DE569743C - Verfahren zur Regelung der Lastverteilung zwischen mehreren Stromerzeugern - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Lastverteilung zwischen mehreren Stromerzeugern

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DE569743C
DE569743C DE1930569743D DE569743DD DE569743C DE 569743 C DE569743 C DE 569743C DE 1930569743 D DE1930569743 D DE 1930569743D DE 569743D D DE569743D D DE 569743DD DE 569743 C DE569743 C DE 569743C
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DE
Germany
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contact
relay
machine
comparison
power
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Expired
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DE1930569743D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Dahnken
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Lastverteilung zwischen mehreren Stromerzeugern Wenn die Aufgabe vorliegt, mehrere parallel arbeitende Stromerzeuger mit Hilfe von Kommandoimpulsen zur Erhöhung oder Verminderung ihrer Leistungsangabe zu veranlassen, so führt man meist die Kommandoimpulse einer Regleranordnung zu, welche die Verstellmotoren für die Energiezufuhr, z. B. Dampf. oder Wasserzufuhr, zu den die Stromerzeuger antreibenden Kraftmaschinen für eine gewisse Zeit in Gang setzt.
  • Bei derartigen Einrichtungen läßt sich kaum vermeiden, daß sie die Stromerzeuger wegen der oft vorhandenen Verschiedenheit ihrer Charakteristiken und auch aus anderen Gründen ungleich belasten.
  • Gemäß der Erfindung kann man eine ziemlich gleichmäßige Lastverteilung herbeiführen, wenn man in gewissen Zeiträumen oder beim Eintreffen eines Kommandos zur Verminderung oder Erhöhung der Lastabgabe die am stärksten bzw. am schwächsten belastete Maschine durch Vergleich ihrer Leistungsabgabe mit einer Hilfsgröße ermittelt, die ganz oder nahezu unabhängig von der zu regelnden Größe ist. Beim Steigern der Lastabgabe wird die so ermittelte, am stärksten belastete Maschine und beim Vermindern der Leistungsabgabe die am schwächsten belastete Maschine in geringerem Maße bei der Regelung herangezogen als die übrigen Maschinen. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei welchen die Belastung dadurch auf mehrere Maschinen verteilt wird, daß man die Lastabgabe jeder einzelnen Maschine mit der Gesamtlastabgabe vergleicht. Bei der Regelung einer einzelnen Maschine ändert sich dabei jedoch die Vergleichsgröße. Dies kann dazu führen, daß auch andere Regelanordnungen zum Ansprechen gebracht werden. Bei den bekannten Anordnungen werden daher Regelvorgänge sehr oft ausgelöst, ohne daß eine Notwendigkeit dazu vorhanden wäre, weil es meist nicht darauf ankommt, die Last bis auf wenige Prozent gleichmäßig zu verteilen.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird man im allgemeinen beim Steigern der Leistungsabgabe die am stärksten belastete Maschine und beim Vermindern der Leistungsabgabe die am schwächsten belastete Maschine überhaupt nicht beeinflussen und die übrigen Maschinen etwa gleichmäßig zum Lastausgleich heranziehen. Man kann die Einrichtung aber auch so treffen, daß beim Steigern der Last nur die am schwächsten belastete und beim Vermindern der Last die am stärksten belastete Maschine geregelt wird.
  • Die Ermittlung der am schwächsten bzw. am stärksten belasteten Maschine geschieht zweckmäßig mit Hilfe von Vergleichsanordnungen, bei welchen Geschwindigkeiten miteinander verglichen werden, von welchen die eine Geschwindigkeit der Leistungsabgabe des der Vergleichsanordnung zugeordneten Generators proportional ist.
  • In der Abb. i ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem der Übersichtlichkeit halber nur zwei Generatoren an das gleiche Netz angeschlossen sind. Sind mehr als zwei Generatoren vorhanden, so ändert sich die Schaltung grundsätzlich nicht, denn die zur Regelung der Generatoren dienenden Hilfsapparate sind parallel geschaltet. Die Generatoren sind in der Ab. Bildung mit i und 2 bezeichnet. Die von ihnen abgegebene Leistung wird mit Hilfe def Meßgeräte (Zähler) 3 und 4 gemessen. Von den Zählern werden entweder unmittelbar oder, falls diese Zähler als Fernmeßsender ausgebildet sind, mit Hilfe der Z-Ankersysteme 5 und 6 die Kontaktpaare 7 und 8 in Umlauf gesetzt, deren Umlaufsgeschwindigkeit dann der Leistungsabgabe des zugehörigen Stromerzeugers proportional ist. Zwischen den Kontakten eines jeden Kontaktpaares werden die ebenfalls drehbaren Kontaktarme g und io mit Hilfe von Federn gehalten. Die Kontaktarme g und io sind an dem Pluspol einer Stromquelle angeschlossen. Solange die Anordnung von außen nicht beeinflußt wird, werden die Kontaktarme g und io mit Hilfe von Federn von .den Kontaktpaaren 7 und 8 mitgenommen und kommen mit diesen nicht in Berührung.
