DE2708888A1 - Foerdereinrichtung zum automatischen foerdern von halbfertigen blechtafeln zwischen zwei arbeitsmaschinen - Google Patents
Foerdereinrichtung zum automatischen foerdern von halbfertigen blechtafeln zwischen zwei arbeitsmaschinenInfo
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Description
2708888 PATENIANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
?A. Februar 19 77 D/Ko
Pi.pVrci V.I RAMGUDJ
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Fo** i^reinri cht-untj zum automatischen Fördern von
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Pietro HIRAMONDI
Fördereinrichtung zum automatischen Fördern von halbfertigen Blechtafeln zwischen zwei Arbeitsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum automatischen Fördern von halbfertigen Blechtafeln zwischen zwei
oder mehreren Arbeitsmaschinen.
Bekanntlich wird das Blech in Industriebetrieben, die geformte oder in anderer Weise bearbeitete Metallbleche verarbeiten,
nachdem sie in Tafeln bestimmter Größe geschnitten worden sind, darauffolgenden Arbeitsstufen, wie Biegen,
Stanzen, Umbördeln u.dgl., unterworfen.
Diese Bearbeitungen werden auf besonderen Arbeitsmaschinen durchgeführt, die jeweils eine "Haltstation" des Produktionsablaufs
darstellen.
Die Weitergabe einer Blechtafel von einer Arbeitsmaschine auf die nächste bereitet zur Zeit einige Schwierigkeiten
und bringt Totzeiten mit sich, die auf die wirklichen, zur Weitergabe selbst erforderlichen Zeiten reduziert werden
könnten.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung zu schaffen, die es gestattet, die erwähnten Weitergabezeiten
zu verkürzen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine betriebssichere
Fördereinrichtung zu schaffen, die keine übermäßigen Arbeiten für Wartung und Einstellung erfordert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine billig herzustellende
Fördereinrichtung zu schaffen, die sich ver-
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Pintro MIRAKONDI
schiedenen Arbeitsbedingungen leicht anpassen läßt.
Diese und noch weitere, aus der folgenden Beschreibung hervorgehende
Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Fördereinrichtung gelöst, die im wesentlichen die folgenden
Bestandteile umfaßt:
a) ein Paar parallele, zwischen den beiden Arbeitsmaschinen angeordnete Gleitführungen,
b) eine oberhalb der genannten Gleitführungen fliegend
gelagerte Gleitstange und
c) einen längs der Gleitstange gleitbaren Wagen, der an beiden freien Enden mit zwei vertikal bewegbaren
Stangen versehen ist, an deren Enden eine Traverse befestigt ist, die wiederum vorzugsweile
keilförmige Schnäbel trägt, die dazu dienen, die weiterzugebende Blechtafel konstrastierungsweise
anzuhaken.
Die parallelen Gleitführungen haben vorzugsweise einen Abstand voneinander, der der Breite der zu fördernden Blechtafel
entspricht, und sind auf einer Platte montiert, die sich quer verstellen läßt.
Die Länge der beiden bewegbaren Stangen wird nach der Länge der zu fördernden Blechtafel und dem Abstand zwischen den
beiden Arbeitsmaschinen bemessen. Die Länge der Querstange ist der Breite der zu fördernden Blechtafel proportional.
Der Wagen kann längs der genannten Gleitstange unter Einwirkung einer zwischen den Enden der Gleitstange gespannten
und über ein Getriebemotoraggregat angetriebenen Kette gleiten. Der Wagen selbst schiebt, während er durch ein
Paar Schnäbel, beispielsweise hintere Schnäbel, eine Blechtafel aus der ersten Arbeitsstation herausschleppt, durch
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das Paar der gegenüberliegenden, beispielsweise vorderen
Schnäbel, eine vordere Blechtafel in die zweite Arbeitsstation.
Im Betrieb wird also eine zwischen zwei Arbeitsstationen zu fördernde Blechtafel zuvor auf einer Zwischenstelle der parallelen
Gleitführungen abgelegt und danach die vorangehende Blechtafel durch die auf die anschließende Tafel ausgeübte
Schleppwirkung in die nächste Arbeitsmaschine geschoben.
Der Rücklauf des Wagens auf die Anhakelage einer weiteren
Blechtafel ist dadurch ermöglicht, daß die Lagerstangen der
Schnäbel nach oben ausschwingen können und die Schnäbel selbst ein verjüngtes Ende aufweisen.
Die Hin- und Herbewegung des Wagens wird durch eine Reihe von Mikroschaltern gesteuert, die auf die Arbeitsweise der Arbeitsmaschinen
abgestimmt sind. Der Wagen selbst kann, falls erforderlich., auch auf mehrere Gleitstangen laufen.
