DE572155C - Vorrichtung zum Formen von plastischen Massen, insbesondere zum Anformen der Gummisohle am Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von plastischen Massen, insbesondere zum Anformen der Gummisohle am Schuhwerk

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DE572155C
DE572155C DEC44391D DEC0044391D DE572155C DE 572155 C DE572155 C DE 572155C DE C44391 D DEC44391 D DE C44391D DE C0044391 D DEC0044391 D DE C0044391D DE 572155 C DE572155 C DE 572155C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen von plastischen Massen, insbesondere zum Anformen der Gummisohle am Schuhwerk Um den Anforderungen des Publikums. das geformte Gummischuhe oder Stoffschuhe mit angeformter Gummisohle benutzt, besser zu entsprechen, ist es vorteilhaft, daß solche Schuhe das äußere Aussehen von gewöhnlich-e«-n-- =Schuhen -haben. an welchen eine Gummi- oder Ledersohle durch Randnähen in bekannter Weise angefestigt wurde. Insbesondere muß der geformte Gummischuh eine scharf ausgeprägte Randnaht aufweisen, die an dem oberen Rand der Sohle derart angebracht ist, daß sie das Randnähen nachahmt, und ferner muß an dieser Stelle ein zurücktretender `@linkel oder eine V-förmige Einbuchtung zwischen der abgerundeten Unterseite des Schuhoberteils und (lein Sohlenrand vorhanden sein; schließlich muß der abgerundete Teil des Schuhoberteils frei voll durchgeflossenem Gummi sein.
  • Es gibt bereits ähnliche Vorrichtungen. bei welchen die aus einem ortsfesten und einem beweglichen Teil bestehende Form und ein aufblähbarer Leisten vorgesehen sin(l. Solche Formen sollen jedoch nur zur Herstellung; von Guniniischuhen geeignet sein. die nur eine schwache oder nicht vorspringende Randnaht haben. Um diese letztere zu ermöglichen, ist erhndungsgeniä ß die bewegliche obere Formhälfte mit einem z. B. all seinem Bodenteil offenen, abnehmbaren, biegsamen Mantel z. B. aus Gummi ausgekleidet. der an. seinen (gen Sohlenrand und den zurückspringenden "Teil des Schuhoberteils formenden. Teilen mit z. B. metallischem. biegsainein I# ornistreifen versehen ist und dessen Außenfläche sich an (las Innere der oberen Formfläche anlegt und sich beim Formen seine =4bformfläclie gegen den festen beweglichen Formteil unnachgiebig abstützt, um dem Solllenrand sowie den nach einwärts zurückspringenden Teilen des Schuhoberteils eine schar ausgeprägte Gestalt zti verleihen. Die Abforinung soll auf diese «'eise sicher vor sich gehen. während nach dem Formen und Offnen der Form die Nachgiebigkeit des Mantels ermöglicht, die nach einwärts vorspringenden formenden Teile zurückzubiegen und den Schuh ohne Beschädigung herauszunehmen. Ferner erzielt die Vorrichtung den Vorteil, (1»i in ein und derselben Form unterschiedlich dicke Mäntel verwendet werden können, die sich für eine ganze I-,eilie von Schuhgrölien einen. Die Außenfläche des Mantels hat zweckmäßig eine verhältnismäßig glatte Oberfläche, während dessen Innenfläche das Gesenk für verhältnismäßig zusammengesetzte Außengestalt des zu formenden (legenstandes bildet. Die Vorrichtung nach der 1?rfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i einen lotrechten Schnitt finit der Form in geschlossener Lage, Fig. a die Unteransicht der oberen Hälfte der Form mit dein eingelegten Mantel, Fig.3 die Draufsicht der unteren Hälfte der Form, Fig. 4 einen Liingsschnitt derselben, Fir,. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. i, Fig.6 die Seitenansicht des Mantels (in vergrößertem Maßstabe), Fig. ; die Draufsicht des Mantels (in vergrößertem Maßstabe), Fig. 8 die Unteransicht des iL\Iatitels (in vergrößertem Maßstabe), Fig. 9 und io Querschnitte nach der Linie X-1 und 1I-1I der Fg. 6.
  • Mit Bezug auf Fig. i ist mit i der Heiztisch bezeichnet, dessen Hohlteil l11 mit irgendeiner Heizduelle versehen ist. Dieser Heiztisch kann so lang sein, um eine oder mehrere Formen aufzunehmen. ? ist das Gestell zum Abstützen der Vorrichtung. 3 bezeichnet den unteren ortsfesten Teil der Form, welcher an dem Heiztisch durch Bolzen 4. befestigt ist und zurAufnahme der Sohlenplatte 5 dient. » Wie aus F i-. 3 ersichtlich, ist der Bodenteil in der Längsmittellinie in zwei Hälften geteilt, die miteinander durch Bolzen ()- verschraubt werden können. Das Anschrauben des Bodenteils an den Heiztisch sichert das Aufrechterhalten einer gleichmäßigen Temperatur. Mit 7 ist der obere vierschwenkbare Teil der Form bezeichnet, welche, anstatt wie üblich, in lotrechter Ebene geteilt zu sein, erfindungsgemäß aus einem einzigen Stück besteht, das um den Scharnierzapfen 8 vierschwenkbar ist und sich lieben und senken kann. Die obere Formhälfte ist mit einer Öffnung versehen, durch -welche das Ventil 24.a für das Aufblasen des üblichen nachgiebigen Leistens ad. hindurchtritt, welcher in das Innere des Schuhwerkes eingelegt wird. Die Formhälfte hat innen eine Aussparung, gegen die sich der Mantel 12 anlegt, Gier iviederuin mit seiner Innenseite genau das Schuhwert: linigibt. Dieser Mantel 12 wird um das Schubwerk vor dem Einlegen in die Form herumgelegt.