  • Um die Geschwindigkeit der Kontaktpaare 7 und 8 mit einer bestimmten Geschwindigkeit vergleichen zu können, sind die magnetischen Kupplungen =i und 12 vorgesehen, bei deren Erregung die Kontaktarme g und io mit den Motoren 13 und 14 gekuppelt werden. Diese Motoren laufen entweder mit konstanter Geschwindigkeit um oder stehen still. Im ersteren Fall wird die Geschwindigkeit der Kontaktpaare 7 und 8 mit der Umlaufsgeschwindigkeit der Kontaktarme 9 und io, im letzteren mit der Geschwindigkeit Null verglichen. Laufen die Motoren 13 und 14 mit einer Geschwindigkeit um, die größer ist als die Umlaufsgeschwindigkeit der Kontaktpaare 7 und 8, so wird diejenige der Vergleichsanordnungen zuerst ihren Kontakt schließen, deren zugeordneter Generator die kleinste Leistung abgibt. Stehen die Motoren i3 und 14 still, so spricht diejenige Vergleichsanordnung zuerst an, deren zugeordneter Generator die größte Leistung abgibt, weil dann das diesem Generator zugeordnete Kontaktpaar am raschesten umläuft. Die Kontakte jeder Vergleichsanordnung liegen im Stromkreis der Magnetwicklung je eines besonderen Relais. Das dem Generator i zugeordnete Relais ist mit 15, das dem Generator 2 zugeordnete mit 16 bezeichnet. Die Relais besitzen die Selbsthaltekontakte 17 und 18, ferner die Kontakte ig und 2o, die in dem Stromkreis der magnetischen Kupplungen ii und 12 liegen, ferner die Kontakte 21, 22, die im Stromkreis der Magnetwicklung eines weiteren Relais 23 liegen, dessen Funktion weiter unten erläutert ist. Die Kontakte 24, 25 der Relais 15, 16 liegen im Stromkreis der Motoren 26, 27, welche die Energiezufuhr zu den Generatoren beeinflussen, also beispielsweise auf die Dampfventile einwirken.
  • Die Motoren 26, 27 erhalten Strom über die Kontakte des Relais 23, das mit zwei Wicklungen 41, 42 sowie dem dazugehörigen Kontaktsystem ausgerüstet ist. Welche der beiden Wicklungen erregt wird, hängt davon ab, ob dem ebenfalls mit zwei Wicklungen ausgerüsteten Relais 28 ein Kommando zum Erhöhen oder Erniedrigen der Leistungsabgabe zugeleitet wird. Die Wicklungen des Relais 28 erhalten Strom über das polarisierte Hilfsrelais 29, dem Stromimpulse der einen oder der anderen Richtung zugeführt werden, je nachdem, ob die Leistungsabgabe gesteigert oder vermindert werden soll. Im stromlosen Zustand des Relais 29 muß der Anker in eine kontaktlose Mittellage gebracht werden. Bei einem Kommando zum Vermindern der Leistungsabgabe legt sich der Anker des Relais 29 gegen den Kontakt 3o, so daß die Wicklung 3= Strom erhält und die ihr zugeordneten Kontakte geschlossen werden. Bei einem Kommando zum Erhöhen der Leistungsabgabe legt sich der Anker an den Kontakt 3z, so daß die Wicklung 33 Strom erhält. Den Wicklungen 31 und 33 sind die Haltekontakte 34 und 35 zugeordnet. Zur Wicklung 31 gehört ferner der Kontakt 36, der im Stromkreis der Motoren 13 und 14 liegt. Den Wicklungen 31 und 33 sind weiter die Kontakte 37 und 38 zugeordnet, die in Parallelschaltung in dem Stromkreis der Magnetkupplungen ii und i2 liegen. Ferner trägt das Relais 28 noch die Kontakte 39 und 40, die in dem Stromkreis der Wicklungen des Relais 23 liegen. Wird der Kontakt 39 geschlossen, so wird die Spule 41 erregt. Dadurch wird die Kontaktzunge 145 umgeschaltet und der Kontakt 43 geöffnet. Durch die Umschaltung der Zunge 145 erhalten die Anker der Motoren 26, 27 Strom. Durch das Öffnen des Kontaktes 43 wird die Erregung des Verzögerungsrelais 44 unterbrochen, so daß dieses nach einer bestimmten Zeit seinen Anker losläßt und damit die gesamte Anordnung in die Ruhelage zurückführt, weil dadurch sämtliche mit Haltekontakten ausgerüsteten Relais kurzzeitig stromlos werden. Wird die Wicklung 4z erregt, so schaltet die Zunge 45 um, so daß den Motoren 26 in umgekehrter Richtung Strom zugeführt wird wie nach dem Umschalten der Zunge i45. Der Kontakt 46 erfüllt die gleichen Funktionen wie der Kontakt 43.