Diese und .noch weitere Merkmale einer funktioneilen und
konstruktiven Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung gehen aus der vorstehenden Beschreibung unter
Berücksichtigung der verschiedenen, in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen Figuren hervor, die eine bevorzugte,
in keinem beschränkenden Sinne zu verstehende, nur als Beispiel geltende Ausführungsform der Fördereinrichtung
darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, von hinten her gesehen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Wagen und Fig. 4 eine Stirnansicht des in Fig.3 dargestellten Wagens.
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Pietrc MPAMCNDI
Danach besteht die erfindungsgemäße Fördereinrichtung aus zwei parallelen Gleitführungen 1 und I1, die vorzugsweise aus
L-Profileisen bestehen und sich zwischen der Ausgangsöffnung
einer Arbeitsmaschine 2 und der Eingangsöffnung einer zweiten, nicht in den Figuren gezeichneten Arbeitsmaschine
erstrecken.
Der Abstand zwischen den Gleitführungen 1 und 1' entspricht
der Breite der zu übertragenden Blechtafel, so daß eine Gleitplatte gebildet wird. Diese Gleitführungen 1 und I1
stützen sich über horizontale Lagerquerstangen 4 und vertikale Säulen auf einer Platte 5 ab, die gegenüber dem
Grundbett 6 quer gleiten kann.
Da die Lagerplatte 5 verschiebbar ist, kann die erfindungsgemäße
Fördereinrichtung so verstellt werden, daß der Raum vor den Arbeitsmaschinen frei bleibt, so daß dort etwa
erforderlich werdende Arbeiten durchgeführt werden können.
Gegenüber den Gleitführungen 1 und 1· können ferner Längsstangen
7 in einer Zwischenlage angeordnet werden, um die Blechtafel 3 während des Transportes abzustützen.
Auf einer Seite der Gleitführungen 1 und 1* sind an deren
Enden auf der beweglichen Platte 5 zwei Köpfe oder Ständer 8"befestigt, die einen fliegend gelagerten Führungsstab
9 tragen· Längs des Führungsstabes 9 gleitet mittels zweier oder mehrerer Lagerpaare 10, die den Führungsstab
oben und unten Umfassen, der Wagen 11, bestehend aus einem Gestell, das eine etwa trapezförmige Gestalt aufweist.
Der Wagen 11 wird durch eine zwischen den Enden des Führungsstabes
9 gespannte und durch das Ritzel 13 angetriebene Kette 12 geschleppt, das mit der Antriebswelle 14
kraftschlüssig steht. Die Umschaltung in die beiden Laufrichtungen
des Wagens 11 wird durch eine Reihe von längs
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des Weges der zu fördernden Blechtafel 3 zweckmäßig angeordneten Mikroschaltern 15 gesteuert.
An den Längsenden des Wagens 11 sind zwei vertikal schwenkbare Stangen 16 und 16* verbolzt, die zwei Traversen 17
bzw. 17'tragen und durch je ein besonders gelagertes Stäbchen
18 bzw. 18' abgestützt sind, deren Lager an das Gestell des Wagens 11 angeformt ist. Die Stäbchen 18 und 18' gestatten
es, die Höhe der Stangen 16 und 16· einzustellen, da sie aufwärts vertikal freiverschiebbar sind.
Die Querstangen 17 und 17· tragen an ihren Enden geformte,
vorzugsweise keilförmige Schnäbel 19, die dazu bestimmt sind, an die vertikale Fläche des Randes oder an zweckmäßig
angebrachte Erhebungen der zu transportierenden Blechtafel 3 anzugreifen.
Infolge der Vorwärtsbewegung des Wagens 11 wird die zu befördernde
Blechtafel 3 von der ersten Arbeitsmaschine 2 auf eine Zwischenlage 3 längs der Schienen 1 und 1' mitgenommen
und vom Wagen freigegeben, der zurückläuft, um eine weitere Blechtafel 3 zu übernehmen. Dies wird durch die besondere
keilförmige Gestalt der Schnäbel 19 und durch die diese unterstützenden schwenkbaren Stangen 16 und 16' ermöglicht.
Wenn nämlich der Wagen 11 zurückläuft, um eine weitere Blechtafel zu übernehmen, gleiten die Schnäbel 19 mit ihrer geneigten
Fläche längs der Ränder der gerade weitergeschobenen Blechtafel und auch der noch zu fördernden Blechtafel 3, wobei
sie mitsamt ihren Lagerstangen 16, 16' angehoben werden.
Daraufhin, während die an der Stange 16 befestigten Schnäbel 19 eine weitere, von der ersten Arbeitsmaschine 2 übernommene
Blechtafel 3 schleppen, schieben die an den Stangen 16 befestigten Schnäbel 19 die vorangehende Blechtafel 3
in die zweite Arbeitsmaschine.
