DE571553C - Filterplatte fuer Topfpressen - Google Patents

Filterplatte fuer Topfpressen

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DE571553C
DE571553C DE1930571553D DE571553DD DE571553C DE 571553 C DE571553 C DE 571553C DE 1930571553 D DE1930571553 D DE 1930571553D DE 571553D D DE571553D D DE 571553DD DE 571553 C DE571553 C DE 571553C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterplatte für Topfpressen Die Erfindung betrifft eine Filterplatte für Topfpressen, insbesondere für Kakaopressen, bei welchen die Kakaobutter von der Kakaomasse unter Verwendung von hohen Drücken hydraulisch abgepreßt wird. Bei derartigen 'Topfpressen liegen die Filtermittel, die meistens aus Haar- oder Faserstoffen bestehen, dem Preßgut ungeschützt gegenüber. Sie sind also unter der Einwirkung der hohen Drücke leicht einer mechanischen Zerstörung oder Beschädigung ausgesetzt, was einer Verunreinigung des Preßgutes durch losgetrennte Haar- oder Faserstoffe zur Folge haben kann. Durch die Beschädigung der Filtermittel wird «die Abdichtung und damit die Betriebssicherheit des Preßtopffilters beeinträchtige. Man ist deshalb schon dazu übergegangen, metallische Filtermittel, wie z. B. Metallgewebe, zu verwenden, die man jedoch grob ausgeführt hat, um sie genügend mechanisch widerstandsfähig zu machen. Die hierbei im Innern der Filtermittel vorhandenen Hohlräume füllen sich bald mit dem Preßgut aus und geben Anlaß zu Beeinträchtigungen der Filterwirkung. Bei Filterpressen zum Nachfiltrieren und Klären von trüben Flüssigkeiten, wie z. B. in Topfpressen ausgepreßter Kakaobutter, hat man für Filterriiittel bereits Schutzschichten in Form von groben Metallgeweben oder rohrförmigen Metallbekleidungen mit Durchlaßöffnungen vorgesehen. Beide bekannten Arten der Anordnung einer Metallbekleidung sind aber für Topffilterplatten nicht geeignet, da die groben Metallgewebe hinter den Drähten schädliche Hohlräume bilden, die sich mit den harten Preßrückständen vollsetzen, wodurch ein Abheben des ganzen Preßrückstandes unmöglich wird. Die rohrförmigen Metallbekleidungen sind durch ihre Form und Stärke starr, so daß nur das dahinterliegende Filtermittel von dem Preßgut durch Hochdruck zusammengepreßtwird, wobei sich zwischen dem Filtermittel und der Metallbekleidung ebenfalls unerwünschte Hohlräume bilden. Bei den bekannten Metallbekleidungen für Filter können die verhältnismäßig klein gehaltenen Durchlaßöffnungen durch die harten Preßrückstände verstopft werden. In denjenigen Fällen, in denen sich die Durchlaßöffnungen nach der dem Preßgut abgekehrten Seite erweitern, tritt dieser Nachteil besonders stark in Erscheinung.
