572240C
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torpedo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Triebwerkes eines in seinem Ausstoßrohr liegenden Torpedos Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Triebwerks eines in seinem Ausstoßrohr liegenden Torpedos, bei der ein außerhalb des Torpedorohres gelagertes und in das Rohr einschiebbares Kupplungsglied mit dem Triebwerk des Torpedos zusammenwirkt. Zweck der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Vorrichtung, daß das Kupplungsglied außerhalb des Ausstoßrohres liegt und von dem Deckel des Ausstoßrohres unabhängig ist. Dabei soll ein selbständiges Lösen des Torpedos selbst dann möglich sein, wenn die Kupplungsvorrichtung nicht aus dem Bereich des - Torpedorohres herausgebracht worden ist.
  • Es ist bekannt, zum Zwecke des selbsttätigen Lösens der Steuervorrichtung beim Abschuß des Torpedos eine Stange zu verwenden, die durch den Deckel des Torpedorohres hindurchgeführt ist und die mittels einer Hülse den Wellenstumpf der im Torpedo angeordneten Regelvorricbtung umschließt. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Antriebsstange durch den Deckel des Torpedorohres hindurchgeführt werden muß. Diese Notwendigkeit bedingt eine komplizierte öffnungs- und Schließvorrichtung für den Deckel.
  • Es sind ferner Antriebsvorrichtungen bekannt, die außerhalb des Torpedorohres und unabhängig vom Torpedorohrdeckel angeordnet sind. In diesem Fall muß aber die Antriebsstange senkrecht zur Achse des Torpedos verlaufen. Dabei ist die Kupplung zwischen der Antriebsvorrichtung und der im Innern des Torpedos angeordneten Regelvorrichtung in den Torpedo selbst verlegt, so daß die Antriebsvorrichtung aus dem Torpedo entfernt sein muß, damit der Torpedo das Rohr verlassen kann.
  • Um das Lösen zu erleichtern, hat man bereits Vorriclltungen vorgeschlagen, bei denen Federn verwendet werden. Aber auch diese Vorrichtungen müssen von den Bedienungsmannschaften gesteuert werden, damit die Federn wirksam und die Lösung vollzogen werden kann. Auch bei diesen bekannten Hilfsvorrichtungen muß der Lösungsvorgang zumindest von Hand eingeleitet werden. Es ist also -keine vollkommene Sicherheit dafür vorhanden, daß die Antriebsvorrichtung für die im Torpedoinnern befindliche Regelvorrichtung aus dem Bereich des Torpedos herausgezogen ist, wenn der Torpedo zum Abschuß kommt.
  • Dieser Mangel wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Kupplungsglied aus einem Stirnrad besteht, das um eine parallel zur Torpeorohrachse verlaufende Achse drehbar und in den Kämmbereich eines vor der Außenhaut des Torpedos vorstehenden und im Torpedo selbst gelagerten Stirnrades öder Stirnradsegmentes bewegbar ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Antriebsvorrichtung für die im Torpedorohrinnern befindliche Regelvorrichtung selbst dann nicht den Abschuß des Torpedos behindert, wenn diese Antriebsvorrichtung in ihrer eingerückten Lage verbleibt, da das zur-Regelvorrichtung des Torpedos gehörende Zahnrad oder Zahnradsegment beim Abschuß des Torpedos ohne weiteres aus dem Kämmbereich des zu der Antriebsvorrichtung gehörenden Zahnrades lierausgleitet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen mit der neuen Einrichtung ausgerüsteten Teil des Ausstoßrohres im Grundriß. Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. i in größerem Maßstabe. Fig. 3 stellt einen Grundriß der Fig. 2 dar, und zwar teilweise im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, und Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
  • Gemäß der Erfindung ist an eine Öffnung des Ausstoßrohres i eine wasserdichte Kammer 2 angeschlossen, die einen in die Öffnung des Rohres i hineinragenden Halsansatz 3 aufweist. In dem Halsansatz 3 sind zwei Führungen 4 senkrecht zur Achse des Rohres 1 (Fig. q.) vorgesehen, in denen ein Käfig 5 mittels der Keilansätze 6 beweglich gelagert ist. Im Innern dieses Käfigs 5 ist auf einer zur Achse des Rohres i parallelen Achse ein Zahnrad 7 gelagert, das mit dem Zapfen 8 eines Kegelrades 9 fest verbunden ist; das Kegelrad ist außerhalb des Käfigs 5, aber innerhalb des Halsansatzes 3 angeordnet.
