DE2130820C - Vorrichtung zum Falten und Verfestigen und Anbringen von Band abschnitten od dgl bei Langs und/ oder Querkanten von aus fortlaufenden Gewebebahnen geschnittenen Gewebe stucken od dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Falten und Verfestigen und Anbringen von Band abschnitten od dgl bei Langs und/ oder Querkanten von aus fortlaufenden Gewebebahnen geschnittenen Gewebe stucken od dglInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum FaI- und Verfestigen und Anbringen von Bandschnitten
oder dergleichen bei Längs- und/oder lerkanten von aus fortlaufenden Gewebebahnen
schnittenen Gewebestücken oder dergleichen, welche mittels einer Vorschubeinrichtung einer FaIt-
und Kantenverfestigungseinrichtung zugeführt werden.
Es ist bekannt, die Randkanten von aus fortlautenden
Gewebebahnen geschnittenen Gewebestücken im Bereich ihrer Randkanten zu verfestigen, wobei
die Randkanten ein oder mehrere Male eingefaltet und danach die Faltstellen durch Vernähen, Ver
schweißen oder dergleichen verfestigt wurden.
Hierzu wurden Führungsbleche, Führungsrollen. Vorschubantriebe oder dergleichen verwendet. Fall«
an einer solchen gefalteten und verfestigten Rand kante Etiketten, Schlaufen, Waschanweisungen ode:
dergleichen anzubringen waren, mußten diese TeiK-in
einem nachträglichen Näh- oder dergleichen Ver bindungsprozeß angebracht werden, was zu einer
Auftragen der Anbringungsstelle sowie zu hohe; , Arbeitsaufwand führte. Dabei war es auch bekan·
Schlaufen in speziellen Vorrichtungen vorzuform und vom laufenden Band abzuschneiden.
Bisher wurden in der Regel Bänder zur Bn
von Schlaufen als Aufhänger für Waschanleih,r hinweise oder als Firmenetikett von einer Bami· !
abgeschnitten, manuell zu einer Schlaufe geform von Hand auf das Gewebestück lagerichtig .t ^
bracht und in die gefaltete Längs- oder Quc.i -r
eingenäht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüK,, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ar -0 auszubilden, daß von einer Bandrolle maschir -c··-
schnittene Bandabschnitte selbsttätig zu einer 01;.;
gefaltet, verfestigt und lagerichtig zum An; nngen und Befestigen an den Längs- und/oder Querk -\wn
von Gewebestücken im Bereich der Vorschub- r ν
tenfalt- und/oder Verfestigungseinrichtung zugefu!; ■ ■:
werden können.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß der Vor schub-Kantenfalt- und/oder Verfestigungseinrichtunf
ein Bandleitblechpaar zugeordnet ist, mit dessen oberer Ausgabekante ein den freien Bandabschnitt übergreifender
und über die obere Ausgabekante hinweg zurückziehbar ausgebildeter Faltfinger zusammenarbeitet.
Mit dieser Vorrichtung ist es nunmehr möglich ohne manuelle Hilfe Bandschlaufen fortlaufenc
selbsttätig herzustellen und an Gewebestücken zi befestigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs gegenstandes besteht nun darin, daß der Faltfinge
in einer Kurvenbahn längs- und höhenabhängig ge führt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vor gesehen, daß die Ausgabekante und der Faltfinge
im Bereich der Bandausgaberichtung mit zusammen arbeitenden Bandendenversatz-Ablenkflächen ausge
bildet sind, so daß damit versetzte Schlaufenendei hergestellt werden können.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung diese Anordnung ist vorgesehen, daß ein gesteuerter Ver
schiebefinger über den Bereich der Ablenkfläche de oberen Bandleitbleches entsprechend dem Bandver
satz hinwegführbar angeordnet ist, um hierdurch di Bandenden in die richtige Lage bringen zu können.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegen Standes besteht darin, daß der Ablenkfläche ein
Abweiskurvenbahn für den Verschiebefinger vor geordnet ist.
Hierdurch kann der Bandabschnitt so gefaltc
werden, daß die Schlaufenschenkel im Winkel zueinander stehen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß der Faltfinger mit einer den Bandverschiebeweg
überdeckenden Halteverlängerung versehen ist, um so eine sichere Führung der Bandteile zu erzielen.
Eine weitere vorteilhafte Anordnung besteht ferner darin, daii das obere Bandleitblech mit einer in dem
Bereich des Vorschubwalzenpaares hineinreichenden Schlaufenführungszunge versehen ist, um so die
Relativlage der Schlaufe sicherzustellen.
Zur selbsttätigen laufenden Fertigung ist vorgesehen, daß dem Bandleitblechpaar eine gesteuerte
Bandtrenneinrichtung vorgeordnet ist, um so die richtigen Bandlänge unmittelbar vor der Befestigungsstelle
herstellen zu können.
