DE571713C - Krallenduebelplatte fuer die Verbindung von hoelzernen Tragwerkstaeben - Google Patents

Krallenduebelplatte fuer die Verbindung von hoelzernen Tragwerkstaeben

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DE571713C
DE571713C DES82287D DES0082287D DE571713C DE 571713 C DE571713 C DE 571713C DE S82287 D DES82287 D DE S82287D DE S0082287 D DES0082287 D DE S0082287D DE 571713 C DE571713 C DE 571713C
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DE
Germany
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claw
plate
ring
wooden structural
connection
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Expired
Application number
DES82287D
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Greim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Bauunion GmbH
Original Assignee
Siemens Bauunion GmbH
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Publication date
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Publication of DE571713C publication Critical patent/DE571713C/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/49Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Krallendübelplatte für die Verbindung von hölzernen Tragwerkstäben Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Krallendübelplatte für die Verbindung von hölzernen Tragwerksstäben nach Patent 539 124. Das Hauptpatent behandelt eine sogenannte Krallenplatte, d. h. eine Dübelscheibe mit seitlichen, kranzförmig und gegeneinander versetzt angeordneten Zähnen, die für hölzerne Tragwerke Anwendung finden soll, um die Holzstäbe deS Tragwerkes mit Hilfe von Laschen und ähnlichen Bindegliedern miteinander zug- und druckfest zu vereinigen. Eine weitere Ausgestaltung solcher Krallenplatten bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Bisher wurden diese Krallenplatten nur mit einem einfachen Zahnkranz ausgerüstet, der gegebenenfalls von einem Ringflansch ausging. Man kann nun mit einem geringfügigen Mehraufwand, an Material eine unverhältnismäßig größere Festigkeit der Dübelverbindungen erreichen, wenn man die Krallenplatte mit zwei oder mehreren, vorzugsweise zueinander konzentrischen Zahnkränzen versieht.
  • Es sind zwar schon Verbindungskörper aus Blech vorgeschlagen worden, bei denen mehrere Kränze von Zähnen vorgesehen sind; die älteren Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß die Blechzähne erstens die Holzfasern durchschneiden und zweitens im Gebrauch sehr leicht aufgebogen werden. Diese Nachteile können bei mehrfach kranzförmiger Ausbildung der in vorliegender Erfindung beschriebenen Krallendübelplatten nicht auftreten.
  • Als Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung eine Krallenplatte mit zwei Zahnkränzen durch Abb. i in Draufsicht und in Abb. 2 im Schnitt dargestellt.
  • Die Krallendübelplatte hat zwei Zahnkränze. Sie bildet der Materialersparnis halber keine volle Scheibe, sondern ist so durchbrochen, daß sie einem Radkörper mit sechs Speichen gleicht. Der Außenring des Scheibenkörpers 5 ist mit einem Kranz von dreikantigen Zähnen i o, i i besetzt, von denen die Zähne i o eine mit dem Umfange der Platte 5 bündig liegende Fläche und die zwischen ihnen liegenden Zähne i i eine mit dem inneren Rande des Radkranzes gleichliegende Fläche haben. Zwischen den Zähnen io und i i bleiben auf diese Weise tangential zu einem eingeschriebenen, d. h. zur Scheibe konzentrischen Kreise verlaufende Zahnlücken 12.
  • Ganz ähnlich ist der zweite Zahnkranz ausgebildet, der konzentrisch zu dem äußeren liegt und dessen Umfang etwa den Kreis bilden kann, zu dem die Zahnlücken des äußeren Kranzes tangential gerichtet sind. Auch der innere Kranz hat dreikantige Zähne i oo und i i o, die 'Wie die Außenzähne abwechselnd eine Seitenfläche nach außen bzw. nach innen kehren und zwischen sich gleichfalls tangential -zu einem eingeschriebenen Kreise verlaufende Lücken 120 lassen.
  • Es empfiehlt sich, mindestens einen der beiden Zahnkränze von einem Ringflansch 19 des. Scheibenkörpers 5 ausgehen zu lassen, so daß seine Zahnspitzen etwas über diejenigen des anderen Kranzes hinausragen.
  • Eine solche Krallenscheibe .mit zwei Zahnkränzen ermöglicht die Herstellung von Dübelverbindungen mit einer Scherffestigkeit, die weit größer ist als diejenige von zwei einfachen Krallenscheiben und unter Umständen das Dreifache von dem 1,#'-raftübertragungsvermögen einer einfachen Krallenplatte erreicht. Es ist also möglich, mit der neuen Scheibe wesentlich größere Kräfte zu übertragen, dementsprechend eine geringere Anzahl von Krallenscheiben zu benutzen, kürzere Verbindungslaschen zu nehmen und auch an Aufwendungen für die durch das Einfräsen und Anschließen der Krallenplatten erforderliche Arbeit zu sparen. Da weniger Krallenplatten zur Übertragung der gleichen Kräfte genügen, also weniger Aussparungen zur Aufnahme der Krallenscheiben in den Holzstäben einzufräsen und weniger Löcher für die Verbindungsbolzen zu bohren sind, so werden auch die anzuschließenden Holzstäbe weniger geschwächt, als dies bei der sonst notwendigen größeren Anzahl von Krallenplatten der Fall wäre.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPR-ÜCTIR i. Krallendübelplatte für die Verbindung von hölzernen Tragwerksstäben mit seitlichen, kranzförmig angeordneten Zähnen, deren Spitzen derart gegeneinander versetzt sind, daß abwechselnd eine der Zahn-Rächen an der Innen- bzw. der Außenseite des Zahnkranzes der Platte liegt, nach Patent 539 12q., dadurch gekennzeichnet, .daß die Platte mit zwei oder mehr etwa konzentrischen Zahnkränzen versehen ist.
  2. 2. Krallendübelplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zahnkränze von einem seitlich vorspringenden Randflansch des Plattenkörpers ausgeht, derart, daß die Zahnspitzen des Zahnkranzes über die Zahnspitzen des anderen Zahnkranzes seitlich hinausragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243366B (de) * 1963-05-09 1967-06-29 Karl Georg K G Holzverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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