Falls der Rand oder die Erhebung zur Übernahme der in
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-»ierro HIPnMONDI
Bearbeitung befindlichen Blechtafel 3 durch die Matrize der Arbeitsmaschine nicht ergriffen wird, ist es möglich,
den Hub des Wagens 11 so einzustellen, daß die Schnäbel in die genaue Übernahmelage gelangen.
Ein oder mehrere Mikroschalter 15 können auf einer der Längsstangen
7 der Blechtafeln so angeordnet werden, daß das Vorhandensein und die genaue Positionierung einer jeden Blechtafel
3 in einer Zwischenlage gesichert und eine richtige Arbeitsweise der Fördereinrichtung gewährleistet ist.
Werden besondere Arbeitsanforderungen gestellt, so kann
die erfindungsgemäße Fördereinrichtung auch mehrere miteinander
verbundene und/oder mit mehreren Gleitführungen versehene Wagen Il haben.
Aus der vorstehenden Beschreibung und aus der Beobachtung der verschiedenen, in den beigefügten Zeichnungen enthaltenen
Figuren geht die weitgehende Funktionsfähigkeit und die praktische Verwendung der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung
zum Fördern von halbfertigen Blechstücken zu zwei Arbeitsmaschinen deutlich hervor.
Es versteht sich von selbst, daß verschiedene Varianten und Veränderungen an der erfindungsgemäBen Fördereinrichtung
eingeführt werden können, ohne dadurch den Umfang der Erfindung irgendwie zu verlassen.
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Claims (8)
- Ii et ro KlRAHOMD[Λ :. s ρ r i: c h '· :(l. Fördereinrichtung zum fördern von halbfertigen Bl .i'chc-r.zwiichc" 7\ι^\ Arrei t rrn.-icfh i non, r: η k ρ η η ζ ο i c h π c t riurrh~·) ein F'3;r r ar all el e, ?wi^cher Ίρτ beiden Vbri? ·" le i!führungen (1, I'1 ,b) eine oberhalb der !--nnnn^en Glf?i t führungen (1, 11^ fliegend celogerte Gl ei. r.~ t-mje (9) undc) einen längs der Gleitstange (9) glei tbar^n V/-i-gen (11), der an beiden freien Enden mit zwei ver— tikal bewegbaren Stangen (16, 16') versehen ist, an deren Enden eine Traverse (17, 17') befestigt ist, die.wiederum vorzugsweise keilförmige Schnäbel (19; trägt, die dazu dienen, die zu befördernde Blechtafel (3) lcontrastierungsweise anzuhaken.
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Gleitführungen (1, 1') durch L-Profileisen gebildet sind und deren Abstand gleich ist wie die Breite der zu transportierenden Blechtafel (3).
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitführungen (1, 1') über Querstangen (4) und vertikale Säulen auf einer quer zum Grundbett gleitenden Platte (5) abstützen.
- 4. Fördereinrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß in Zwischenlage gegenüber den Gleitführungen (1, 1') Längsunterr.tützungs5tangen (7) angeordnet sind.709837/0720BAD ORIGINALPi et-rc MJRAHCr-JDLBLATT~ Φ —
- 5. Fördereinrichtung riarh irgendeinem der vorstohf rden Ansprüche, dadurch g e Y e η η ζ ο i c h η «-. f , ddß die Gl e i tr''inn^ (9) -in zwei Köpfen oder Ständern (8) fliegend qela'jert i^t, die auf einer iieitrder einen der G] ei tführungen (I1 ) anqeordr.^* u^ ] ^n der Gleitplatte (5) fi.xi.f-rt sind.
- 6. Fördereinri cht-ung nach irgendeinem der vorr, tftender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen (11) mit. zwei oder mehreren T.aqerpa.>ren (10) versehen ist, die die Gleitstange (9? oben und unten umfassen und durch eine zwischen den Enden der genannten Gleitstange (9) unterspannte und durch einen Motor (14) angetriebene Kette (12) geschleppt i?t,
- 7. Fördereinrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwenkbaren, die Traversen (17, 1'" ) tragenden Stangen (IG, 16') am Wagen (11) angelenkt sind und je durch ein in einem eigens an dem Gestell des Wagens angeformten Sitz gelagertes durchgehendes Stiftchen (18) unterstützt sind.
- 8. Fördereinrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die keilförmigen Schnäbel (19) eine geneigte Fläche haben, die längs der Ränder der zu befördernden oder der beförderten Blechtafel 3 während der Hin- und Herbewegung des Wagens (11) gleitet.709837/0720BAD ORIGINAL
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