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung sei angenommen, daß dem Relais 29 ein Kommando zum Vermindern der Leistungsabgabe zugeführt wird. Durch dieses Kommando wird die Zunge des Relais 29 gegen den Kontakt 3o gelegt und dadurch die Wicklung 31 erregt, so daß sie ihren Anker anzieht. Dadurch wird zunächst der Selbsthaltekontakt 35 geschlossen. Ferner wird der Kontakt 36 geschlossen und die Motoren 13 und 14 in Gang gesetzt. Diese Motoren könken als selbstanlaufende Sychronmotoren ausgebildet und an das Energieverteilungsnetz angeschlossen sein. Die in diesem Netz etwa auftretenden Frequenzänderungen sind so gering, daß dadurch das einwandfreie Arbeiten der Anlage nicht beeinträchtigt wird. Durch Schließen des Kontaktes 38 werden die magnetischen Kupplungen 1i und 12 erregt, so daß nunmehr die Arme g und io mit konstanter Geschwindigkeit in der gleichen Richtung angetrieben werden wie die Kontaktpaare 7 und B. Der Kontakt 40 bereitet den Stromkreis für die Wicklung 42 vor.
  • Durch Erregen der Magnetkupplung i1 und 12 ist der Vergleichsvorgang eingeleitet worden. Da die Arme 9 und io gegenüber den Kontaktpaaren 7 und 8 mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen, wenn die Generatoren i und 2 verschieden belastet sind, so wird nach Ablauf einer gewissen Zeit einer der Arme mit dem zugehörigen Kontaktpaar in Berührung kommen. Es sei angenommen, daß dies zuerst bei der dem Erzeuger i zugeordneten Vergleichsanordnung der Fall ist, so daß also der Kontaktarm 9 mit einem Kontakt des Kontaktpaares 7, dessen Umlaufsgeschwindigkeit der Leistungsabgabe der Maschine i proportional ist, in Berührung kommt. Es ist also vorausgesetzt, daß die Leistungsabgabe der Maschine i kleiner ist als die der übrigen Maschinen, weil nur dann der Kontaktarm 9 als erster das zugehörige Kontaktpaar einholen kann. Durch das Inberührungkommen des Armes g mit dem Kontaktpaar 7 erhält die Wicklung 15 Strom und zieht den zugeordneten Anker an. Dadurch wird der Selbsthaltekontakt 17 geschlossen, so daß der Anker des Relais zunächst nicht abfallen kann. Durch geeignete Maßnahmen muß dafür gesorgt werden, daß Kontakt 17 stets vor dem Öffnen des Kontaktes 1g bzw. der ansprechenden Kontakte schließt. Ferner wird der im Stromkreis der Magnetkupplungen 1i und 12 liegende Kontakt ig geöffnet, so daß die Kupplungen gelöst und damit die Vergleichsvorgänge unterbrochen werden. Die umlaufenden Arme 9 und io gehen dadurch in ihre Ruhelage in bezog zu den Kontaktpaaren 7 und 8 zurück. Der Kontakt 24 wird geöffnet und dadurch der Erregerstromkreis der Maschine 26 unterbrochen. Durch Schließen des Kontaktes 21 wird die Stromleitung zu dem Relais 23 geschlossen. Da auch der Kontakt 4o des Relais 28 geschlossen ist, erhält die Wicklung 42 Strom und zieht ihren Anker an. Dadurch wird die Kontaktzunge 45 an den oberen Kontakt angelegt und damit die eine Bürste der Motoren 26, 27 an den Pluspol der Stromquelle gelegt. Der Strom fließt über die Kontaktzunge 45 zu der Leitung 47, an welche die Kontakte 24 und 25 angeschlossen