DE571172C - Maschine zum Herstellen von doppelwandigen Glasgegenstaenden - Google Patents

Maschine zum Herstellen von doppelwandigen Glasgegenstaenden

Info

Publication number
DE571172C
DE571172C DEM112184D DEM0112184D DE571172C DE 571172 C DE571172 C DE 571172C DE M112184 D DEM112184 D DE M112184D DE M0112184 D DEM0112184 D DE M0112184D DE 571172 C DE571172 C DE 571172C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
glass
machine according
machine
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM112184D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mantle Lamp Company of America
Original Assignee
Mantle Lamp Company of America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mantle Lamp Company of America filed Critical Mantle Lamp Company of America
Application granted granted Critical
Publication of DE571172C publication Critical patent/DE571172C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/13Reshaping combined with uniting or heat sealing, e.g. for making vacuum bottles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von doppelwandigen Glasgegenständen Diese Erfindung betrifft die Herstellung von doppelwandigen Glasgefäßen aus einzelnen gesondert hergestellten Teilen, insbesondere eine Maschine zur Herstellung derartiger Gefäße, durch welche die Vereinigung der einzelnen Teile erleichtert wird und das fertige Erzeugnis einen ungewöhnlichen Grad von Festigkeit an den Verschmelzstellen erhält.
  • Eine für diesen Zweck geeignete bekannte Maschine besitzt Einrichtungen zum konzentrischen Halten eines äußeren und inneren Glasgefäßes sowie Einrichtungen zum gleichzeitigen Drehen der konzentrisch zueinander angeordneten Glasgefäße, ferner Einrichtungen zum Erhitzen der freien Enden der Glasgefäße, um diese Enden so weit zu erweichen, daß das Außengefäß durch zweckmäßige Einrichtungen bis zur Vereinigung mit dem freien Rande des Innengefäßes verengt werden kann. Diese Maschine ist nach der vorliegenden Erfindung mit einer Walze oder Rolle versehen, die im spitzen Winkel zur Achse der Glasgefäße auf den freien Rand des Außengefäßes einwirkt, so daß beim Drehen der Gefäße in zunehmendem Maße das erweichte Ende des äußeren Gefäßes verengt wird, bis durch Verschmelzen des freien Randes des Außengefäßes mit dem freien Rande des Innengefäßes der gewünschte Hals erzeugt ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung erläutert und auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen zeigt: Abb. r eine Schnittansicht der zusammengesetzten Glasgefäße mit ihren Tragvorrichtungen, Abb. a eine Schnittansicht der beiden Glasrührstücke in Verbindung mit einem Brenner und der Rolle oder Walze bzw. Rollen oder Walzen, die die freie Kante des äußeren Glasgefäßes einengen und sie mit dem Hals des inneren Glasgefäßes vereinigen, Abb. 3 eine Schnittansicht mit den Formwalzen oder Rollen, die dazu dienen, dem Hals des Gegenstandes die endgültige Form zu geben, Abb. q. eine Schnittansicht des fertigen Gefäßes, wobei in punktierten Linien ein Schutzgehäuse für dieses dargestellt ist, Abb. 5 eine Vorderansicht einer zur selbsttätigen Durchführung des neuen Verfahrens dienenden Maschine, Abb. 6 eine Seitenansicht dieser Maschine, Abb. 7 einen Grundriß derselben unterhalb der Linie 7-7 in Abb. 6, Abb. 8 eine Oberansicht einer Anzahl von miteinander arbeitenden Getriebeteilen der Maschine.