  • Mit Bezug auf Fig.6 bis 1o besteht der .Mantel aus einer Gummimasse und ist derart geformt, daß der Flansch laa an seiner unteren Fläche mit Zahnungen versehen ist, welche den Zweck haben, an dem Sohlenrand 11i entsprechende Zahnungen hervorzubringen.
  • An dein Vorderteil der Form ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche aus eilleill T-f(*irnligetl verscliwenlcliaren Bolzen 14. besteht, der ati dein Vorderettcle des Heiztisches gelenkig abgebracht ist. Der Bolzen ist finit einem vierschwenkbar gelagerten Nocken T1, verseben. der finit einem ortsfesten Gc;ennocl:en l;a an der l,ormliiilfte 7 zusatnniemvirkt. Die vorderen Endteile der 1#ornihültten und 3 sind finit Schlitzen ;a, 3" i-erscheti, welche dazu dienen, um dein verscltwenlai;tren Bolzen 14. Durchtritt zu gestatten. loh sind Gelenkzapfen an den Bolzen, welche in Muffen 1-.d drehbar gelagert sind, während die .Muffen selbst in Ausnehinungen in dein Teil i des Heiztisches Aufnahme linden. Der Bolzen 14. ist mit einem Hebelähnlichen Fortsatz oder Schwanzstück 1411 versehen, welches beim Atif«,iirtsscliwenl:en des Bolzens einen. Kolben 1; liebt, der gegen die untere Fläche der Formhälfte 7 anstößt und das anfängliche Öfflien tierselben erleichtert, während die übrige Öffnungsbeivegung durch einen Handgriff an dem Teil 7 betvirkt wird, -wobei die öffnende Bewegung durch die federnde Vorrichtung 9, cgtb erleichtert wird. Der 1?ocken 15b ist mit einem Handgriff r @c verseben und wird in einer bestimmten axialen Lage an dein Bolzen 14 durch eine Mutter 1-.l gehalten, welche auf das Gewindeende des Bolzens 1.4 aufgeschraubt wird und. durch eine. versenkte Schraub;: 14.-' verriegelt wird. Diese letztere ist in eine verjüngte Atistiehmung in den Bolzen 1.. eingeschraubt und dient dazu, den Gewindeteil auszudehnen, wodurch die Mutter i4.f verriegelt wird.
  • Weiln sich die Arbeitsteile in der Lage nach Fig. i befinden, so stehen die Nocken miteinander im Eingriff und bewirken den erforderlichen Druck, um den angelenkten Formteil ; in bezug auf den ortsfesten Teil 3 in der hornitingslage zu halten.
  • Der Teil ; der Form steht unter dem Einduß der federnden Einrichtung 9, 9b, -welche bestrebt ist, die obere Formhälfte ; in der Richtung des Pfeiles Th in Fig. i zu schwenken. wodurch das öftnell der Form erleichtert wird, sobald die Verriegelung durch den Bolzen 14 freigegeben wird.
  • Die 1;\'irlcungs- und Gebrauchsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: An dein Schuhoberteil wird die Brandsohle allgefestigt und in das Schuhwerk der aufblasbare Leisten 114. eingeführt. dessen Ventil 24" mit 1'reßluftduelle verbunden wird. Auf t die.: Brandsohle wird von außen eine entsprechende Meiige der urivulkanisierten Gummitilzisse in bekannter Weise derart aufgetragen, daß die Sohle und der Absatz genügend 1laterial zur Verfügung haben. Nunmehr wird i cler Mantel 12 auf den Oberteil des Schulfies aufgelegt und der letztere samt dem Leisten und dem Mantel in den oberen Teil der Form eingesetzt, worauf dieser letztere nach abwärts verschwenkt und gemäß Fig. i verriegelt wird. Es ist ersichtlich, claß der Bodenteil und die Seiten der Gummisohle und des Absatzes durch den unteren Teil 3. der Form bzw. die Sohlenplatte 5 abgeformt «-erden, wobei der Sohlenrandal durch den gezahnten Teil iaa des Mantels ausgebildet wird, wodurch die Randnaht nachgeahmt werden-kann. Der untere Teil des Mantels folgt dabei, weil derselbe biegsam ist, dein Umriß des abgerundeten Teils des Schuhoberteils und liefert eine scharfe Trennungslinie zwischen dein Sohlenrand und dein Schuhoberteil, wodurch das Durchfließen der Gurmnimasse um den unteren Teil des Schuhoberteils verhindert wird. Der Heiztisch i wird nunmehr beheizt und die Gummisohle und der Absatz anvulkanisiert, zu welchem Zweck in den Hohlraum ia Dampf oder anderes Heizmittel bei der erforderlichen Temperatur eingeführt wird.