sind. Durch den Kontakt 24 ist der Stromweg unterbrochen, dagegen erhält die Wicklung des Motors 27 über den Kontakt 25 Strom, so daß dieser in Umlauf versetzt wird und die Energiezufuhr im Sinne einer Verringerung der Leistungsabgabe beeinflußt. Da die am schwächsten belastete Maschine i nicht beeinflußt wird, so wirkt sich die Regelung also nur auf die stärker belastete Maschine aus. Da beim Umschalten des Relais 23 auch das Verzögerungsrelais 44 stromlos wird und nach Ablauf einer gewissen Zeit abfällt, so 'wird die Stromzuführung zu sämtlichen mit Selbsthaltekontakten ausgerüsteten Relais unterbrochen, so daß diese abfallen. Dadurch wird auch die Stromzufuhr zum Motor 27 wieder unterbrochen. Dieser aber hat inzwischen das auf die Energiezufuhr einwirkende Glied um einen gewissen Betrag verstellt.
  • Damit mit Sicherheit verhindert wird, daß die Relais 15 und 16, oder im Falle, daß mehrere Generatoren vorhanden sind, die diesen Generatoren zugeordneten Relais, gleichzeitig ansprechen, kann man noch eine besondere gegenseitige Sperrung der Relais vorsehen.
  • Wenn das Relais 29 ein Kommando zum Erhöhen der Leistungsabgabe erhält, so legt sich die Zunge auf den Kontakt 32, so daß die Wicklung 33 erregt wird. Dadurch wird zunächst der Selbsthaltekontakt 34 geschlossen. Die Motoren 13 und 14 werden jedoch nicht in Gang gesetzt, weil der Kontakt 36 nicht geschlossen wird. Durch den Kontakt 37 werden die Magnetkupplungen 1i und i2 erregt und dadurch der Vergleichsvorgang eingeleitet. Da die Motoren 13 und 14 stillstehen, wird die Umlaufsgeschwindigkeit der Kontaktpaare 7 und 8 mit der Geschwindigkeit Null verglichen. Wenn man annimmt, daß die Maschine 2 am stärksten belastet ist, so wird zuerst das Kontaktsystem 8 mit dem zugeordneten Hebel io in Berührung kommen, so daß nunmehr zuerst das Relais 16 anspricht, das nunmehr die gleichen Funktionen ausführt wie das. Relais 15 in dem vorher erwähnten Fall. Durch Schließen des Kontaktes 22 erhält nunmehr aber die Wicklung 41 des Relais 23 Strom, welche die Zunge 145 umschaltet, so daß dem Motor 26 Strom in der umgekehrten Richtung zugeführt wird wie im vorhergehenden Fall dem Motor 27, so daß der Motor 26 nunmehr die Energiezufuhr zu dem zugehörigen Generator erhöht. Da die Stromzufuhr zum Motor 27 durch den Kontakt 25 unterbrochen wird, wirkt sich der Regelvorgang also nur auf die am schwächsten belasteten Generatoren aus.
  • Unter Umständen kann es erwünscht sein, beim Steigern der Leistungsabgabe nur die am schwächsten belastete und beim Vermindern der Leistungsabgabe nur die am stärksten belastete Maschine zu regeln. Eine derartige Einrichtung erhält man, wenn man die in Abb. i dargestellte Schaltung etwas abändert. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, die zu dem Kontakt 36 führenden Leitungen nicht an diesen, sondern an den nicht näher bezeichneten linken Kontakt des Relais anzuschließen und ferner die Kontakte 24 und 25 in Arbeitskontakte umzuändern, d. h. also in Kontakte, die beim Ansprechen des Relais geschlossen werden.
  • Die in Abb. i dargestellte Einrichtung ist so beschaffen, daß beim Eintreffen eines Kommandos zur Veränderung der Leistungsabgabe zunächst die jeweils am stärksten bzw. am schwächsten belastete Maschine ermittelt und dann erst der Regelvorgang durchgeführt wird. Unter. Umständen kann die zur Bestimmung der am stärksten bzw. am schwächsten belasteten Maschine notwendige Zeit den Regelvorgang in unerwünschter Weise verzögern.
