DE568861C - Leuchtschaltbild mit Lampenkaesten, die auf der Rueckseite der das Gesamtschaltbild zeigenden Tafel hinter den zu beleuchtenden Schaltzeichen angebracht sind - Google Patents

Leuchtschaltbild mit Lampenkaesten, die auf der Rueckseite der das Gesamtschaltbild zeigenden Tafel hinter den zu beleuchtenden Schaltzeichen angebracht sind

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DE568861C
DE568861C DEA55441D DEA0055441D DE568861C DE 568861 C DE568861 C DE 568861C DE A55441 D DEA55441 D DE A55441D DE A0055441 D DEA0055441 D DE A0055441D DE 568861 C DE568861 C DE 568861C
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Germany
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circuit diagram
lamp
lamp boxes
illuminated
box
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DEA55441D
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Leuchtschaltbild mit Lampenkästen, die auf der Rückseite der das Gesamtschaltbild zeigenden Tafel hinter den zu beleuchtenden Schaltzeichen angebracht sind Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtsciialtbilder, wie sie beispielsweise in Kominandoräumen elektrischer Anlagen benötigt ,..erden. Im wesentlichen besteht ein derartiges Leuchtschaltbild aus einer undurchi: htigen Wand. in welcher sich durchscheinende Öffnungen befinden, die entsprechend den Linienzügen des Sc:halt-:Liiemas angeordnet sind. Hinter diesen öffnungen befinden sich in Lampenkästen angeordnete Glühlampen, die den Schaltzustand de. betreffenden Anlagefeiles anzeigen. Die Vielfältigkeit der verschiedenen Schaltzeichen und ihre Anordnung bringt es mit sich, daß für die Anordnung und Ausführung der Lampenkästen Jeweils- neue Konstruktionen geschaffen «-erden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dab in ihren Abmessungen gleiche Lampenkästen nach Art der Felder eines hoordinatensvsteins aneinandergereilit sind. Die Größe und gegebenenfalls der Abstand der einzelnen Schaltzeicheil wird dann nach den Üffnungsabinessungen eines derartigen Einheitslampenkastens oder nach einem ganzzahligen Vielfachen derselben beinessen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. und zwar zeigt Abb. i die @@orderansicht und Abb. 2 die Rückansicht eines Leuchtschaltbildes. Die Abb.3 und .4 zeigen die Befestigungsschienen der Lampenkästen, und die Abb. 3 und G zeigen Ouer- und Längsschnitt durch das Leuchtschaltbild mit den Lampenkästen und ihren Leitungsverbindungen.
  • In Abb. i stellen die schraffierten Teile durchscheinende Öffnungen in der undurchsichtigen Wand für die Aufnahme der einzelnen Elemente der Anlage dar. Es bedeuten: i Sammelschienen. 2 Trennschalter, 3 Ölschalter, 4. Leitungen. ; einen Gleichrichter und C einen Transformator. Die Glühlampen befinden sich hinter der Schaltwand und sind jeweils in Einheitskasten ; mit beispielsweise rechteckigem I-mriß eingebaut. Für kleine Schaltzeichen. wie z. B. für die Trennschalter und Ölschalter. genagt ein einziger Lampenkasten. Größere Schaltzeichen benötigen zwei oder mehrere Einheitskasten. Damit bei Anwendung der Einheitslampenkasten ein möglichst lückenloses Bild erzielt wird, sind die Abmessungen und Abstände der einzelnen Schaltzeichen nach ganzzahligen Vielfachen der Kastenteilungen bemessen.
  • Trotz der Vielfältigkeit der darzustellenden Anlageteilr kann auch das Traggeriist aus Einheitselementen aufgebaut «erden. Die Lampenkasten werden hinter der Schaltwand reihen meise an parallelen Leisten befestigt.
    die ihrerseits durch dazu senkrechte Träger
    gehalten werden, deren Abstand :unzerein-