  • In der Kammer 2 ist drehbar und verschiebbar eine hohle Welle io gelagert, die an ihrem unteren Ende einen kegelförmigen, mit Jem Kegelritzel 9 kämmenden Zahnkranz i i aufweist.
  • Im Innern der hohlen Achse io ist eine zylindrische Stange i2 vorgesehen, die mit dem Käfig 5 fest verbunden ist und an ihrem oberen Ende durch eine Schraube 13 getragen wird, so daß sich die Achse io gegenüber der Stange 12 und dem Käfig 5 frei drehen kann, während sie in ihrer Längsrichtung mit diesen Teilen fest gekuppelt ist.
  • Nahe dem Zahnkranz i i weist die Achse i o zwei Bunde auf, mit denen eine Gabel 15 zusammenwirkt, die um die Achse 16 in der Wandung der Kammer :2 schwenkbar gelagert ist und mit einem äußeren Arm 17 fest verbunden ist. Das obere Ende der Achse io ist in seiner Drehrichtung fest mit einerHülse 18 verbunden, die zwei Zahnräder i9 und 2o trägt. Die Kupplung zwischen der Achse io und der Hülse 18 erfolgt mittels eines Keiles 21, der in einer entsprechenden Nut der Hülse 18 verschiebbar ist. Auf diese Weise ist eine Längsverschiebung der Achse i o gegenüber der Hülse 18 ermöglicht, die in der Kammer :2 drehbar, aber nicht längsverschiebbar angeordnet ist.
  • In einem Ansatz 23 der Kammer 2 ist auf einer Achse 39 eine Anzeigescheibe 407 gelagert, die mit einer Einteilung versehen und v an ,außen sichtbar ist; die Anzeigescheibe trägt einen Zahnkranz 2q., der mit dem Rad 2o der Hülse 18 kämmt.
  • Mit dem anderen Rad i9 der Hülse 18 steht ein Zahnrad q.2 in Eingriff, das unter Vermittelung des Keiles 25 durch eine Welle 26 antreibbar ist; diese Welle 26 ist drehbar und längsverschiebbar in der Wandung der Kammer 2 und einem auf dem Ausstoßrohr i befestigten Blocke 27 gelagert. Die Welle 26 trägt zwei Bunde 28, mit denen der Hebelarm 17 zusammenwirkt, der mit der Gabel 15 fest verbunden ist, welche eine Längsverschiebung der Achse i o herbeiführen kann.
  • Am hinteren Ende des Ausstoßrohres i nahe dem Bodenstück dieses Rohres trägt die Welle 26 ein Handrad 29 sowie eine Doppelbundhülse 30, mit der das eine Ende 31 eines Doppelhebels zusammenwirkt, der um eine an einem Ansatz 33 des festen Lagerbocks 27 angeordnete Achse 32 schwenkbar ist. Das dem Arm 31 gegenüberliegende Ende des Doppelhebels steht mit einer- schraubenförmigen Nut 34 eines Ansatzes 35 in Eingriff, der von dem Schließring 36 des Ausstoßrohres getragen wird.
  • Wird der Schließring 36 im Sinne des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles gedreht, um das Ausstoßrohr zu öffnen und in dieses Rohr einen Torpedo einzuführen, so verursacht die schraubenförmige Nut 34 eine Verschiebung des mit ihr zusammenwirkenden Endes des Hebels 31 und infolgedessen eine Zurückbewegung des oberen Endes dieses Hebels, der dabei die Welle 26 nach rückwärts verschiebt. Die Welle 26 wirkt mit ihren Bunden 28 auf den- Hebel 17 und schwenkt auf diese Weise die Gabel 15 um ihre Lagerachse 16 herum nach oben. Infolgedessen wird die Achse io angehoben, die hierbei in der Hülse i8 gleitet und den Käfig 5 in dien Führungen 4 anhebt, so daß dieser Käfig zusammen mit dem Rad 7 in das Innere der Kammer :2 hineingezogen wird. Das Innere des Ausstoßrohres i ist daher vollständig frei, so daß ein Torpedo eingeführt werden kann.
  • Der Torpedo 27 - trägt an seinem hinteren Ende ein Zahnrad 38, das um eine zur Längsachse des Torpedos parallele Achse drehbar ist. Dieses Rad ist so angeordnet, daß es mit dem Rad 7 kämmen kann; es dient zur Steurung des im Innern des Torpedos angeordneten Triebwerks (beispielsweise des Tiefenreglers, des Geschwindigkeitsreglers, der Geradlaufeinrichtung o. dgl.).