  • Erfindungsgemäß werden diese Übelstände bei Preßtopffiltern dadurch beseitigt, daß die Filterplatten auf der Preßgutseite durch eine flache plattenartige, mit Durchlaßöffnungen versehene Metallbekleidung geschützt sind, die sich fest gegen das Filtermittel anlegt. Dabei beträgt der Durchmesser bzw. die Länge und Breite der Durchlaßöffnungen ein Vielfaches der Stärke der Metällbekleidung. Im weiteren Verfolg der Erfindung ist die Rückseite oder der Rand der Filterplatte bzw. beide mit einer durchbrochenen oder geschlossenen Metallbekleidung versehen, die am Außenumfang oder an der Stirnseite mit einer Ringdichtung ausgerüstet ist. Die einzen Lagen und Teile der Filterplatte werden zweckmäßig durch gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilte Punktverbindungen zu einem leichten einheitlichen Körper verbunden, der lose in oder auf den Preßtopf gelegt wird oder mit den Preßorganen leicht lösbar bzw. fest verbunden ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Filterplatten gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt: Abb. i einen radialen Schnitt durch einen Preßtopf mit Anordnung der Filterplatte und Befestigung, Abb.2 in zwei Hälften zwei verschiedene Filterplattenanordnungen, Abb. 3 ein abgebrochen gezeichnetes Stück aus der Filterplatte, Abb. 4. verschiedene Ausführungen des Filterschutzes, Abb. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch die Befestigung der oberen Filterplatte, Abb.6 die Verwendung von mit breitem vorstehendem Kopf versehenen Verbindungsmitteln als Schutz, Abb. 7 eine andere Anordnung der Filterplatte im Querschnitt, Abb.8 einen radialen Schnitt durch den Preßtopf, wobei die Filterplatte in die Grundplatte des Preßtopfes bzw. Preßplatte am Preßtisch eingelassen ist, Abb. 9 in zwei Schnitten die Anbringung von Dichtungen zwischen Rahmen bzw. Klemmring und der Filterplatte, Abb. io federnde Stäbe als Schutzmittel, Abb. i i einen mit einem Flansch versehenen Rahmen bzw. Klemmring.
  • Auf der Grundplatte 1 des Preßtopfes bzw. der Preßplatte an der Unterseite des Preßtisches ist der grob gelochte Filterschutz 2 unter Zwischenschaltung des Filtermittels 3 mittels Schrauben o. dgl. 4. befestigt (vgl. Abb. i ). Die Schrauben 4. können bei genügend starker Ausführung des Filterschutzes 2 teilweise oder ganz in Fortfall kommen. Die so gebildete Filterplatte wird dabei von einem mit einer Abdichtung 6 (vgl. Abb. z) versehenen Klemmring 5, der mittels Schrauben 7 ebenfalls an dem Preßorgan befestigt ist, umschlossen. Die Abdichtung 6 kann bei dem Klemmring 5 der oberen Filterplatte in Fortfall kommen, desgleichen auch die Schrauben 7, wenn der Klemmring 5 mittels besonderer Klammern, die entweder lose, d. 1i. unabhängig von der Filterplatte, oder mit dieser verbunden sein können, oder mit anderen Befestigungsmitteln mit den Preßorganen verbunden ist. Auch bei dem Klemmring 5 der unteren Filterplatte können die Schrauben 7 durch andere Befestigungsmittel ersetzt werden. Die Aussparung 12 der z. B. nach Abb. 5 auszuführenden Klammer i i paßt dabei über eine Nase 13 des Preßtisches io, während ihre unteren Schenkel 14 unter die Ansätze 15 des Klemmringes 5 greifen. An den genannten Ansätzen 15 sitzen mehrere Führungsleisten 16 an, die sich gegen die inneren Stufen 17 der genannten Nase i 3 anlegen. Die Klammer i i ist leicht abnehmbar infolge der je auf einer Feder 18 sitzenden Sperrhaken i9 (vgl. den Grundriß in Abb. i rechts unten), die hinter die Stufe 17 fassen und nach außen winkelförmig enden, um sie bequem zwecks Lösen der Klammer i i spreizen zu können. Außerdem kann an den Ansätzen 15 ein winklig gebogener, drehbar gelagerter Überwurfhebel 2o vorgesehen sein, der .einen Ansatz 22 des Preßtisches io übergreift und unter Wirkung einer Feder in der Sperrstellung (vgl. Abb. i links) gehalten wird.