    ander gleich und ein ganzzalhli,;es \-ielfaches
    einer Kastenteilung ist. @'@#.rtei::.afterweise
    werden statt vier einzelnen 1-eis:ea Befesti-
    gungsschienen v:rweih@let. hvelc::e fir die
    Lampenkasten hassende i)itnunzen besitzen
    (Gitterst;ibe). Die Längen der einzelnen
    Leisten oder Gitterstäbe entsprechen .lein
    Abstand der zu ihnen senkrecü;en Träger.
    Abb. = zeigt das Traggerüst von der Rück-
    seite des Schaltbildes nach Abb. r. Die
    Lampenkasten ; sind in die Offnungen @ler
    Gitterstäbe 8 bzw. o gesteckt. Ein Ci:ter-
    stab dient je@ceils zur 1'efestigti1_@ einer be-
    schränkten Anzahl t beispielsweiae 3 oder d.
    in einer horizontalen I',eilie befindlicher Lain-
    penkasten. Einzelne Gitteröffnungen bleiben
    allenfalls frei. Die Gitter: i:be werden an
    den Trägern io befestigt. Zur Anbrinclung ver-
    hältnismäßig kräftiger I'efestigtsgsschraaben
    in den schirealen R<ia.nen zwis,2iien "en I-Zaz-teii
    werden die Gitterstäbe an den Faden mit
    Ausbuchtungen für die Schraubenlöcher ver-
    sehen, welche bei benachbarten S::_ben inein-
    andergreifen (Abb. =).
    Die Anordnung vier Schaltzeichen des
    Leuchtschaltbildes bringt es mit sich, daß
    die Lampenkasten verschiedener waagerechter
    Reihen gegeneinander versetzt angeordnet
    werden müssen. wie z. B. in Abb. i ..I ie Trenn-
    schalter- und Öls chalterreilie. Zu diesem
    Zwecke sind zwei verschiedene Arten Gitter-
    stäbe nötig, nämlich Gitterstäbe , Iiiit einer
    geraden Zahl von Offnungen (Abb. 3') und
    Gitterstä be cg niit einer ungeraden. bezüglich
    der Stäbe 8 um eine halbe Teilung versetzten
    Öffnungen (Abb.4).
    Wenn die Zugänglichkeit zur Riicl;seite der
    Lampenkasten gewahrt werden soll. ist es hin
    allgemeinen nicht möglich. die Z"leitun`en
    der Lampen durchweg in einer zur Ebene des
    Schaltbildes parallelen Ebene anzuordnen.
    Zur Anbringung der Leitungen werden daher
    zur Schaltbildebene senkrechte Wände ange-
    ordnet. Der Abstand dieser Wände ist ein
    ganzzahliges Vielfaches der Kastenteilung.
    Vorteilhafterweise werden diese Querwände
    13 jeweils hinter den Trägern io angebracht.
    wie Abb. 5 zeigt. i i ist die Vorderwand des
    Schaltbildes, die beispielsweise aus niattein
    Glas bestehen kann. das finit einem undurch-
    sichtigen Anstrich versehen ist, der entspre-
    chend den Schaltzeichen angespart wurde.
    Zum Abschluß der Lanipenkasten gegen Stahl)
    kann, wenn nötig. diese -Mattscheibe auf der
    1\'.ückseite mit einem elastischen i ela- i i,'
    mit entsprechenden Üttnungen versehen sein.
    gegen welchen tiie Kasten geprellt @@er<lah.
    Anstatt der -Mattglasscheibe kann auch eine
    Blechtafel finit entsprechenden C)trnungetiVer-
    wendunI finden. Durch nachstehend beschriebene Einrichtun-en ist es möglich, die Gleichmäßigkeit der 1,eleuchtung der Schaltzeichen so weit zu treiben, da(3) eine -Mattscheibe sehr hoher Traiia)aretiz genügt oder sogar die Öffnungen vollkommen durchsichtig sein können. In die Laniltenkasten ; sind von rückwärts die Gltthlanipen I= eingesetzt. Die Lampenkasten verschmälern sich nach rückwärts, so tlaß. obwohl sie an der Vorderseite lückenlos aneinanderschließen, an der Rückseite noch Platz für die Stege der Gitterstäbe 8 und die T r;*,ler io vorhanden ist. Hinter den Tr:igern io sind die Wände 1,3 für die Leitungen 14. angeordnet. Die Zuleitung zu den Lampen %önnte etwa durch biegsame Litzen i5 erfolgen. Es