Diese Anordnung erhält eine Weiterbildung dadurch, daß der Bandtrenneinrichtung eine längengesteuerte
Bandmeß- und Vorschubeinrichtung vorgeordnet ist. ao
Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist gewährleistet, daß selbsttätig Bandabschnitte, insbesondere
gefaltete Bandschlaufen einwandfrei und lagerichtig und selbsttätig den eine Vorschub-Kantenfalt-
und Verfestigungseinrichtung durchlaufenden Gewebestücken zum Anbringen und Befestigen an
Längs- und/oder Querkanten zugeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Zuführen und Formen einer Schlaufe aus einem Bandabschnitt in der
Vorderansicht,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
F i g. 3 Teile dieser Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung,
F i g. 4 desgleichen von oben gesehen.
Bei dieser Vorrichtung wird ein textiles Band 1 von einer nichtgezeichneten, drehbar gelagerten
Bandrolle abgezogen. Hierzu sind zwei umlaufende, aneinander abrollende Transportwalzen 2, 2 α vorgesehen,
von welchen die Walze 2 angetrieben wird und von der Walze la und vom Band 1 abgehoben
werden kann. Die Walze 2 könnte zwar durch einen gesonderten Motor angetrieben werden, es ist jedoch
vorgesehen, daß der Antrieb über einen Räderoder Riementrieb von einer dieser Vorrichtung zugeordneten
FaIt- und Verfestigungsvorrichtung ausgehend erfolgt. Die Transportwalzen 2, 2 α schieben
den Anfang des Bandes 1 durch eine geöffnete Abschneideeinrichtung 3, 4 und durch einen Kanal 5
so weit vor, bis der Bandanfang die Mündung des Kanals 5 überragt.
Beim Abziehen des Bandes 1 wird die abgezogene Bandlänge mit einem vom vorbeigezogenen Band
angetriebenen Meßrad 6 gemessen. Am Meßrad 6 ist ein Nocken 7 angebracht, der auf einen gestellfest
gelagerten, einarmigen Hebel 8 einwirkt, wenn die vorgewählte Bandlänge von der Rolle abgezogen
worden ist, wenn also der Bandanfang die Mündung des Kanales 5 um eine bestimmte Länge überragt.
Der Hebel 8 schaltet einen nichtgezeichneten, elektrischen Schalter ein, welcher ein ebenfalls nichtgezeichnetes Magnetventil einschaltet. Letzteres
schaltet zwei pneumatische Arbeitszylinder 9 und 10, welche so gesteuert mit Druckluft beaufschlagt werden
können.
Der Kolben des Arbeitszylinders 9 schiebt eine zur Bandvorschubrichtung 11 gleichmachtet verstell
bar gelagerte Stange 12 zum Njfeürado hin, wöbe,
eine Schiaubenzugfeder 13 vorgespannt wird, deren
eines Ende am Gestell und deren anderes Ende an einem an der Stange 12 angebrachten Finger 14 oe
Dfc^Snge« trägt an ihrem freien Ende einen
Faltfinger IS. Ferner weist die Stange 12 eine schrage
Kurvenbahn 16 und eine Querrinne 17 auf.
Der Faltfinger 15 steht in der vorderen Endstellung
der Stange 12 unterhalb des Kanalbodens und unterhalb des durch den Kanal 5 geschobenen Bandes 1.
Beim Zurückschieben der Stange 12 aus der m den Fig. 1 und 2 gezeigten Lage in die in der t- ig. j
dargestellte Lage läuft deren Kurvenbahn 16 auf die Stangenlagerung 18 auf, so daß der freie Endteil
der am hinteren Ende mittels Rollen 19 gelagerten Stange 12 und der Faltfinger 15 angehoben werden.
Dabei wird der die Kanalmündung überragende Bandanfang zunächst um ein gcstellfest angeordnetes
oberes Bandleitblech 20 nach oben um etwa t/u umgebogen und während des weiteren Zu™<*sc™~
bens der Stange 12 auf das obere Bandleitblech 20 niedergedrückt. .,
In die Querrinne 17 mit schrägen Flanken greitt ein vertikal geführter Schaltfinger 21 ein, der vom
Drehlager der Transportwalzen 2 abstrebt.
Dieser Schaltfinger 21 läuft etwa zur gleichen Zeit,
zu welcher der vordere Stangenendteil durch die Kurvenbahn 16 angehoben wird, auf die in1 Vorschubrichtung
des Bandes 1 vordere schrage Flanke der Querrinne 17 auf, wird dadurch angehoben und
hebt die Transportwalze 2 vom Band 1 ab, so daL ein weiterer Vorschub des Bandes 1 unterbleibt.