  • Eine andere Ausführung ergibt sich durch Zusammenbau des Filterschutzes 2 finit dein Filtermittel 3, den zur Verteilung und zum Abfluß der ausgepreßten Flüssigkeiten dienenden groben Geweben o. dgl. 9 und einer rückseitigen Schutzplatte 26, die insbesondere das Verteilungsgewebe 9 vor Verschmutzen schützen soll und am Rande zur Befestigung desselben an der Filterplatte dient. " Diese Schutzplatte 26 (vgl. Abb. 7) kann unter Umständen, insbesondere bei der unteren Filterplatte, auch nur als Ring 56 (Abb. 7 rechts) ausgebildet sein und dient dann nur zur Randbefestigung des Verteilungsgewebes 9 finit den anderen Lagen der Filterplatte, wobei alle Lagen durch Punktverbindungen (Nieten o. dgl. 23 vgl. Abb. 2) in an sich bei Filtern bekannter Weise unter sich verbunden und mittels Nieten, Schrauben 2.4 o. dg1. zu einem einheitlichen Körper in einem eine Dichtung 6 aufweisenden Umschließungsrahmen 25 - befestigt sind. Die so gebildete Filterplatte kann entweder lose in oder auf den Preßtopf gelegt werden oder mit festen oder lösbaren Verbindungsmitteln 30 an dem Preßorgan 31 befestigt werden. Im Rahmen 28 der oberen Filterplatte kann auch die Dichtung 6 in Fortfall kommen. Auch hat der Rahmen 28 Kanäle 29, die ein seitliches Entweichen der ausgepreßten Flüssigkeiten ermöglichen, ähnlich den ebenso wirkenden Nuten 27 des Rahmens 25 (vgl. Abb.2). Die obenerwähnten, als Klemmringe dienenden Rahmen werden in der Regel auch mit diesen \ Uten oder Löchern versehen.
  • Bei der in der rechten Hälfte der Abb.2 dargestellten Ausführung sind die Punktverbindungen 23 weggelassen.
  • Noch eine andere Ausführung zeigt Abb. 7, bei der eine zweckmäßig aus Faserstoff oder Weichmetall bestehende Unterlage 4,9 zwischen Schutzmittel und Filtermittel angeordnet ist. Bei Metallfiltermitteln gewährleistet diese Maßnahme eine gute Auflage des Filterschutzes 2, wenn dieser mit dem Filtermittel 3 und einem dieses einschließenden, fein gelochten Schutzmittel 8 zu einer einheitlichen Filterscheibe mittels Punktv erbindungen 58 (Nieten o. dgl.) zusammengehalten wird, die noch auf der dem Preßgut abgekehrten Seite ein Verteilungsgewebe 9 und eine Schutzplatte 26 bzw. Befestigungsring 56 erhält und mit diesen durch Randverbindungen 59 zu einem einheitlichen Körper verbunden ist. Die so gebildete Filterplatte kann in den Rahmen oder Klemmringen gemäß der Abb. i oder 2 sowie auch in den versenkten Ausführungen der Abb. 8 angeordnet sein.
  • Ferner kann der Rahmen bzw. Klermnring, wie Abb. 9 und i i zeigen, mit einer außen, oben oder unten angeordneten Ringnut 57 zur Aufnahme einer Dichtung ausgestaltet sein. Auch kann die Filterplatte durch die an sich bekannten Bajonettverschlüsse an den Preßorganen befestigt sein, wobei der Rahmen bzw. Klemmring schlüssellochartige Ausnehmungen und das Preßorgan entsprechend unterschnittene vorstehende Bolzen besitzt.
