DE571220C - Messvorrichtung fuer Textilbahnen - Google Patents

Messvorrichtung fuer Textilbahnen

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DE571220C
DE571220C DEST48393D DEST048393D DE571220C DE 571220 C DE571220 C DE 571220C DE ST48393 D DEST48393 D DE ST48393D DE ST048393 D DEST048393 D DE ST048393D DE 571220 C DE571220 C DE 571220C
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rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/005Dispensers, i.e. machines for unwinding only parts of web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/174Textile, fibre

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Meßvorrichtung für Textilbahnen Meßvorrichtungen für Textilbahnen, bei denen die Bahn, d. h. die Fertigware eines Webstuhles o. dgl., zwischen zwei endlosen Bändern geführt, dabei gemessen und die abgemessenen Stücke durch ein zwischen Rollen geführtes Handschneidmesser abgeschnitten werden, sind bekannt.
  • Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung nach Art einer Ausgabevorrichtung für Kaufhäuser, Läger o. dgl., die an jedem geeigneten Ort aufstellbar ist.
  • ach der Erfindung sollen Stofflängen vom Ballen handelsüblicher Breite abgewickelt, gemessen und geschnitten oder ganze Ballen oder Reste gemessen-werden, die Vorrichtung also beliebig oft und zu jeder beliebigen Zeit in Betrieb genommen werden können. Es ist daher besonders das Anstellen der Vorrichtung äußerst handlich gestaltet und erfolgt mit dem Einspannen der Textilbahn selbsttätig. Es ist auch vorgesehen, die in die Vorrichtung eingeführte Ware bereits außerhalb der Fördervorrichtung zu strecken, so daß die Fördervorrichtung die Bahn nur weiterzuleiten hat und damit ein genaues Abmessen gewährleistet. Nach Erreichen eines bestimmten Längenmaßes wird die Vorrichtung über die Textilbahn selbsttätig abgeschaltet. Die Vorrichtung eignet sich auch zum Messen und Abschneiden von Bändern.
  • Das Neue besteht darin, daß die Einführungsbänder sowie ein davor angeordnetes endloses gegenläufiges Förderband mit einer innerhalb des vom oberen Förderband eingeschlossenen Raumes umlaufenden einschwenkbaren Einführungsrolle zusammen einschaltbar sind, die in Schwingen gelagert ist, welche unter Aufpressen der Einführrolle auf eine zweite festgelagerte Einführungsrolle am unteren Förderband entgegen der Wirkung von Federn durch schwenkbare Schalthebel verriegelt und bei Erreichen einer bestimmten Stoffmenge durch Ausschwenken der Schalthebel mittels einer die Meterzahl des Stoffes anzeigenden öder von der Meterzahl unabhängigen Ausrückvorrichtung wieder entriegelt werden.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i einen Querschnitt durch die Meßvorrichtung nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 die Vorderansicht und teilweise die Vorderwand abgenommen, Abb. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung mit Einblick in die Getriebeseite, Abb. ¢ eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung; Abb. 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten.