Die Kolbenstange des pneumatischen Arbeitszylinders 10, der mindestens annähernd gleichzeitig
wie der Arbeitszylinder 9 durckbeaufschlagt worder ist, schließt die aus einem gestellfest angeordneter
Messer 3 und einem beweglichen Messer 4 bestehende Bandabschneideeinrichtung und schneide)
die Schlaufe 22 vom Band 1 ab.
Hierzu ist das bewegliche Messer 4 am freien bnde einer zur Bandvorschubrichtung 11 gleichgenchtei
sich erstreckenden Welle 23 befestigt. An letzterei ist eine Kurbel 24 angeordnet, an der sich die KoI
benstange des Arbeitszylinders 10 abstützt. Fernei ist auf der Welle 23 eine Schraubendruckfeder 2i
vorgesehen. Letztere ist mit Vorspannung angeordne und stützt sich mit einem Ende am Wellenlager 2(
und mit dem anderen Ende an der Kurbel 24 ab, se daß das bewegliche Messer 4 ständig gegen das ge
stellfest angeordnete Messer 3 gedrückt wird.
Weiterhin ist unter der aus dem Bandleitblechpaai
20 und dem Faltfinger 15 sowie dessen Antrieb be stehenden Faltvorrichtung ein nichtgezeichnete
Tisch vorgesehen, auf dem ein Arbeitsstück, zun Beispiel ein Handtuch, an welchem die Schlaufe 2-befestigt
werden soll, rechtwinklig zur Vorschub richtung 11 des Bandes 1 vorbeigeführt wird.
Am. Tisch ist noch ein ebenfalls nichtgezeichneies zum Beispiel optisch wirksames, an sich bekannte
Abtastorgan befestigt, welches beim Vorbeiführen de Handtuchanfanges anspricht und einen Impuls an eil
einem Arbeitszylinder 27 vorgeschaltetes, nichtge zeichnetes Ventil gibt. Dieses Ventil öffnet, wonacl
der Arbeitszylinder 27 druckbcaufschlagt wird.
Die Kolbenstange 28 des gestellfest angelenkte! Arbeitszylinders 27 ist am Kraflarm eines Winkel
hebeis 29 angelenkt. Der Winkelhebel 29 ist auf einem Schwenkarm 30 verschwenkbar gelagert, der
um eine gestellfeste, vertikale Achse 31 verschwenkbar ist, in dessen Bereich eine nichtgezeichnete, auf
den Schwenkarm 30 wirksame Bremse angeordnet ist.
Der Kraftarm des Winkelhebels ist über eine Koppel 32 an einem Schieber 33 angelenkt. Letzterer
ist am Schwenkarm 30 etwa in dessen Längserstrekkung verschiebbar geführt und trägt nahe seines
freien, den Schwenkarm 30 überragenden Endteiles einen federnden Verschiebefinger 34.
Der freie Endteil des Verschiebefingers 34 ist zur freien Kante des oberen Bandleitbleches 20 gerichtet.
Diese Bandendenversatz-Ablenkfläche 35, um die der Bandanfang umgelegt wird, verläuft schräg zur
Bandvorschubrichtung 11.
1st nun der Arbeitszylinder 27 druckbeaufschlagt worden, wird mit dessen Kolbenstange 28 zunächst
der Winkelhebel 29 im Uhrzeigersinn verschwenkt, ao während der Schwenkarm 30 infolge der auf ihn
wirksamen Bremse noch in der in F i g. 2 dargestellten Lage verbleibt. Dabei zieht der Winkelhebel
29 über die Koppel 32 den Schieber 33 so weit zurück, bis der freie Endteil des Verschiebefingers 34
sich an einer an dem oberen Bandleitblech 20 angeformten Abweiskurvenbahn 36 abstützt, deren andere
Flanke 37 parallel zur Bandvorschubrichtung 11 verläuft.
Alsdann wird unter Überwindung der Bremskraft der auf den Schwenkarm 30 wirksamen Bremse der
Schwenkarm 30 vom Arbeitszylinder 27/28 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Dabei stützt sich der freie Endteil des federnden Verschiebefingers 34 mittig auf dem Umbug der
Schlaufe 22 ab und schiebt diese um den Bandversatz α von der schrägen Bandendenversatz-Ablenkflächc
35 auf eine an dem oberen Bandleitblech 20 angeformte Schlaufenführungszunge 38,
deren in Bandvorschubrichtung 11 obere Ausgabekante 39 zu letzterer rechtwinklig verlaufend angeordnet
ist (F i g. 4).
Im weiteren Verlauf des Ausschwenkens des Schwenkarmes 30 wird dann die Schlaufe 22 von
der Schlaufenführungszunge 38 abgestreift und auf das darunter vorbeigeführte Arbeitsstück abgelegt.
