DE571877C - Lafette mit Rueck- und Vorlaufbremseinrichtung nebst Abfeuerungsvorrichtung fuer an sich selbstaendig verwendbare Selbstladewaffen - Google Patents

Lafette mit Rueck- und Vorlaufbremseinrichtung nebst Abfeuerungsvorrichtung fuer an sich selbstaendig verwendbare Selbstladewaffen

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DE571877C
DE571877C DER82740D DER0082740D DE571877C DE 571877 C DE571877 C DE 571877C DE R82740 D DER82740 D DE R82740D DE R0082740 D DER0082740 D DE R0082740D DE 571877 C DE571877 C DE 571877C
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DER82740D
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Alfred Krum
Dipl-Ing Heinrich Romberg
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/09Auxiliary trigger devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/10Spring-operated systems
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    • F41A25/14Spring-operated systems using coil springs adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lafette mit Rück- und Vorlaufbremseinrichtung nebst Abfeuerungsvorrichtung für an sich selbständig verwendbare Selbstladewaffen Neuerdings werden leichte Maschinengewehre, mit denen als Schulterwaffen normalerweise von einer Gabelstütze geschossen wird, für den Schießgebrauch zeitweilig auf besondere Lafetten gesetzt, um sie so auch als ein das schwere Maschinengewehr .vollwertig ersetzendes Kampfmittel verwenden zu können. Zur Erzielung einer guten Standfestigkeit nimmt dabei das an sich leichte Schießgestell die Waffe vermittels einer Rücklaufbrems- und Vorholeinrichtung in der Schußrichtung längsverschieblich auf. Abgefeuert wird die als Ganzes beim Schuß hin und her gehende Waffe durch eine mit ihrem Abzug in Verbindung gebrachte Abfeuerungsvorrichtung an der Lafette.
  • Die dazu bisher verwendeten Vorrichtungen in Gestalt unmittelbar an die Waffe selbst angeschlossener und durch Bowdenzüge von der Lafette her betätigter Abfeuerungsfinger konnten aber nicht befriedigen; die Schußpräzision im Dauerfeuer war schlecht. Als Ursache wurde erkannt, daß dabei die einzelnen aufeinanderfolgenden Schüsse bei verschiedenen Längslagen der Waffe auf der Lafette ausgelöst werden, einmal bei ganz vorgelaufener, dann- wieder bei mehr oder minder noch zurückstehender Waffe. Diesem Übelstand suchte man nun durch eine besondere Ausgestaltung der federnden Abstützung a der Waffe zu begegnen. Zwei gegeneinandergeschaltete Federsätze, die als Rücklaufbrems-, Vorhol- und Vorlaufbremsmittel die Waffe in einer federnden Mittellage auf der Lafette festhalten, sollten beim Schuß die Bewegungen der ganzen Waffe und den in dieser sich abspielenden Entlade- und Ladezyklus in ihrem Rhythmus derart aneinander angleichen lassen, daß trotz der an sich bestehenden Möglichkeit einer Schußabgabe bei verschiedenen Längslagen der Waffe auf der Lafette jedes Geschoß den Lauf bei ein und derselben Stellung der Waffe auf der Lafette verließ. Eine richtige Bemessung und Abstimmung der Federn dazu gelang aber nur annähernd nach mühseligen Versuchen und bei manchen Waffenkonstruktionen überhaupt nicht. Auch läßt sich mit dieser Anordnung das Feuertempo nicht regeln, ohne daß ein, wie vorerwähnt, in der Schußabgabe einigermäßen hergestellter Synchronismus wieder gestört würde.
  • Ein weiterer Vorschlag war ein an der Lafette gelagerter Abfeuerungsfinger, der mit dem gewöhnlichen Abzug der entgegen einer Brems- und Vorholeinrichtung rückverschieblichen Waffe nur bei deren Vorderlage zusammenarbeiten konnte, während der Rücklaufstellungen der Waffe mit dem Waffenabzug aber außer Verbindung kam. Damit war zwar erreicht, daß sämtliche Schüsse bei ein und derselben Lage der Waffe auf der Lafette ausgelöst wurden, aber das Einlaufen der Waffe in ihre vordere Endlage mußte durch eine den Vorholmitteln entgegenwirkende Vorlaufbremseinrichtung gedämpft werden, um -harte Stöße auszuschalten, die sonst die Schußpräzision wieder gestört hätten. Eine starke Herabminderung der Feuergeschwindigkeit war die Folge.