  • Die Meßvorrichtung befindet sich in einem transportablen Gehäuse a mit Zu- und Abgangsöffnung b und c. Durch die Zugangsöffnung b hindurch wird die Stoffbahn mit ihrer Breitseite auf die Scheitellinie einer Einführungswalze i gelegt, über die das untere Förderbande der Stoffördervorrichtung läuft. Hierauf wird die in zu beiden Seiten der Druckwalze 3 des oberen Förderbandes ¢ befindlichen Schwingen 5 gelagerte Einführungswalze 6 auf die untere Einführungswalze z gedrückt, indem -man die Verbindungsstange 7 -der Schwingen 5 als Griff benutzt und so das Stoffende zwischen die beiden Walzen i und 6 klemmt. Um die im Drehpunkt der Druckwalze 3 gelagerten Schwingen 5, die bei Stillstand der Vorrichtung durch eine Zugfeder 8 gegen einen Puffer 9 gedrückt und mittels des Griffes 7 in die Arbeitslage umgelegt werden, zu blockieren, werden die auf einer gemeinsamen Welle io aufgekeilten Schalthebel i i mit Hilfe eines der Griffe 12 eingeschwenkt, wobei axial gelagerte Federbolzen 13 der Schalthebel i i über eine Schräge 14 hinweg auf die Schwingen 5 aufgleiten, die damit gegen Heraufgehen gesichert sind und auch die Walzen i und 6 aufeinanderpressen. Auf der Welle io ist ferner ein Hebel 15 befestigt, der beim Einschwenken der Hebel i i in die in Abb. i dargestellte Stellung über ein Gestänge 15 mit Hilfe eines mit einer Nockennabe 16 versehenen Hebels 17 die Zähne einer Kupplungsmuffe 18 mit denen des Kuppelrades i9 in Eingriff bringt. Das Kuppelrad i9, das bei Stillstand der Vorrichtung lose auf der Achse 2o der hinteren oberen Druckwalze2i läuft, ist als Schneckenrad ausgebildet und wird über eine Schnecke 2o von einem senkrecht angeordneten Flanschmotor 23 angetrieben. Wird nun das Schnekkenrad i 9 in oben beschriebener Weise mit der Walzenachse 2o gekuppelt, so dreht sich die Druckwalze 2i, nimmt das Förderband 4. mit und treibt so die Druckwalze 3 und die Einführungswalze 6 an. Mit Hilfe eines Stirnradgetriebes 24, 25 wird die Drehbewegung der Walze 2i auf die untere Walze 26 übertragen und damit das untere Förderbande und Walzensystem i, 26, 27 angetrieben. In die Walzensysteme i, 26, 27 und 3, 6, 21 sind die Förderbänder 2 und 4 führende Leitwalzen 28 eingeschaltet. Die zwischen den Walzen i und 6 eingeklemmte Stoffbahn wandert nun zwischen den beiden Förderbändern 2-,.4 hindurch und wird gleichzeitig von einem entgegen der Bewegung der Stoffbahn laufenden, über ein von der Walze 26 angetriebenes Walzensystem 29 bewegtes Samm.etband 30 glattgezogen.
  • Zum selbsttätigen Ausschalten der 'Vorrichtung nach dem Durchlaufen einer bestimmten Stofflänge sind bereits Meßvorrichtungen mit Wandermutter und Abstellvorrichtung bekannt. Beim Gegenstand der Erfindung dient züm Ausschalten eine Schaltvorrichtung, die im wesentlichen aus der Skala 31, dem Anschlag 32, der Schaltstange 33, der Gewindespindel 34 und der Mutter 35 xnit Gehäuse 36 besteht.
  • Die Gewindespindel 34 wird über ein Kettenradgetriebe 37 von der Walze 21 angetrieben. Die Mutter 36 kann durch Drehen eines Ballengriffes 38 gesenkt und gehoben werden und somit mit den Gewindegängen der Spindel 34 an jeder beliebigen Stelle in und außer Eingriff gebracht werden. Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung wird das Muttergehäuse 36 in die Anfangsstellung und die Mutter 35 mit der Spindel in Eingriff gebracht, die nach dem Einschalten der Vorrichtung entsprechend der Meterzahl der durchlaufenen Stoffbahn der Skala 31 entlangwandert, so daß man die jeweiligeLänge der Stoffbahn, die das Rollenpaar i und 6 passiert hat, fortdauernd mit Hilfe eines am Gehäuse 36 angebrachten Zeigers 39 in an sich bekannter Weise ablesen kann. Inzwischen ist der auf der Schaltstange 33 verschieb- und feststellbare Anschlag 32 in die gewünschte Stellung an der Skala 3 i gebracht worden, in der er, bis ihn das Muttergehäuse 36 erreicht hat, verbleibt. Beim Ankommen des Muttergehäuses 36 nimmt dieses den Anschlag 32 und damit auch die Schaltstange 33 mit. Die Schaltstange 33 bewirkt durch ihre Längsverschiebung über ein Winkelhebelsystem 4o das Zurückschalten des Hebels 15 und damit das Ausschalten der Vorrichtung. Da mit dem Hebel 15 auch die beiden Hebel i i in Verbindung stehen, geben diese die Schwinge 5 frei, die hierauf von der Feder 8 gegen die Puffer 9 gedrückt wird.