  • Die Maschine besitzt verschiedenartig gestaltete Walzen oder Rollen zum Formen des Halses. Das fertige Erzeugnis besteht aus zwei konzentrisch ineinandersitzenden Glasgefäßen i und 2, die an ihrem Boden geschlossen und an ihren Hälsen 3 und q. miteinander vereinigt sind. Der Boden des Außengefäßes i besitzt eine Absaugeöffnung 5, durch welche die zwischen den Glasstücken befindliche Luft abgesaugt und ein Vakuum erzeugt werden kann. Der Raum 6 des Innengefäßes bildet dann den Behälter für Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten. Eine zweckmäßige Form des Gefäßes besitzt einen äußeren ringförmigen Sitz 7, der am oberen Ende des Außengefäßes hergestellt ist, in den die einwärts umgelegte Kante einer Schutzhülle greifen kann. Zwischenstücke 8, beispielsweise aus Asbest, halten die beiden Glasmäntel bis zu ihrer festen Vereinigung der Hälse konzentrisch und verhindern unzulässige Schwingungen des Innengefäßes nach der Vereinigung dieses mit dem Außengefäß. Diese Zwischenstücke dienen gleichzeitig dazu, das Innengefäß während. des Verschmelzens mit dem Außengefäß mitzunehmen. Derartige Gefäße sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Das Außengefäß i hat zu Anfang zylindrische Form, während das Innengefäß einen Hals 4 besitzt, der zweckmäßig mit einem sehr kleinen Flansch 4Q versehen ist. Letzterer wird mit dem freien Rande des Außengefäßes verschmolzen, der durch die nachfolgende Bearbeitung zu einem Hals 3 von gewünschtem Profil ausgebildet ist.
  • Die Maschine besitzt vier Walzen oder Rollen g, r o, i i, 12. Die Walze g ist kegelstumpfförmig mit seiner Achse parallel zur Achse der ineinandersitzenden Glasgefäße, wodurch die freie Kante i. des Außengefäßes allmählich so weit nach innen gedrückt wird, daß eine Vereinigung dieser Kante mit der Kante 4" des Innengefäßes stattfinden kann. Die Walze ro hat zylindrische Form und ist dazu bestimmt, die Vereinigung der einander genäherten Glasränder zu erleichtern. Die Teile 9Q, 9b der Rolle oder Walze g bestehen aus Metall und Kohlenstoff, und zwar wird das Metall für den Teil g" und die Kohle für den Teil 9b benutzt.
  • Die Walzen i i und 12 sind Formgebungswalzen. Die Walze i i besteht aus dem oberen Teil i i" und dem unteren Teil iib. Diese und die Teile der Walze g sind unabhängig voneinander drehbar, so daß jeder Teil die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie der entsprechende Teil des Außengefäßes annehmen kann, mit welchem er in Berührung steht. Die Formgebungswalze 1z besitzt zwei zylindrische Teile 12" 12b, die in ähnlicher Weise unabhängig voneinander drehbar sind "und zur Formung des Sitzes 7 dienen. Das Profil dieser Formgebungswalzen 1i, 12 kann zwecks Ausbildung jeweiliger Halsformen verschieden gestaltet sein.
  • Es können in irgendeiner passenden zeitlichen Aufeinanderfolge wirkende bekannte Getriebeteile zur Jngangsetzung genannter Walzen benutzt werden. Eine derartige Anordnung von Getriebeteilen ist beispielsweise in der in den Abb. 5, 6, 7 und 8 dargestellten= Maschine enthalten, bei der ein die Scheibe 14 antreibender Riemen 13 mittels einer Welle 15 ein Kegelradgetriebe 16, 17, eine Welle 34, eine Schnecke 18, ein Schneckenrad ig und eine Kupplung 2"o für eine Welle 2, 1 in Umdrehung versetzt, welche die mit den Nuten 22Q versehene Kurvenscheibe 22 und die mit den Nuten 23Q und 23z versehene Kurvenscheibe 23 trägt, die mittels geeigneter, mit Armen 24., 25 und 26 versehener Vorrichtungen die mit diesen Armen fest verbundenen Achsen 27, 28 und 29 zu geeigneten Zeiten in Schwingbewegung versetzt. Die Welle 2i besitzt eine Kurbel2IQ, mittels welcher sie von Hand gedreht werden kann.
  • Das Ende des Armes 24 ist gelenkig mit einem Ende des Lenkers 24Q verbunden, während (las andere Ende des letzteren mit einem Hebel 24b bei 24, verbunden ist, der eine Rolle 24d besitzt, die in die Kurvennute 22Q der Kurvenscheibe 2z greift, zur Drehung der Welle 27, während ähnliche Getriebeteile 25, 25a, 25b, 25c, 25d zur Drehung der Achse 28 dienen.