  • Ist der Torpedo 37 in das Ausstoßrohr eingebracht worden (Fig. 2 und 5), so wird der Deckel wieder vor das Ausstoßrohr gebracht und geschlossen, indem der Schließring 36 entgegen der Richtung des in Fig.3 eingezeichneten Pfeiles gedreht wird. Hierbei verursacht das obere Ende des Hebels 31 eine Verschiebung der Welle 26, die mittels der Bunde 28 den Winkelhebel 17, 15 schwenkt und eine Verschiebung der Achse io und des Käfigs 5 in Richtung auf das Innere des Ausstoßrohres i bewirkt, so daß das Rad 7 mit dem Rad 38 des Torpedos in Eingriff kommt.
  • Hiernach wird das Handrad 29 gedreht, dessen Bewegung die Welle 26 unter Vermittlung der Zwischenglieder 42, 19, 1o, Il, 9 auf das Rad 7 überträgt, das seinerseits das Rad 38 des Torpedos bewegt und auf diese Weise ganz nach Belieben das innere Triebwerk des Torpedos regelt. Während dieses Vorganges ist der Käfig 5 infolge des Zusammenwirkens der Keile 6 mit den Führungsnuten 4 der Kammer 2 an einer Drehung gehindert. Gleichzeitig verursacht das Rad 2o eine Drehung der Anzeigescheibe 4ö, die die erfolgte Regelung kenntlich macht.
  • Mit der beschriebenenEinrichtung kann die Regelung des Torpedos in jedem Augenblick vor dem Schuß bewirkt bzw. geändert werden, ohne daß es hierzu nötig ist, den Torpedo aus dem Ausstoßrohr wieder herauszuziehen; diese Regelung ist also auch durchführbar, wenn das Ausstoßrohr mitWasser gefüllt ist. Anderseits ist die Einrichtung selbsttätig ausgeschaltet, wenn das Ausstoßrohr zwecks Einführens oder Herausziehens des Torpedos geöffnet ist.
  • Die zylindrische Verzahnung der Räder 7 und 38, die beide auf zur Torpedolängsachse parallelen Achsen gelagert sind, ermöglicht es dem Torpedo, sich im Augenblick des Schusses vor der Antriebseinrichtung zu lösen.
  • Selbstverständlich kann die lediglich als ein Ausführungsbeispiel beschriebene Einrichtung eine Reihe von Abänderungen erfahren; so kann beispielsweise die Längsverschiebung und die Winkelverstellung der hiilsenförmigen Welle 18 auch durch getrennte Antriebsorgane gesteuert werden, und die Anzeigescheibe 4o könnte in unmittelbarer Nähe des Handrades 29 angeordnet sein; in diesem Falle müßte die Anzeigescheibe mittels eines geeigneten ÜUbersetzungsgetriebes durch die Welle 26 angetrieben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen des Triebwerkes eines in seinem Ausstoßrohr liegenden Torpedos, bei der ein außerhalb des Torpedorohres gelagertes und in das Rohr einschiebbares Kupplungsglied mit dem Triebwerk des Torpedos zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied aus einem Stirnrad (7) besteht, das um eine parallel zur Torpedo-.rohrachse verlaufende Achse drehbar und in den Kämmbereich eines vor der Außenhaut des Torpedos -vorstehenden und im Torpedo selbst gelagerten Stirnrades (38) oder Stirnradsegmentes bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnradförmige bewegbare Kupplungsglied (7) mit einem Kegelrad (9) verbunden ist und dieses Kegelrad mit einem anderen Kegelrad (i I) dauernd in Eingriff steht, das auf einem verschiebbaren Querlager (5) lose angeordnet und von dem außerhalb des Torpedorohre's liegenden Steuerglied (29) aus antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (io) für das Kupplungsglied (7) mit einem Führungskörper (34, 35) gekuppelt ist, der zu einem beweglichen Teil (36) des Torpedorohrverschlusses gehört, so daß diese Welle bei geschlossenem Rohr eine Lage einnimmt, in der das Zahnrad eingerückt ist.
DES96665D 1931-01-26 1931-02-12 Vorrichtung zum Einstellen des Triebwerkes eines in seinem Ausstossrohr liegenden Torpedos Expired DE572240C (de)

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