DE568749C - - Google Patents

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DE568749C
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belt conveyor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 26. JANUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
8ι e B 2pp. jo Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 5. Januar 1933
Gustav Baader & Cie G. m. b. H. in Feuerbach
Fahrbarer Gurtförderer Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Gurtförderer mit starrem Traggerüst und starrem Bandträger, welche zur Änderung der Neigung des Gurtbandes gegeneinander verschwenkbar sind und einen gemeinsamen festen Drehpunkt haben.
Bekannte Bauarten verwenden Traggerüste mit schwenkbaren Streben, deren Verschwenkung die Neigung des Bandträgers beeinflußt.
Diese Streben werden hierbei auf Knickung beansprucht, auch beeinträchtigen sie die freitragende Länge des Gurtförderers, welche möglichst groß sein muß, damit der Gurtförderer gegebenenfalls durch Fensteröffnungen oder Druchbrüche eingefahren werden und möglichst weit in das Innere der Räume hineinreichen kann.
Hier verbessert nun die Erfindung dadurch, daß zur Verstellung und Abstützung des Band-
ao trägers gegenüber dem Traggerüst keine verschwenkbaren Streben mehr verwendet werden, sondern die Verstellung dadurch erreicht wird, daß zwischen dem Traggerüst und dem Bandträger ein durch eine Hubvorrichtung verschieb-
a5 licher Schlitten angeordnet ist.
Wohl ist schon ein Gurtförderer bekannt mit starrem Traggerüst und starrem Bandträger, welche einen gemeinsamen festen Drehpunkt haben, jedoch handelt es sich bei der bekannten Ausführung um die sogenannte Galgenbauweise, d. h. um ein Traggerüst mit einem senkrecht stehenden Galgen, der mittels einer Hubvorrichtung zum Heben und Senken des Bandtnigers dient. Man kann mit einem solchen Gurtförderer nur durch solche Durchbrechungen oder Ausnehmungen in Wänden oder durch Torbögen hindurchfahren, die höher sind als der Galgen. Demgegenüber bringt die Erfindung den Fortschritt, daß trotz großer Verstellbarkeit in der Förderhöhe durch verhältnismäßig niedrige Öffnungen hindurchgefahren werden kann und außerdem mit dem Vorderteil des Gurtförderers weit in Fensteröffnungen oder Durchbrüche eingefahren werden kann, und somit der Gurtförderer weit in das Innere von Räumen hineinreicht.
Vorzugsweise besteht der Schlitten aus einem mit vier Rädern versehenen Wagen, die auf einer Achse angeordnet sind, und von denen ein Räderpaar auf einem Gleitschienenpaar des Traggerüstes und das andere Räderpaar auf der Gleitschiene des Bandträgers abrollt.
Die Hubvorrichtung für die Bewegung des zwischen Traggerüst und Bandträger eingeschalteten Schlittens kann in bekannter Weise als Windwerk mit Hilfe eines Seiles oder auch als Zahnstangentrieb oder als Gewindespindeloder als Kettentrieb ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt in schematischcr Darstellung in Seitenansicht einen fahrbaren Gurtförderer, wobei die Gurtbahn des fahrbaren Gurtförderers sehr flach verläuft,
Fig. 2 entspricht in der Darstellung Fig. I und zeigt den Gurtförderer steil aufgerichtet,
Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. 1 in gegenüber dieser vergrößerter Darstellung.
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