  • Um die Regelvorgänge der Einrichtung nach Abb. x zu beschleunigen, kann mann die Umlaufsgeschwindigkeiten der Arme 9 und io verhältnismäßig groß wählen. Anstatt in der Vergleichsperiode diese Arme stillstehen zu lassen, kann man sie auch im umgekehrten Sinne gegebenenfalls mit verminderter Geschwindigkeit umlaufen lassen. In vielen Fällen wird es sich jedoch empfehlen, die am stärksten bzw. am schwächsten belastete Maschine unabhängig von dem Eintreffen von Kommandos zum Erhöhen oder Vermindern der Leistungsabgabe zu ermitteln. Man kann zu diesem Zweck die Vergleichsvorgänge in bestimmten Zeiträumen etwa mit Hilfe von Zeitwerken einleiten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nach Beendigung des einen Vergleichsvorganges den neuen selbsttätig einzuleiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dieser Art ist in Abb. 2 schematisch dargestellt. Die Generatoren, auf welche eine bestimmte Leistung möglichst gleichmäßig verteilt werden soll, sind mit 50, 51 und 52 bezeichnet. Die von ihnen abgegebene Leistung wird mit Hilfe der Meßgeräte (Zähler) 54 54, 55 gemessen. Von den Zählern werden, wie bereits bei Abb. i beschrieben, die Z-Ankersysteme 56, 56, 58, welche die Kontaktpaare 59, 6o, 61 in Umlauf versetzen, angetrieben. Die Umlaufsgeschwindigkeit dieser Kontaktpaare ist der Leistung der zugehörigen Stromerzeuger proportional. Um die Umlaufsgeschwindigkeit der Kontaktpaare 59 bis 61 mit einem Hilfswert zu vergleichen, sind ebenso, wie bei Abb. x bereits dargestellt, die Synchronmotoren 62, 63, 64 angeordnet, die mit Hilfe der magnetischen Kupplungen 65, 66 und 67 die zwischen den Kontaktpaaren 59 bis 61 liegenden Kontaktarme 68, 69 und 7o antreiben. Die Arbeitsweise dieser Vergleichsanordnung stimmt mit der Arbeitsweise der Vergleichsanordnung nach Abb. i überein. Je einer Vergleichsanordnung sind die Relaispaare 74 72 und 73 zugeordnet. Der Kontakt 74 des Kontaktpaares 59 ist mit dem einen Ende der Wicklung des Relais 75, der andere Kontakt 76 des Kontaktpaares 59 ist mit der Wicklung des Relais 77 verbunden. In der gleichen Weise sind die Kontakte 78, 79, 8o und 81 an die Wicklungen der Relais 82, 83, 84 und 85 angeschlossen. Jedes der Relais 75, 77, 82, 83, 84 und 85 ist mit einem Selbsthaltekontakt ausgerüstet. Die Selbsthaltekontakte tragen die Nummern 86, 87, 88, 89, g0 und gi. Jeder Selbsthaltekontakt der Relais 75, 82 und 84 ist mit Hilfskontakten der beiden anderen Relais in Reihe geschaltet. Diese Kontakte sind in der Abbildung nicht näher bezeichnet. Jeder Selbsthaltekontakt der Relais 77, 83 und 85 ist mit einem Hilfskontakt der beiden anderen Relais in Reihe geschaltet. Die Relais 75, 82 und 84 besitzen ferner die Kontakte g2, 93 und 94, die an die Sammelschiene 94 angeschlossen sind; die Kontakte 96, 97, 98 der Relais 77, 83 und 85 sind an die Sammelschiene xoo angeschlossen.
  • Die den Motoren 26 und 27 nach Abb. x entsprechenden Motoren für die Veränderung der Energiezufuhr zu den Antriebsmaschinen sind mit iox, zog und io3 bezeichnet. In dem Erregerstromkreis des Motors ioi liegen die Kontakte des Relais 104, in dem des Motors io2 die Kontakte des Relais xo5 und in dem des Motors 103 die Kontakte des Relais xo6. Die Wicklung des Relais 104 ist an die Kontakte g2, 96, die Wicklung des Relais xo5 an die Kontakte 93, 97, die Wicklung des Relais xo6 an die Kontakte 94, 98 angeschlossen. Das die eigentlichen Vergleichsvorgänge einleitende Relais ist mit 107 bezeichnet.