können jedoch auch. wie in Abb. ti dargestellt ist, die Zuleitungen längs der Gitterstäbe verlegt werden. Läßt man die Kasten ; auf der der `chaltbildebene abgewendeten Seite über die Gitterstäbe 8 hinausragen. so linden in dein dadurch entstehenden U-förmigen Kanal die Zuleitungen 15 bequem Platz. Die Glühlampen 12 sind finit Sockeln iti zum Einschieben von der Rückseite versehen. Ein Pol wird durch das Metall des Kastens gebildet. die zweite Zuleitung erfolgt über eine Feder t;, welche durch einen Isolierkörper 18 vom Kasten getrennt ist.
  • Lm bei der Kennzeichnung des Schaltzustandes mittels Farben auch eine überaus wichtige Fehleranzeige für das Versagen der Signalapparatur zur Verfügung zu haben, müssen für die Kennzeichnung der Schaltzustände mindesten: zwei verschiedene Farben verwendet werden. Fehler werden dann durch ichtleuchten der Lampen angezeigt. Demgemäß sind in einem Einheitskasten mindestens zwei verschiedenfarbige Lampen unterzubringen.
  • Zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Beleuchtung der Schaltzeichen können die Lampen gegen die Schaltbildebene zu so abgeblendet werden, daß kein direkter Lichtstrahl vom Leuchtkörper in das Auge des Beobachters gelangen kann. sondern der Beschauer nur gegen Innenflächen des Kastens sieht, welche von der ihin unsichtbaren Lampe beleuchtet sind. Dies ist beispielsweise in Fig. 6 durch die schräge Anordnung des vorderen Teiles der Lampenkasten erzielt. Die direkten 1_ichtstrahlen gehen schnig nach aufwärts in eine Richtung, aus fler normal nicht beobachtet wird. l=iir den Beobachter kommt" hauptsächlich <hie gekriiniinte Innenflache to des L anipenka:tetis in Betracht. die dalher möglichst @leicinn:itäig zu beleuchten ist. Die Krümmung Tier Innenfliiche ist derart, dal3 (lein Leuchtkörper th;iher @elegeiie Teile mater einem kleineren «-inkel hostrahlt beerden als die vom Leuchtkörper entfernt liegenden. Der ztt Punkt A gehörige Winkel « zwischen t.ichtstrahl und Oberfläche ist kleiner als der Winkel 1: für den Punkt B. Eine vorteilhafte liriimniutigskurve ist eine archimedische Spirale. deren Ursprung im Leuchtkörper liegt.
  • Zur Erzielung der größtmöglichen Gleichmäßigkeit des Lichteindruckes ist die reflektierende Wand i9 mit einer (las Licht möglichst diffus verteilenden weißen Oberfläche versehen. Diese Fläche wird jedoch nicht nur direkt vom Leuchtkörper selbst beleuchtet, sondern auch indirekt durch Reflexion von den Seitenflächen und der Unterfläche des Kastens. Stattet man Teile dieser Flächen mit verschiedenem Reflexionsvermögen aus, läßt sich die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung weiter erhöhen. Es ist zweckmäßig, die Seitenwände der Lampenkästen metallisch reflektierend zu machen und die untere Wand auf ihrer konvexen Seite mit einer mattschwarzen Oberfläche zu versehen.
  • Bei Schaltzeichen, deren üttnung sich über mehrere Lampenkästen erstreckt, werden, damit die das Schaltzeichen schneidenden Kastenwände nicht dunkle Streifen ergeben. die genannten Wände teilweise ausgenommen. so daß sie sich nicht bis zur Vorderwand des Leuchtschaltbildes erstrecken. -ln das Schaltbild eingebaute \leßinstrumente erhalten zur Erzielung einer möglichst lückenlosen Anordnung frontale Abmessungen, welche mindestens in einer Richtung ein ganzzahliges Vielfaches der Kastenteilungen sind. Vorteilhafterweise werden Profilinstruinente angewendet. deren Länge dem Abstand der Vertikalträger io entspricht, so daß sie in ähnlicher Weise wie die Gitterstäbe an den Trägern befestigt werden können.