In dieser Endstellung des Schwenkarmes 30 wird der Arbeitszylinder 27 selbsttätig entlüftet, wonach
dessen Kolbenstange 28 durch eine im Arbeitszylinder 27 angeordnete, beim Ausschieben der Kolbenstange
28 vorgespannte Druckfeder die Kolbenstange 28 und somit den Schwenkarm 30 in die Ausgangsstellung
zurückführt.
Dabei betätigt der Schwenkarm 30 einen gestellfest angeordneten, nichtgezeichneten Schalter, der
eine Entlüftung der Arbeitszylinder 9,10 bewirkt, so daß auch deren Kolbenstangen, wie die des
Arbeitszylinders 27, mittels Federkraft in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Hiernach wird die Stange 12 durch die Schraubendruckfeder 13 in ihr·· vordere Ausgangsstellung
gezogen, so daß der Schaltfinger 21 erneut in die Querrinne 17 einfällt, ferner die ständig umlaufende
Transportwalze 2 arm Band 1 erneut mindestens kraftschlüssig angreift und das Band 1 von der
Bandrolle erneut abgezogen wird, um wie vorbeschrieben, eine weitere Schlaufe 22 selbsttätig zu
bilden, deren Abstreifvorgang von der am Tisch angeordneten und vom nächsten Arbeitsstück beeinflußten
Abtastorgan wieder eingeleitet wird.
Dabei ist es durch Veränderung des Abstandes der Arbeitsstück-Abtasteinrichtung von der Faltvorrichtung
möglich, den Abstreifzeitpunkt so zu variieren, daß die Schlaufe 22 zum Beispiel mittig
des Arbeitsstückes oder auch nahe einer Seitenkante des Arbeitsstückes auf dieses abgelegt
wird.
Damit auch nach dem Ablegen der Schlaufe 22 auf das Arbeitsstück keine Lageveränderung der
Schlaufe 22 gegenüber dem Arbeitsstück eintritt, ist in Förderrichtung des Arbeitsstückes unmittelbar
hinter dem Bandleitblcchpaar 20 ein die Schlaufe 22 auf das Arbeitsstück drückender Niederhalter, zum
Beispiel in Form eines endlosen Transportbandes angeordnet, dessen Umlaufgeschwindigkeit der Fördergeschwindigkeit
des Arbeitsstückes gleich ist.
Dieses Transportband ist zum Beispiel ein Teil einer nachgeordneten Kantenfalt- und Verfestigungsvorrichtung, mit deren Hiife die Schenkeienden der
Schlaufe 22 in den Saum des Arbeitsstückes eingelegt und beim Fixieren des Saumes in letzterem befestigt
werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Falten und Verfestigen und Anbringen von Bandabschnitten oder dergleichen
bei Längs- und/oder Querkanten von aus fortlaufenden Gewebebahnen geschnittenen Gewebestücken oder dergleichen, welche mittels
einer Vorschubeinrichtung einer FaIt- und Kantenverfestigungseinrichtung
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub-Kantenfalt-
und/oder Verfestigungseinrichtung ein Bandleitblechpaar (20) zugeordnet ist, mit dessen oberer Ausgabekante (39) ein den
freien Bandabschnitt übergreifender und über die obere Ausgabekante (39) hinweg zurückziehbar
ausgebildeter Faltfinger (15) zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltfinger (15) in einer
Kurvenbahn (16) längs- und höhenabhängig geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabekante (39)
und der Faltfinger (15) im Bereich der Band- as ausgaberichtung mit zusammenarbeitenden Bandendenversatz-Ablenkflächen
(35) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gesteuerter Verschiebefinger (34) über den Bereich der Ablenkfläche (35) des
oberen Bandleitbleches (20) entsprechend dem Bandversatz (α) hinwegführbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkfläche (35) eine
Abweiskurvenbahn (36) für den Verschiebefinger (34) vorgeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltfinger (15) mit einer den Bandverschiebeweg (a) überdeckenden Halteverlängerung
(15 a) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Bandleitblech (20) mit einer in dem Bereich des Vorschubwalzenpaares
hineinreichenden Schlaufenführungszunge (38) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bandleitblechpaar (20) eine gesteuerte Bandtrenneinrichtung (3, 4) vorgeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandtrenneinrichtung eine
längengesteuerte Bandmeß- und Vorschubeinrichtung (2, 2 a, 6) vorgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130820D DE2130820B1 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Vorrichtung zum Falten und Verfestigen und Anbringen von Bandabschnitten od.dgl.bei Laengs- und/oder Querkanten von aus fortlaufenden Gewebebahnen geschnittenen Gewebestuecken od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130820C true DE2130820C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334646A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-11 | Carl Schmale GmbH & Co KG, 4434 Ochtrup | Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestuecken |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334646A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-11 | Carl Schmale GmbH & Co KG, 4434 Ochtrup | Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestuecken |
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