  • Die Achse 2g wird durch ein Getriebe bewegt, welches aus einer in die Kurvennut 23,1 der Kurvenscheibe23 greifenden Rolle2g" und einem die genannte Rolle tragenden Hebel 2g, besteht, dessen eines Ende mit dem Arm 26 der Achse 29 gelenkig verbunden ist.
  • Die Arme 27Q und 2,8, der Achsen 27,28 tragen die vorerwähnten Walzen g bzw. ro, die nacheinander die in Abb.2 veranschaulichten - Arbeiten vollführen. Der Arm 27Q trägt ferner die Formgebungswalze r i, die dein Hals 3 die gewünschte Form gibt.
  • Die Kurvenscheibe 22 besitzt eine Stirnnut 22b, in der eine an denn unteren Ende der Achse 27 sitzende Rolle 27b läuft. Diese Einrichtung bezweckt; die Walze g heben und dadurch dem Glasaußenmantel die in Abb. 2 gezeichnete Gestalt geben zu können. Der Arm 24 ist derart mit der Achse 27 verbunden, daß diese senkrecht in ihm verschiebbar ist.
  • Der Arm 25 ist in ähnlicher Weise derart ausgebildet, daß er der Achse s8 eine senkrechte Längsbewegung neben der Drehbewegung gestattet, wodurch die Walze io gegen das Werkstück aufwärts bewegt werden kann. Zur Ausführung dieser Bewegung ist das untere Ende der Achse 28 mit einer durch die Kurvenscheibe 30 in Tätigkeit gesetzten Rolle 28b versehen, wobei diese Kurvenscheibe 3o. eine Kurvennut 3o, besitzt und auf der Welle 21 befestigt ist.
  • Die Kurvenscheibe 3o besitzt ferner eine Kurvennut 30L, welche die genannte, den erwähnten Sitz 7 hervorbringende Walze i2 in Tätigkeit setzt, wobei eine die mit der Kurvennut in Eingriff stehende Rolle 31a tragende Stange 31 und ein gelenkig angeordneter Arm 32- als übertragungsmittel angeordnet sind.
  • Die Achse 29 trägt den Brenner, der zur Erzeugung- der Flamme für die Erhitzung an denjenigen Stellen der Glashülle dient, die durch die Walzen 9, io, i i und 12 bearbeitet werden, und diese Achse wird zu bestimmten Zeiten selbsttätig gedreht, um die Flamme dem Glase zu nähern und dieses zu erwärmen und zu erweichen.
  • Die Drehung der Glasrohrstücke oder Glashüllen wird durch ein geeignetes Futter 33 bewirkt, welches von der Spindel 34 gedreht wird, auf der die Schnecke 18 sitzt, wobei die Scheibe 35, der Riemen 36, die Scheibe 37, die Spindel 38, das Kegelradpaar 39, 40 und die Spindel 41. als Getriebe für das Futter 33 dienen.
  • Das innere Glasrohrstück wird durch einen einstellbaren, oben mit einer mit diesem Glasrohrstück drehbaren Kappe 43 versehenen Stift 42 im äußeren Glasrohrstück gestützt. Dieser Stift besitzt einen Zentrierring 42a, der in den Hals 4 gesteckt wird.
  • Das Getriebe der Maschine ist so eingerichtet, daß das Futter 33 mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit läuft, während andere Teile mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit angetrieben werden. Der Zweck des schnellen Futterantriebes ist, das erweichte Glas gegen die Walze 9 vermöge der Zentrifugalkraft zu drücken, um eine gute Wirkung der Rolle 9 zu erzielen.
  • Das Verfahren, zu dessen Durchführung die beschriebene neue Maschine dienen soll, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß es nicht näher beschrieben zu werden braucht.
  • Die Benutzung einer Walze oder Rolle, wie beispielsweise der kegelförmigen Walze 9, erleichtert sehr das Ausführen des Verfahrens. Diese Walze wird zur Ausführung der Halsverengung langsam gehoben, und ihre breiter werdende Gestalt bewirkt, daß, obwohl die Walze keine nach innen gerichtete Bewegung erhält, ihre keilartige Gestalt eine nach innen gerichtete, allmählich zunehmende Verschiebung des freien Endes des äußeren Glasgefäßes bewirkt.