  • Es sei angenommen, daß sich die Zunge xo8 des Steuerrelais 107 eine gewisse Zeit an den Kontakt xog anlegt, wenn die Leistungsabgabe vermindert werden soll, beim Erhöhen der Leistungsabgabe dagegen mit dem Kontakt iio in Berührung kommt. Durch das Kontaktmachen der Zunge des Relais 107 werden entweder die Wicklungen iix oder ii2 erregt, die die zugehörigen Anker anziehen. Durch diese Anker wird, je nachdem, ob ein Kommando zum Erhöhen oder Vermindern der Leistungsabgabe eintrifft, den Motoren ioi bis io3 Strom in dem einen oder anderen Sinne zugeführt.
  • Damit abwechselnd die Leistungsabgabe der Generatoren 5o bis 52 mit dem Wert Null und einem über dem Normalwert liegenden verglichen werden kann, ist das Schaltwerk 113 vorgesehen. Dieses besteht aus einem Klinkwerk 11.4, das die Schaltwalze 115 um eine Teilung weiter schiebt, sobald eine der Vergleichsanordnungen Kontakt gemacht hat. Die Kontaktsegmente der Schaltwalze liegen zwei Teilungen auseinander, so daß die Kontaktbürsten 116 nur bei jedem zweiten Schaltschritt miteinander verbunden werden und den Synchronmotoren 62 bis 6.4 Strom zuführen. Die Kontakte des Relais 117, das erregt wird, sobald eine der Vergleichsanordnungen ihren Kontakt schließt, öffnen in diesem Falle den Stromkreis der Magnetkupplungen, so daß dann die Kontaktarme 68 bis 7o in ihre Nullage zurückgehen.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise Es sei angenommen, daß sich die Schaltwalze 115 in einer solchen Lage befindet, daß die Motoren 62 bis 64 keinen Strom erhalten und daher stillstehen. Es sei ferner angenommen, daß der Generator 5o am stärksten belastet ist und daher der Kontakt 76 des Kontaktpaares 59 zuerst mit dem Kontaktarm 68 in Berührung kommt. Dadurch erhält die Wicklung des Relais 77 Strom und zieht ihren Anker an. Dadurch wird der Selbsthaltekontakt 87 geschlossen, so daß dieses Relais nicht abfallen kann. Durch das Schließen des Kontaktes zwischen dem Kontaktarm 68 und dem Kontakt 76 wird das zweckmäßig mit Verzögerung arbeitende Relais 117 erregt und öffnet seinen Kontakt, so daß die Magnetkupplungen 65, 66, 67 abfallen und die Kontaktarme 68 bis 70 in ihre Ruhelage gehen. Gleichzeitig schaltet das Klinkwerk 114 die Schaltwalze 115 um eine Teilung weiter, so daß nunmehr die Bürsten 116 miteinander verbunden sind, wie dargestellt, und den Motoren 62 bis 64 Strom zugeführt wird. Damit ist der neue Vergleichsvorgang eingeleitet. Inzwischen ist der Anker des Relais 117 abgefallen; die Magnetkupplungen 65 bis 67 erhalten somit wieder Strom, so daß nunmehr die Umlaufsgeschwindigkeit der Kontaktpaare 59 bis 61 mit einer ziemlich großen Geschwindigkeit verglichen wird. Da das Relais 77 den Kontakt 96 geschlossen hält, so ist der Stromkreis, der über die Wicklung des Relais 104 nach der Sammelschiene ioo und den Kontakt 118 des Relais 107 führt, vorbereitet.
  • Es sei angenommen, daß die Maschine 51 am schwächsten belastet ist und daher in der folgenden Vergleichsperiode, deren Einleitung bereits beschrieben wurde, der Kontaktarm 69 mit dem Kontakt 78 in Berührung kommt, so daß die Wicklung des Relais 82 Strom erhält. Dadurch werden die gleichen Vorgänge ausgelöst wie bei der schon beschriebenen Erregung des Relais 77. Es werden nämlich kurzzeitig die Magnetkupplungen 65 bis 67 gelüftet und die Schaltwalze 115 um eine Teilung weiter geschoben. Das Relais 82 schließt den Kontakt 93 und bereitet so den über die Wicklung des Relais 105, die Sammelschiene 95 und den Kontakt iig führenden Stromkreis vor. Wenn nun in der folgenden Vergleichsperiode beispielsweise festgestellt wird, daß der Generator 52 am stärksten belastet ist, so wird das Relais 85 erregt und löst die schon beschriebenen Vorgänge aus. Mit Hilfe eines seiner Kontakte unterbricht es aber den Selbsthaltestromkreis für das Relais 77, das dann in die Ruhelage zurückgeht. Es kann also nur stets eines der Relais 77, 83 und 85 und eines der Relais 75, 82 und 84. seinen Anker anziehen. Die Relais 75, 82 und 84 kennzeichnen die am schwächsten belastete Maschine, die Relais 77, 83 und 85 die am stärksten belastete Maschine.