  • Nach der Erfindung wird bei Lafetten für Selbstladewaffen eine vorzügliche Schußpräzision dadurch erreicht, daß außer einer Waffenabstützung der vorerwähnten Art mit den zwei gegeneinandergeschalteten und die Waffe in einer federnden Mittellage festhaltenden Federungsmitteln auch noch eine ähnliche Lagerung für den auf den Abzug der Waffe wirkenden Abfeuerungsfinger der Lafette vorgesehen ist. Danach ist dieser Abfeuerungsfinger, der in bekannter Weise mittels eines an geeigneter Stelle der Lafette angebrachten Handabzugs um den Abzugsweg zurückgezogen werden kann, samt seinem Träger dem Rücklauf der Waffe unter Federbelastung kraftschlüssig nachfolgend beweglich angeordnet. Er bewirkt sodann nach einem ersten Schuß eine zweite Auslösung der Schlagvorrichtung der Waffe für den nächsten Schuß schon während deren ihn selbst wieder mitnehmendem Vorgehen in die Ausgangslage, sobald die dabei wieder anwachsende Spannung seiner rückwärts wirkenden Federbelastung den Abzugswiderstand der Waffe übersteigt. In Anbetracht des noch hinzukommenden Zündverzugs innerhalb der noch vorlaufenden Waffe verläßt hierauf jedes in einer Schußserie abgehende Geschoß den Lauf bei ein und derselben Stellung der Waffe auf der Lafette. Ein stoßartiges Anhalten der vorlaufenden Waffenteile im Augenblick eines Schusses, was ebenfalls die Schußpräzision beeinträchtigen könnte, ist durch die federnde Auslaufmöglichkeit für die Waffe über ihre normale Ruhelage hinaus nach vorn ausgeschaltet.
  • In einer für den Aufbau und die ordnungsmäßige Wirkung der Abfeuerungsvorrichtung besonders zweckmäßigen Weise wird der Träger des Abfeuerungsfingers in loser Anlage mit dem die Waffe aufnehmenden Verbindungsgleitstück der Lafette und neben diesem zwischen die beiden die Gewehrabstützung bildenden Federsätze geschaltet: Das macht eine besondere Rücklauffeder für den Abfeuerungsfinger entbehrlich und erlaubt es auch, mit Hilfe der ferner vorgesehenen Verstellbarkeit eines der festen Wider-Lager der beiden Federsätze durch Änderung deren Vorspannung die Feuergeschwindigkeit zu regeln, ohne daß das ordnungsmäßige Arbeiten des Abfeaerungsfingers gestört würde. Vielmehr werden dabei die Bewegungsverhältnisse des Abfeuerungsfingers selbsttätig in Anpassung an die geänderten Bewegungsverhältnisse der Waffe mitgeregelt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der federnden Gewehrabstützung und Abfeuerungsvorrichtung einer Lafette nach der Erfindung in Abb. r im Längsschnitt von der Seite her und in Abb. 2 in der Draufsicht von oben. -Dargestellt sind nur die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile. Von der Lafette ist dies der hintere Teil des Gewehrträgers a, der aus zwei zueinander parallelen und durch Querstege miteinander verbundenen Rohren besteht und um Schwenkzapfen eines nicht gezeichneten Untergestells, z. B. eines Dreifußes, nach der Höhe und der Seite gerichtet werden kann. Auf den Rohren des Gewehrträgers a ist der Schlitten b verschieblich geführt, der zwischen zwei Klemmbacken bi das Griffstück cl einer auf die Lafette aufgesetzten Waffe c faßt und so deren hinteren Teil leicht lösbar festhält, während die Waffe außerdem mit ihrem vorderen Teil in einem nicht dargestellten zweiten Gleitlager des Gewehrträgers ruht. Vor dem Gewehrschlitten b ist zwischen den Parallelrohren des Gewehrträgers a die Abfeuerungsvorrichtung der Lafette eingebaut. Ein röhrenförmiger Abzugsträger d ist vorn in einem festen Quersteg a1 und hinten mittels einer Traverse dl auf den Parallelrohren des Gewehrträgers a verschieblich gelagert und geführt. Auf das Rohr d ist eine Hülse e aufgeschoben, die darauf mittels der Stellmutter e1 in verschiedenen Längslagen ein-und feststellbar ist. Eine zweite über die Stcllhülse e gleitbar geschobene Abzugshülse f nimmt in einer oberen Führung fi quer verstellbar den Abfeuerungsfinger g auf. Dieser arbeitet mit der gewöhnlichen Abzugszunge c2 des Gewehrs c zusammen. Gegen Drehung auf dem Rohr d ist die Stellhülse e mittels eines durch einen unteren Rohrschlitz d2 hindurchtretenden Vorsprungs e2 gesichert. Das gleiche bewirkt für die Abzugshülse f deren Vorsprung f2. Zwischen diese beiden Vorsprünge e2, f2 ist ein zu einem Handabzug an geeigneter Stelle der Lafette führender Bowdenzug h geschaltet, dessen Rückholfeder lzl die Hülse f und damit den Abfeuerungsfinger g in ihrer Normallage auf der Stellhülse e nach vorn gerückt hält und der den Finger g um den Abzugsweg nach hinten verschieben läßt.