  • Sobald durch die nach innen gerichtete Verschiebung des erweichten Glases an der Mündung des äußeren Glasgefäßes - die-Kante ia in dichte Nähe der Kante 4a des inneren Glasgefäßes gebracht ist, wird gegen diese beiden freien Kanten ein zweckmäßig gestaltetes Werkzeug, beispielsweise die zylindrische Walze io, gedrückt, wodurch diese Kanten bei fortgesetzter Drehung der beiden Glasmäntel zusammengeschmolzen werden.
  • Die weitere Bearbeitung findet statt, während die Flamme des Brenners noch auf das Glas an der Verschmelzstelle einwirkt. Diese weiteren Formgebungsarbeiten werden durch die Walzen i i und 12 besorgt, die so eingerichtet sind, daß' sie in Aufeinanderfolge oder gleichzeitig ärbeiten, wobei ihr zeitlich aufeinanderfolgendes Arbeiten durch die Kurven der Kurvenscheibennuten bestimmt wird, welche die Bewegungen ihres Antriebsmechanismus steuern.
  • Die Walze i i bewegt sich seitlich, während die Walze z2 senkrecht bewegt wird, wobei das Außenprofil des Halses dem Profil der Walze i i und der Sitz 7 des Halses dem Profil der Walze 12 entspricht.
  • Die Walzen oder Rollen 9 und i i, die an der gleichen Achse 27 sitzen, werden gleichzeitig gehoben, wobei die Walze g das erweichte Glas des Teiles i. des äußeren Glasgefäßes bearbeitet. Nachdem die Walze 9 ihre Arbeit vollführt hat, wird die Achse 27, ohne weiter gehoben zu werden, gedreht, um dadurch die Walze i i mit dem noch weichen Glas in Eingriff zu bringen und ihm die gewünschte äußere Gestaltung zu verleihen. Diese kann in Abb. 3 und 4 dargestellte Form haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von aus Außen- und Innengefäß bestehenden doppelwandigen Hohlglasgegenständen, die mit einer Einrichtung zum Halten der beiden ineinandersteckenden Glasgefäße, einer Vorrichtung zum Erhitzen und Erweichen und einer Vorrichtung zum Zusammenführen und Vereinigen der erhitzten Glasteile versehen ist, gekennzeichnet durch eine von der Maschine angetriebene Vorrichtung, z. B. eine Rolle (9), welche im spitzen Winkel zur Achse der Glasgefäße auf das erweichte Glas, vom freien Rande beginnend, einwirkt, um den freien Rand des Außengefäßes mit dem des Innengefäßes zu vereinigen und einen Hals von im wesentlichen kegelförmiger Gestalt zu bilden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine parallelachsig zur Haltevorrichtung des Außen- und Innengefäßes angeordnete Rolle (9) mit kegelförmig gestalteter Fläche.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine auf die durch die Vereinigung der freien Ränder des Außen- und Innengefäßes entstandene Schmelznaht einwirkende zweite Rolle (1o).
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch eine dritte Rolle (ii) zur Erzeugung des gewünschten Profils für den Hals des äußeren Glasteiles.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i, 3, 4, gekennzeichnet durch eine vierte Rolle (i2) zur Herstellung eines Sitzes (7) an der Stirnfläche des Halses.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9) aus mehreren unabhängig voneinander drehbaren Teilen (9a, 9b) besteht.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (9a) von geringerem mittlerem Durchmesser der Rolle (9) aus Metall utld der Teil (9b) von größere m mittlerem Durchmesser aus einer am erweichten Glas nicht anhaftenden-Masse, beispielsweise Kohle, besteht. B. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig drehbaren Teile (9.19b) der Rolle (9) beim Drehen des Glasgegenstandes sich auf-diesein abwälzen.