  • Es sei angenommen, daß das Relais 77 und das Relais 82 ihren Anker angezogen haben, z. B. daß die Maschine 5o am stärksten und die Maschine 51 am schwächsten belastet ist. Trifft nun ein Kommando zur Steigerung der Leistungsabgabe ein, so wird der Kontakt iio geschlossen und die Wicklung 112 erregt. Dadurch erhalten die Motoren ioi bis io3 über das Schaltmesser i2o Strom, gleichzeitig wird auch das Relais 104 über den Kontakt 96 erregt und öffnet den im Stromkreis des Motors ioi liegenden Kontakt, so daß dieser nicht beeinflußt wird. Trifft ein Kommando zur Verminderung der Leistungsabgabe ein, so erhalten die Motoren ioi bis io3 über das Schaltmesser 121 Strom, gleichzeitig wird das Relais 105 über die Kontakte 93 und 118 erregt, das den Stromkreis des Motors 2 unterbricht und so die Einwirkung auf den Regler der Antriebsmaschine des Generators 51 verhindert.
  • Anstatt die am stärksten bzw. am schwächsten belastete Maschine durch Vergleich von Geschwindigkeiten zu ermitteln, kann man auch diese Ermittlung mit Hilfe von Meßinstrumenten vornehmen, z. B. in der Weise, daß man den Zeigern von Meßinstrumenten, deren Ausschlag der Leistungsabgabe jedes einzelnen Generators proportional ist, abwechselnd von der einen und von der anderen Seite periodisch Tastorgane nähert und feststellt, welches Tastorgan den zugehörigen Zeiger zuerst berührt. Man kann bei einer derartigen Einrichtung die in Abb. 2 dargestellte Schaltung ohne weiteres verwenden, wenn man die Zeiger der Meßinstrumente an Stelle der umlaufenden Kontaktarme 68 bis 7o und die Kontakte der Kontaktpaare 59 bis 61 durch die Kontakte der Tastorgane ersetzt. Außerdem muß noch eine Einrichtung vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Tastorgane abwechselnd von der einen und von der anderen Seite den Zeigern der Meßinstrumente genähert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dieser Art ist in Abb. 3 dargestellt.- Die mit der Abb. i übereinstimmenden Teile tragen die gleichen Bezugszeichen. Auch ist die Beschreibung der Wirkungsweise nicht nochmals wiederholt. In Abb.3 sind mit 122, 123 und 124 drei Meßinstrumente bezeichnet, die den Generatoren 5o bis 52 zugeordnet sind. Die Zeiger 125, 126 und 127, deren Ausschlag der Leistungsabgabe der zugehörigen Generatoren proportional ist, sind in der gleichen Weise mit den übrigen Schaltelementen verbunden wie die umlaufenden Kontakte 68 bis 7o nach Abb. 2. Die Kontakte 76, 79 und 81 der Einrichtung nach Abb. 2 sind ersetzt durch die Tastorgane 128, 129 und 13o, die miteinander mechanisch gekuppelt sind und mit Hilfe des Getriebes 131 periodisch den Zeigern genähert werden können. Die Kontakte 74, 78 und 8o der Einrichtung nach Abb. 2 sind ersetzt durch die Tastorgane 132, 133 und 134, die ebenfalls miteinander gekuppelt sind und mit Hilfe des Getriebes 135 den Zeigern der Meßinstrumente genähert werden können. Die Tastorgane 132 bis 134 werden durch den Motor 136 über die magnetische Kupplung 137 angetrieben. Die Tastorgane i28 bis i3o treibt der Motor 138 über die magnetische Kupplung 139 an. Damit abwechselnd die Tastorgane 132 bis 134 und 128 bis 13o den Zeigern _genähert werden, ist die Schaltwalze 140 vorgesehen, die bei Beendigung jedes Vergleichsvorganges um eine Teilung weiter geschaltet wird und dadurch die eine der magnetischen Kupplungen 137 und `i39 lüftet, die andere dagegen schließt. Die Schaltwalze 140 wird von dem Klinkwerk 141 in der gleichen Weise angetrieben wie die Schaltwalze 115 nach Abb. 2.