Claims (3)

  1. PATE.'; TANSPI,L'CHE: i. Leuchtschaltbild mit Lampenkästen. die auf der Rückseite der das Gesamtschaltbild zeigenden Tafel hinter den zu beleuchtenden Schaltzeichen angebracht sind und die Lampen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihren Abinessun-en unter sich gleichen Lampenkästen (;) nach Art der Felder eines Koordinatensysterns tineinandergereiht sind und die Größe und gegebenenfalls der Abstand der einzelnen Schaltzeichen nach dell U äffnungsabnlessungen eines T#',inheitslampenkastens oder nach einem ganzzahligen @-ielfachen derselben bemessen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkästen von einem hinter der Schaltwand angeordneten, aus parallelen Leisten und dazu senkrechten Trägern gebildeten Gitter getragen werden. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, da-Z, durch gekennzeichnet. daß die parallelen Leisten des Gitters aus mit O-fnungen versehenen Befestigungsschienen gebildet werden. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Üftnungen der Befestigungsschienen nach Form und Größe jenen der Lampenkästen entsprechen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Leuchtschaltbild ausschließlich zwei Arten von Befestigungsschienen von gleichen Außenmaßen verwendet werden, von denen die eine mit einer geraden, die andere mit einer ungeraden Zahl von Befestigungsöffnungen für die Lampenkästen versehen ist, wobei die Offnungen der beiden Schienenarten um eine halbe Lampenkastenteilung gegeneinander versetzt sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkästen auf der der Schaltbildebene abgewandten Seite aus den öffnungen der Befestigungsschienen herausragen, so daß zwischen ihnen ein U-förmiger Kanal entsteht, welcher zur Aufnahme der Lampenzuleitungen dient. Leuchtschaltbild nach Artspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die als Stecklampen ausgebildeten Beleuchtungskörper (i2) in die Fassungen der Lampenkästen (j) von der Rückseite her eingeführt werden. B. Leuchtschaltbild nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß mindestens zwei Lampen verschiedener Färbung in einem Lampenkasten angeordnet sind, die abwechselnd die ganze vor der Kastenöffnung liegende Fläche des Schaltbildes beleuchten. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Lampenkästen so geformt sind. daß jene Lichtstrahlen, welche die S chaltbildwand unreflektiert in einer zu ihr senkrechten Richtung durchqueren würden, abgeblendet sind. io. Einrichtung nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet. claß Form der Lampenkästen und Anordnung der Leuchtkörper so gewählt sind. daß nur die voni Leuchtkörper kommenden, schräg nach aufwärts gerichteten Lichtstrahlen Linreflektiert austreten können. i I. l:ini-iclititng nach Anspruch cj, da- ,furch gekennzeichnet, daß die das Schaltzeichen beleuchtende reiiektierende Wand des Lampenkastens eine das auffallende Licht möglichst diffus verteilende Oberfläche hat und derart gekrümmt ist. (Maß die elem Leuchtkörper nähergelegenen Teile unter einem kleineren Winkel bestrahlt werden als die von dem Leuchtkörper entfernt liegenden. 1=. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmun-skurve der reflektierenden Wand im Schnitt senkrecht zur S#chalttafelebene eine archimedische Spirale bildet. 13. Einrichtung nach Anspruch i i. dadurch gekennzeichnet. daß die Seitenwände der Lampenkästen metallisch reflektierend sind. 14.. Einrichtung nach Anspruch i i. (ladurch gekennzeichnet. daß die der reflektierendenWand gegenüberliegendeKastenwand auf ihrer konvexen Seite eine nicht reflektierende Oberfläche i mattschwarz ) besitzt. 15. Einrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß in jenen Fällen, in welchen sich ein und dasselbe Schaltzeichen über die Öffnung mehrerer Lampenkästen erstreckt, die das Schaltzeichen schneidenden Kastenwände ausgenommen sind. 16. Einrichtung nach Anspruch i mit eingebauten 'Zeßinstrutnenten, dadurch gekennzeichnet, daß auch deren frontale Abmessungen in mindestens einer Richtung einem ganzzahligen Vielfachen einer Kastenteilung entsprechen. 17. Leuchtschaltbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß vor der durch die Öffnungen der Lampenkästen gebildeten Ebene eine 'Mattscheibe angeordnet ist, die mit einem undurchsichtigen Belag, aus dem die Schaltzeichen ausgespart sind, versehen ist. 18. Leuchtschaltbild nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lampenkasten und der Mattscheibe eine elastische Zwischenschicht angeordnet ist.
DEA55441D 1928-08-28 1928-09-21 Leuchtschaltbild mit Lampenkaesten, die auf der Rueckseite der das Gesamtschaltbild zeigenden Tafel hinter den zu beleuchtenden Schaltzeichen angebracht sind Expired DE568861C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT680806X 1928-08-28

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Publication Number Publication Date
DE568861C true DE568861C (de) 1933-01-25

Family

ID=3678892

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA55441D Expired DE568861C (de) 1928-08-28 1928-09-21 Leuchtschaltbild mit Lampenkaesten, die auf der Rueckseite der das Gesamtschaltbild zeigenden Tafel hinter den zu beleuchtenden Schaltzeichen angebracht sind

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE568861C (de)
FR (1) FR680806A (de)
GB (1) GB318158A (de)
NL (1) NL29406C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892459C (de) * 1949-04-14 1953-10-08 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden
DE926010C (de) * 1943-08-13 1955-04-04 Pintsch Bamag Ag Gleisplanstellwerk, insbesondere Gleisplandruck- bzw. Zugtastenstellwerk
DE967845C (de) * 1941-06-28 1957-12-19 Aeg Netznachbildung zur UEberwachung von Energieerzeugungs- und -verteilungsanlagen
DE969086C (de) * 1949-10-22 1958-04-30 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden
DE973425C (de) * 1948-10-02 1960-02-18 Siemens Ag Gehaeuse fuer die Felder von baukastenartig zusammengesetzten Gleisbildstelltischen und Tischhebelwerken

Cited By (5)

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DE967845C (de) * 1941-06-28 1957-12-19 Aeg Netznachbildung zur UEberwachung von Energieerzeugungs- und -verteilungsanlagen
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DE973425C (de) * 1948-10-02 1960-02-18 Siemens Ag Gehaeuse fuer die Felder von baukastenartig zusammengesetzten Gleisbildstelltischen und Tischhebelwerken
DE892459C (de) * 1949-04-14 1953-10-08 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden
DE969086C (de) * 1949-10-22 1958-04-30 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden

Also Published As

Publication number Publication date
GB318158A (en) 1930-11-28
FR680806A (fr) 1930-05-06
NL29406C (de)

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