  • Das Abschneiden des Stoffes geschieht mit Hilfe eines Schleppmessers 41. Dasselbe wird von zwei Profilrollen 42 getragen, die auf einer entsprechend profilierten Leiste 43 im Tisch laufen. Die Profilrollen 42 bewirken mit der Leiste 43 zusammen das straffe Spannen des Stoffes über der Nut 44, die als Führung des Messers 41 dient, dessen Schneide 41a sich zwischen den beiden Rollen 42 in der Achse :der Nut 44 befindet. Das über die Leisten 43 gespannte Gewebe wird beim Vorwärtsbewegen des Schleppmessers 41 mittels Handgriffes 45 über der Nut 44 zerschnitten. An dem zu einer Führung ausgebildeten unteren Messerende sind ein Paar gegen den Tisch federnde Druckrollen 46 gelagert, die die Profilrollen 4.2 fest gegen die Leisten 43 drücken und so ein sicheres Zerschneiden des Gewebes gewährleisten.
  • Beim Messen von Stoffresten 47 oder Stoffstreifen, deren Länge bestimmt werden soll, wird das hintere Ende des Streifens mit Klaminern48 versehen, die, nachdem der Stoff die Fördervorrichtung ganz passiert hat, an ein Anschlagbrett 49 anstoßen und dasselbe beim Weiterlaufen entgegen der Wirkung einer Feder 54 umlegen. Dadurch werden über ein Gestänge 5o, das im Lager 51 gelagert ist, die Hebel i i so weit herausgeschwenkt, bis der Federbolzen 13 über die Schräge 14 hinweg die Schwingen 5 freigibt. Durch ihr Hochschnellen bewirken die Schwingen 5 das weitere Verschwenken der Hebel i i und damit das Abschalten der Vorrichtung. Der Zeiger 39 am Muttergehäuse 36 zeigt dann die Länge des Stoffrestes auf der Skala 31 an.
  • Um auch Stofflängen messen zu können, die außerhalb des Bereiches der Skala 31 liegen, oder um eine Kontrolle über den gesamten durchlaufenden Stoff zu haben, ist mit der Spindel 34 durch ein Stirnradgetriebe 52 ein Zählwerk 53 verbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßvorrichtung für Textilbahnen, bei der die Bahnen zwischen zwei endlosen Bändern geführt, dabei gemessen und die abgemessenen Stücke durch ein Messer abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsbänder (2, 4.) sowie ein davor angeordnetes endloses gegenläufiges Förderband (30) mit einer innerhalb des vom oberen Förderband (¢) eingeschlossenen Raumes umlaufenden einschwenkbaren Einführungsrolle (6) zusammen einschaltbar sind, die in Schwingen (5) gelagert ist, welche unter Aufpressen der Einführrolle (6) auf eine zweite festgelagerte Einführungsrolle (i) am unteren Förderband(?-) entgegen der Wirkung von Federn (8) durch schwenkbare Schalthebel (i i.) verriegelt und bei Erreichen einer bestimmten Stoffmenge durch Ausschwenken der Schalthebel (i i) mittels einer die Meterzahl des Stoffes anzeigenden oder von der Meterzahl unabhängigen Ausrückvorrichtung (33, 15, 40 oder 49, 50, 51) wieder entriegelt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meterzahl anzeigende Ausrückvorrichtung aus einer verschiebbaren Schaltstange (33) besteht, die über ein Winkelsystem (4o) auf einen an einer Welle (io) angeordneten Kupplungsschalthebel (15) und gleichzeitig auf den Hebel (ii) zum Entriegeln der Schwingen (5) einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Meterzahl der Bahn unabhängige Ausrückvorrichtung durch ein auf die Hebel zum Ver- und Entriegeln (i i) über ein Gestänge (50, Si) einwirkendes Schaltbrett (29) gebildet ist, das durch an der Textilbahn angebrachte. Klammern (48) verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i zum gleichzeitigen Abschneiden der Textilbahn mittels eines zwischen Rollen geführten Handschneidmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen als Profilrollen (42) ausgebildet sind, die auf einer entsprechend profilierten Leiste (43) ' zum Spannen der Stoffbahn laufen.
DEST48393D 1931-10-21 1931-10-21 Messvorrichtung fuer Textilbahnen Expired DE571220C (de)

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