  • Bei der Bestimmung der am stärksten bzw. am schwächsten belasteteten Maschine spielt sich folgender Vorgang ab: Es möge beispielsweise die Kupplung 137 erregt sein, so daß die Tastorgane 132 bis 134 den Zeigern der Meßinstrumente genähert werden. Es sei ferner angenommen, daß die Maschine 5o am schwächsten belastet ist und daher zuerst das Tastorgan 132 den Zeiger 125 berührt und dadurch den Stromkreis des Relais 85 schließt. Gleichzeitig wird auch das Klinkrad des Klinkwerkes 141 um eine Teilung weiter geschoben und nunmehr an Stelle der Kupplung 137 die Kupplung 139 -erregt. Dadurch werden die Tastorgane i28 bis i3o in Bewegung gesetzt und die am stärksten belastete Maschine ermittelt; sobald eines der Tastorgane mit dem zugehörigen Zeiger in Berührung kommt, wird eines der Relais 77, 83 oder 85 erregt und die Schaltwalze i4o um eine Teilung weiter geschoben, so daß das ganze Spiel von neuem beginnt. Da die Funktionen der Relais 75, 77, 82, 83, 84 und 85 mit der Arbeitsweise der mit den gleichen Zählern versehenen Relais nach Abb. 2 übereinstimmt, erübrigt sich eine nochmalige Beschreibung der Wirkungsweise.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung der Lastverteilung zwischen mehreren Stromerzeugern, bei welchem beim Eintreffen eines Kommandos zum Steigern der Leistungsabgabe die am stärksten belastete, beim Eintreffen eines Kommandos zur Verminderung der Leistungsabgabe die am schwächsten belastete Maschine in geringerem Maße beeinflußt wird als die übrigen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils am schwächsten bzw. am stärksten belastete Maschine durch Vergleich der Leistungsabgabe der einzelnen Maschinen mit einer von der zu regelnden Größe unabhängigen Hilfsgröße ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der am schwächsten bzw. am stärksten belasteten Maschine periodisch und unabhängig vom Eintreffen eines Kommandos zur Veränderung der Leistungsabgabe geschieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd die am stärksten bzw. am schwächsten belastete Maschine bestimmt und diese Maschine z. B. durch die Kontaktstellung von Relais bis zur Beendigung des nächsten Vergleichs. vorganges gekennzeichnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des einen Vergleichsvorganges der folgende selbsttätig eingeleitet wird.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der am schwächsten bzw. am stärksten belasteten Maschinen zwei Geschwindigkeiten miteinander verglichen werden, von welchen die eine konstant und die andere proportional der Leistung der zugehörigen Maschinen ist.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der am stärksten bzw. am schwächsten belasteten Maschine Fühlhebel dienen, welche abwechselnd von der einen und von der anderen Seite periodisch den Zeigern von Leistungsmessern genähert werden, welche die Leistung der einzelnen Maschinen messen. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Maschinenleistung proportionale Geschwindigkeit beim Steigern der Last mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit, beim Senken der Last mit der Geschwindigkeit Null verglichen wird. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen eines Kommandos zur Veränderung der Leistungsabgabe eine Kupplung eingerückt wird, die den Vergleich der Geschwindigkeiten einleitet. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung wieder ausgerückt wird, sobald eines der Vergleichsglieder angesprochen hat. io. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Vergleichsglieder einer Maschine ein mit Selbsthaltekontakten ausgerüstetes Relais erregt wird, das den Stromkreis für den zugehörigen Verstellmotor für den Regler unterbricht, dagegen den Stromkreis für die Reglermotoren der übrigen Maschinen über die Kontakte eines vom Kommandoimpuls gesteuerten Relais schließt. ii. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Ansprechen der Vergleichsanordnung erregte Relais den Stromkreis eines Zeitrelais schließt oder öffnet, das nach Ablauf einer gewissen Zeit die gesamte Anordnung in die Ruhelage zurückführt.
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