DEM112184D 1928-10-29 1929-10-11 Maschine zum Herstellen von doppelwandigen Glasgegenstaenden Expired DE571172C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US571172XA 1928-10-29 1928-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE571172C true DE571172C (de) 1933-02-27

Family

ID=22008613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM112184D Expired DE571172C (de) 1928-10-29 1929-10-11 Maschine zum Herstellen von doppelwandigen Glasgegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE571172C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063349B (de) * 1954-10-22 1959-08-13 Libbey Owens Ford Glass Co Verfahren und Anlage zur Herstellung von Doppelglasscheiben
DE1084880B (de) * 1959-02-16 1960-07-07 Glashuette Ing Anton Ritschny Vorrichtung zum Herstellen eines doppelwandigen Isoliergefaesses aus Glas
DE975079C (de) * 1953-05-10 1961-08-03 Detag Verfahren zur Herstellung von Doppelisolierglasscheiben
DE19625690A1 (de) * 1996-06-27 1998-01-08 Jenaer Glaswerk Gmbh Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen becherförmigen Glasbehälters und nach den Verfahren hergestellte Glasbehälter
DE102019217150A1 (de) * 2019-11-06 2021-05-06 De Dietrich Process Systems Gmbh Glasfläche für ein Glasgefäß, dessen Herstellung und Verwendung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975079C (de) * 1953-05-10 1961-08-03 Detag Verfahren zur Herstellung von Doppelisolierglasscheiben
DE1063349B (de) * 1954-10-22 1959-08-13 Libbey Owens Ford Glass Co Verfahren und Anlage zur Herstellung von Doppelglasscheiben
DE1084880B (de) * 1959-02-16 1960-07-07 Glashuette Ing Anton Ritschny Vorrichtung zum Herstellen eines doppelwandigen Isoliergefaesses aus Glas
DE19625690A1 (de) * 1996-06-27 1998-01-08 Jenaer Glaswerk Gmbh Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen becherförmigen Glasbehälters und nach den Verfahren hergestellte Glasbehälter
DE19625690C2 (de) * 1996-06-27 1999-01-28 Jenaer Glaswerk Gmbh Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen becherförmigen Glasbehälters
DE102019217150A1 (de) * 2019-11-06 2021-05-06 De Dietrich Process Systems Gmbh Glasfläche für ein Glasgefäß, dessen Herstellung und Verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624854C3 (de) Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils
DE3043799A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von ampullen aus glasrohr
DE571172C (de) Maschine zum Herstellen von doppelwandigen Glasgegenstaenden
DE2227300A1 (de) Einrichtung zum ziehen eines kerbschnittes laengs eines hohlen, zylinderfoermigen gegenstandes
DE3507498A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlglaesern mit einem glatten, abgerundeten rand
DE629591C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ampullen
DE632819C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen eines Entlueftungsroehrchens in ein geschlossenes Glasgefaess, insbesondere einen Gluehlampenkolben, durch Quetschen
CH146808A (de) Maschine zur Herstellung zusammengesetzter Glasgegenstände mit Hals.
DE923665C (de) Fuehrungstriebwerk zum Leiten von Werkzeugen, z. B. an Dosenverschliessmaschinen
DE532335C (de) Maschine zum Anformen des Fusses an Kelchglaeser
DE391080C (de) Herstellung von ringfoermigen Koerpern, insbesondere von Zahnraedern, durch Walzen
DE601015C (de) Verfahren zum Herstellen von doppelwandigen Glasbehaeltern
CH148051A (de) Zusammengesetzter Gegenstand aus Glas und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE428816C (de) Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Stuecke von einem durch Hitze erweichten Glasrohre
DE611151C (de) Maschine zum Herstellen von Glasgefaessen aus Glasrohren
DE658618C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Werkstuecken mit ellipsenaehnlichem Querschnitt mittels eines ringfoermigen, das Werkstueck umschliessenden und um dieses kreisenden Werkszeugtraegers
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
DE144376C (de)
DE2237786C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kelch- oder Stielartikels, insbesondere aus Glas, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE328190C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlgegenstaenden aus Papierbrei
DE624245C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasroehren
DE489018C (de) Verfahren und Maschine zum Bearbeiten zylindrischer Koerper aus in der Waerme plastischem Stoff, insbesondere zum Herstellen von Serumampullen aus Glasrohren
DE454413C (de) Maschine zum Schleifen der doppelkegelfoermigen Randfacetten, insonderheit von unrunden, gebogenen oder nicht gebogenen Brillenglaesern
DE335991C (de) Vorrichtung zum Walzen von Radwerkstuecken
AT46216B (de) Bearbeitungsmaschine für Blechdosen mit einer Anzahl nacheinander an ein und demselben Werkstück anzuwendender Werkzeuge.