  • Eine bestimmte Anzahl von Formen kann Seite an Seite auf dem gemeinsamen Heiztisch angebracht «-erden, wobei die sämtlichen Formen durch einen einzigen Arbeiter bedient werden. Jede Form wird die erforderliche Zeit beheizt, um das Anvulkanisieren der Gummisohle zu vollenden.
  • Nach dem Vulkanisieren wird der Handgriff i5c verschwenkt und der Bolzen 1q. durch die Schlitze 7a, 3a heruntergeschwenkt, wonach das Loslösen der oberen Formhälfte durch die- federnde Einrichtung g, gb erleichtert wird. Mit dem Scharnier ä wirkt eine mit keilförmigem Ende versehene Stange 18 zusammen, die in Fig. i, 3 und 4 dargestellt ist und dazu dient, um durch einen Ansatz .des Scharniers 8 vorgestoßen zu werden und in Eingriff mit einem Kolben 15 zu gelangen, der in einer Ausnehmung der Sohlenplatte. angeordnet ist. Die Stange 18 hebt beim Verschwenken der Form den Kolben 15, vorzugsweise gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder, wodurch der Absatz sich leichter von der Sohlenplatte ablöst. Anstatt der Stange 18, kann eine Kammer für Preßluft vorgesehen sein,,die mit einemVentil versehen ist, welches mit dein Ansatz des Scharniers 8 zusamanenwirkt. In diese Kaieiner wird Preßluft eingelassen, um den Absatz zu leben und abzulösen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Formen von plastischen Massen, insbesondere zum Anfornren der Guininisohle am Schuhwerk, bei welcher die aus einem ortsfesten und einem beweglichen Teil bestehende Form und ein aufblähbarer Leisten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche obere Formhälfte mit einem z. B. seinem Bodenteil offenen, abnehmbaren, biegsamen Mantel z. B. aus Gummi ausgekleidet ist, der an seinen den Sohlenrand und den zurückspringenden Teil des Schuhoberteils formenden Teilen mit z. B. metallischem, biegsamem Formstreifen versehen ist und dessen Außenfläche sich an das Innere der oberen Formfläche anlegt und sich beim Formen seine Abformfläche gegen den festen beweglichen Formteil unnachgiebig abstützt, um dein Sohlenrand sowie den nach einwärts zurückspiingenden Teilen des Schuhoberteils eine scharf ausgeprägte Gestalt zu verleihen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieAußenfläche des Mantels eine verhältnismäßig glatte Oberfläche hat,,während dessen Innenfläche ein Gesenk für verhältnismäßig zusammengesetzte Außengestalt des zu formenden Gegenstandes bildet.
DEC44391D 1930-02-14 1931-02-15 Vorrichtung zum Formen von plastischen Massen, insbesondere zum Anformen der Gummisohle am Schuhwerk Expired DE572155C (de)

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DEC44391D Expired DE572155C (de) 1930-02-14 1931-02-15 Vorrichtung zum Formen von plastischen Massen, insbesondere zum Anformen der Gummisohle am Schuhwerk

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838505C (de) * 1948-12-03 1952-05-08 Comptoir Prive Marocain Ag Vorrichtung zum Vulkanisieren von Gummischuhwerk oder aehnlichen Gummihohlkoerpern, insbesondere von gefuetterten Gummistiefeln
DE964440C (de) * 1950-08-08 1957-05-23 Gerd Lemm Geb Mathiesen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus zwei oder mehreren verschiedenen plastischen, erhaertenden Stoffen
DE1025615B (de) * 1951-05-21 1958-03-06 Antoine Joseph Georges Baudou Kern fuer eine aus zwei festen Halbschalen bestehende Form zum Herstellen von mit Leinwand verstaerkten Kautschukgegenstaenden
DE1204813B (de) * 1960-09-03 1965-11-11 Superga Societa Per Azioni Vorrichtung zur Herstellung von Gummistiefeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE838505C (de) * 1948-12-03 1952-05-08 Comptoir Prive Marocain Ag Vorrichtung zum Vulkanisieren von Gummischuhwerk oder aehnlichen Gummihohlkoerpern, insbesondere von gefuetterten Gummistiefeln
DE964440C (de) * 1950-08-08 1957-05-23 Gerd Lemm Geb Mathiesen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus zwei oder mehreren verschiedenen plastischen, erhaertenden Stoffen
DE1025615B (de) * 1951-05-21 1958-03-06 Antoine Joseph Georges Baudou Kern fuer eine aus zwei festen Halbschalen bestehende Form zum Herstellen von mit Leinwand verstaerkten Kautschukgegenstaenden
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