  • Der Gewehrschlitten b und in loser Anlage damit die Quertraverse dl des Abzugsträgers d sind zwischen zwei einander entgegenwirkende Federsätze il, i2 geschaltet. Von diesen bildet der hintere Satz il beim Schuß das Rücklaufbrems- und Vorholmittel für den Gewehrschlitten b nebst Gewehr c, der vordere Satz i2 dient als Rückholmittel für die Abfeuerungsvorrichtung d1, d, e, f, g sowie zum gedämpften Anhalten der nach dem Schuß wieder vorlaufenden Gewehr- und Abfeuerungsteile. Das von einem Quersteg a2 gebildete feste Widerlager des vorderen Federsatzes i2 ist auf dem Gewehrträger a in verschiedenen Längslagen ein- und darin feststellbar. Damit wird die Vorspannung der Federsätze il, i2 und die Feuergeschwindigkeit der Waffe bei Dauerfeuer geändert; so läßt z. B. eine Verstellung des Querstegs a2 nach hinten die Brems- und Vorholfedern il stärker vorspannen, und die Feuergeschwindigkeit wird erhöht.
  • Nach dem Einlegen und Festspannen eines Gewehres im Schlitten b wird der zur Ermöglichung eines Einsetzens des Gewehres gemäß Abb.2 seitlich herausgerückte Abfeuerungsfinger g quer zum Gewehrträger a in seine Arbeitsstellung vor den Abzug c2 der Waffe eingeschoben und in der Längsrichtung durch Verstellen der Hülse c mittels der Stellschraube ei so eingestellt, daß er innerhalb des ihm vom Bowdenzug lt her zur Verfügung stehenden Abzugswegs durch Zurückdrücken des Gewehrabzugs c2 die Schlagvorrichtung der Waffe auslösen kann. Der erste im Verlauf einer Schußserie abgegebene Schuß fällt sodann bei der gezeichneten Lage der Waffe auf der Lafette. Zufolge des Rückstoßes gleitet beim Schuß das Gewehr c nebst Schlitten b unter Spannen des hinteren Federsatzes il auf dem Gewehrträger a nach hinten. Dieser Bewegung folgt unter der Wirkung des sich dabei entspannenden vorderen Federsatzes i2 der gesamte Abfeuerungsmechanismus d1, d, e, f, g, wobei zufolge des weiteren Rückzugs vom (nicht gezeichneten) Handabzug der Lafette her der Abfeuerungsfinger g auf seinem Träger d die eingenommene Abzugsstellung beibehält. Nach Entspannung des vorderen Federsatzes i2 kommt die AbfeuerungsvorrIchturigd bis g zum Stillstand, und das Gewehr c nebst Schlitten b setzt den Rücklauf allein fort. Dabei kehrt der jetzt vom Abfeuerungsfinger g entlastete Gewehrabzug c2 in seine die Schlagvorrichtung vor einem zweiten Schuß fangende Sperrlage zurück. Beim Wiedervorlaufen des Gewehrs wird zuerst dessen Abzug c2 von dem nebst seinem Träger d noch in der zurückgelaufenen Stellung befindlichen Abfeuerungsfinger g bis zur Druckpunktnahme zurückgehalten und schiebt sodann diese Teile d bis g vor sich her, bis deren unter dem nunmehrigen Wiederspannen der Federn i2 anwachsender Widerstand den Abzugswiderstand in der inzwischen neu geladenen Waffe übersteigt. Jetzt wird, noch während des Vorlaufs der Waffe und ehe diese .ihre ursprüngliche Vorderlage eingenommen hat, deren Schlagvorrichtung zur Abgabe des zweiten Schusses ausgelöst. Zufolge des gewissen Zündverzugs in der Waffe verläßt das Geschoß den Lauf aber erst und gerade, wenn die Waffe ihre beim ersten Schuß innegehabte Vorderlage wieder erreicht hat. Das ist auch bei jedem weiteren .Schuß einer Schußserie der Fall, solange der Abzugsfinger g in seiner Abzugsstellung zurückgehalten bleibt, rund die Grundbedingung für eine gute Schußpräzision ist erfüllt.
  • Bei einer Änderung der Federvorspannungen i2, il durch Längsverstellen des Widerlagers cri zur Regelung der Feuergeschwindigkeit wird zwangsläufig in Anpassung an die dadurch geänderten Bewegungsverhältnisse der ganzen Waffe auch diejenige Stellung des Abfeuerungsfingens g auf der Lafette verlegt, bei der er den zweiten und die folgenden Schüsse einer Schußserie auslöst. So bedingt z. B. eine Vergrößerung der Federvorspannung i2, i1 ein Auslösen der Schlagvorrichtung der Waffe schon zu einem Zeitpunkt, bei dem diese auf der Lafette noch weiter zurückliegt; im Verein mit dem rascheren Vorlauf der Waffe verläßt aber auch dann das zweite Geschoß erst den Lauf bei der Vorderlage der Waffe, die dem ersten Schuß zukam.