  • Bei einem weiteren in Abb. 8 (oben) veranschaulichten Ausführungsbeispiel für die Anbringung der Filterplatte 4.o ist die letztere in die Preßplatt@ 41 zweckmäßigerweise so eingelassen, daß die Schutzplatte mit der unteren Fläche der Preßplatte 41 bündig liegt. Die Preßplatte 41 ist dabei mittels Schrauben am Preßtisch befestigt. Die Befestigung kann aber auch, wie in Abb.8 (rechts) gezeigt, durch schon in der Abb. i dargestellte Klammern i i oder auf andere Art erfolgen. An der Preßplatte sitzt dabei ein Ansatz .a.2. Die untere Filterplatte 4.3 ist ebenfalls in die zugehörige Grundplatte 4 4 eingelassen. Dabei ist die Filterschutzplatte 45 beispielsweise in einer anderen Ausführungsform mit einem Deckring 46 versehen, der zweckmäßig mit der Oberfläche der Einfassung der Grundplatte .14. bündig liegt. Die Befestigung kann mittels Schrauben erfolgen. Wichtig ist hierbei noch eine Dichtung .47 an den Rändern des Filterschutzes oder des Filtermittels bzw. der Gewebe. Selbstverständlicherweise brauchen die Filterplatten4o und :43 nur am Rande durch Randverbindungen, Schrauben o. dgl. befestigt zu sein. Auch bei Ausführungsformen gemäß Abb. 9 und i i ist eine Flächendichtung 5o bzw. 51 vorgesehen. Ferner sei noch die Möglichkeit der Verwendung von in sich federnden Stäben 52 (vgl. Abb. io) als Filterschutzmittel erwähnt. Die erforderliche Klemmwirkung auf die Filtermittel bzw. Gewebe soll hierbei.durch eine Vorwölbung der elastischen Stäbe erreicht werden.
  • Der in Abb. 4. mit 35 bezeichnete Filterschutz ist mit regelmäßigen Bohrungen versehen. Der Filterschutz 36 wird durch wellenförmige Flachmetallstreifen gebildet, während die Flachmetallstreifen 37 regelmäßige Zähne besitzen. Mit 38 ist eine Ausführungsform bezeichnet, die einfach durch kreuzweise angeordnete Metallbänder bzw. durch eine aus einem Stück gegossene Platte entsteht, während die Ausführungsform 39 durch einfach parallellaufende Metallbänder wie in Abb. io gegeben ist.
  • Das Filterschutzmittel kann auch noch, wie Abb. 6 zeigt, durch mit breitem vorstehendem Kopf 53 versehene Punktverbindungen 54 gebildet werden.

Claims (6)

  1. PATRNTANSYRÜCHr: i. Filterplatte für Topfpressen, insbesondere hydraulische Kakaopressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatte auf der Preßgutseite durch eine flache plattenartige, mit Durchlaßöffnungen versehene Metallbekleidung geschützt ist.
  2. 2. Filterplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser bzw. die Länge und Breite der Durchlaßöffnungen ein Vielfaches der Stärke der Metallbekleidung beträgt.
  3. 3. Filterplatte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch Rückseite oder Rand der Filterplatte bzw. beide mit einer durchbrochenen oder geschlossenen Metallbekleidung versehen sind.
  4. 4.. Filterplatte nach Anspruch i, 2 und3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbekleidung am Außenumfang oder an der Stirnseite mit einer Ringdichtung versehen ist.
  5. 5. Filterplatte nach Anspruch i, 2, 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen und Teile der Filterplatte durch gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilte Punktverbindungen zu einem leichten einheitlichen Körper verbunden sind, der lose in oder auf den Preßtopf gelegt wird oder mit den Preßorganen leicht lösbar bzw. fest verbunden ist.
  6. 6. Filterplatte nach Anspruch i, 2, 3, 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel aus einer oder mehreren Lagen Metall-, Haar- oder Faserstoffgewebe gebildet wird.
DE1930571553D 1930-04-21 1930-11-09 Filterplatte fuer Topfpressen Expired DE571553C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042365B (de) * 1955-06-08 1958-10-30 Hydraulik Gmbh Schneckenpresse zum stetigen Entoelen von aufbereiteten oelhaltigen Massen, z. B. aus vermahlenem Kakaokernbruch
DE1164986B (de) * 1958-08-26 1964-03-12 Macchine Per L Ind Dolciaria C Hydraulische Mehrkammer-Filterpresse
DE1202641B (de) * 1956-06-08 1965-10-07 Deutsche Edelstahlwerke Ag Pressform
EP0016271A1 (de) * 1978-03-22 1980-10-01 Signet Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Kohlenschlamm und zur Herstellung von reinem Wasser. Durch Verdichtung des Kohlenschlammes erhaltene Briketts

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