Claims (3)

  1. PATENTÄNSPRÜCHE: i. Lafette, die an sich selbständig verwendbare Selbstladewaffen zwischen zwei gegeneinandergeschalteten, die Rücklaufbrems-, Vorhol- und Vorlaufbremsmittel bildenden Federsätzen in einer bestimmten Ruhelage nach beiden Richtungen hin federnd verschieblich aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise an der Lafette gelagerter, auf den Abzug (c2) der Waffe wirkender Abfeuerungsfinger (g) nebst seinem Träger (d) dem Rücklauf der Waffe beim Schuß unter Federbelastung kraftschlüssig nachfolgend beweglich angeordnet ist, so daß er, bei Belassung in seiner Abzugsstellung, den nächsten Schuß und die folgenden schon während des Waffenvorlaufs einleitet und im Verein mit dem Zündverzug innerhalb der Waffe j edes Geschoß einer Schußserie bei ein und # derselben Vorderlage der Waffe auf der Lafette abgehen läßt.
  2. 2. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (d1, d) des Abfenerungsfingers (g) in loser Anlage mit dem die Waffe aufnehmenden Lanung der Rücklgufbrems- und Vorholfedern (i1) verstellbar angeordnet ist. q.. Lafette nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfeuerungsfinger (g) vermittels eines Bowdenzuges (h, hl) um den Abzugsweg verschieblich auf einem auf dem beweglichen Träger (d, d1) in verschiedenen Längslagen ein- und feststellbaren Zwiscbengliede (e) ruht. -fettengleitstück (b) und nebst diesem zwischen die beiden die Rücklaufbrems-, Vorhol- und Vorlaufbremsmittel bildenden Federsätze (i1, i2) geschaltet ist.
  3. 3. Lafette mit zur Regelung der Feuergeschwindigkeit verstellbaren . Bremsmitteln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden festen Widerlager (z. B. %) der beiden Federsätze (il, i2) zur Änderung der Vorspan-
DER82740D 1931-09-16 1931-09-16 Lafette mit Rueck- und Vorlaufbremseinrichtung nebst Abfeuerungsvorrichtung fuer an sich selbstaendig verwendbare Selbstladewaffen Expired DE571877C (de)

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DE1234586B (de) * 1961-02-09 1967-02-16 Staatssekretaer Fuer Verteidig Lafettenabfederung fuer Maschinenwaffen hoher Schusskadenz

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DE1234586B (de) * 1961-02-09 1967-02-16 Staatssekretaer Fuer Verteidig Lafettenabfederung fuer Maschinenwaffen hoher Schusskadenz

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