DE567417C - Widerstandsregler fuer Kopiermaschinen - Google Patents
Widerstandsregler fuer KopiermaschinenInfo
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- DE567417C DE567417C DE1930567417D DE567417DD DE567417C DE 567417 C DE567417 C DE 567417C DE 1930567417 D DE1930567417 D DE 1930567417D DE 567417D D DE567417D D DE 567417DD DE 567417 C DE567417 C DE 567417C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/16—Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
Description
Beim Hauptpatent werden durch den Widerstandsregler Vergleichslampe und Belichtungslampe
geschaltet und brennt auch die Vergleichslampe während der Dauer der Belichtungszeit
mit. Dies zu verhindern ist Zweck vorliegender Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß der zum Betätigen des Widerstandes
dienende Hebel mit einem unter Federwirkung stehenden Auslöser versehen ist, mittels dessen durch Druck auf ihn während
der Vergleichsperiode die Vergleichslampe eingeschaltet wird, während nach Loslassen
des Widerstandshebels und damit des Auslösers letzterer selbsttätig sich ausschaltet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und
zeigt
Abb. ι Seitenansicht der Kopiermaschine, Abb. 2 Seitenansicht des Widerstandsreglers, ·
Abb. ι Seitenansicht der Kopiermaschine, Abb. 2 Seitenansicht des Widerstandsreglers, ·
Abb. 3 Schnitt durch den Auslösehebel,
Abb. 4 das Schaltschema der Kopiermaschine.
Abb. 4 das Schaltschema der Kopiermaschine.
Auf der Tischplatte α der Kopiermaschine ist mittels der Lagerböcke b der Schalthebel c
gelagert, der um die Achse d drehbar ist. Der Schalthebel c besteht aus einem Griffstück e
und einer Scheibe /". Diese Scheibe hat eine Rille g (Abb. 2, 3), in der das eine Ende eines
Seiles Ii o. dgl. auf der einen Seite des Griffstückes
e befestigt ist. Dieses Seil ist über die Rollen i, k hinweggeführt und trägt den
Regler m, der an dem nur strichpunktiert angedeuteten Widerstand η vorbeigeführt wird.
Das von der Rolle k ausgehende Seilende ist auf der entgegengesetzten Seite des Griffstückes
e in der Rille g befestigt. In dem Griffstück e (Abb. 2, 3) ist eine unten abgeschrägte
Stange 0 geführt, welche unter Wirkung einer Feder ρ liegt. Die Achse d ist auf
einer Seite eingebohrt und trägt ein Zwischenstück q. Dieses Zwischenstück drückt
gegen einen Hebel r, an dessen unterem Teil j ein Quecksilberschalter t befestigt ist. Dieser
Schalter ist mit der Vergleichslampe u (Abb. 4) verbunden.
Zum Einregulieren der Stromstärke wird die Stange 0 durch einen Finger der den Regler
betätigenden Hand niedergedrückt, so daß durch die Abschrägung der Stange 0 das
Zwischenstück q den Hebel r verschwenkt und hierdurch der Quecksilberschalter t gekippt
wird. Sobald nun durch den Regler die Belichtungsstärke festgestellt ist, wird die Hand
von dem Griffstück e entfernt und die Stange 0 durch die Feder ρ wieder nach oben
verschoben, gleichzeitig durch die Feder ν der Hebel wieder in seine normale Lage hereingebracht,
so daß der Quecksilberschalter Ro nach der andern Seite gekippt wird und hierdurch
der Strom unterbrochen ist.
In dem Schaltschema ist mit w der Hauptschalter, mit χ der Belichtungslampenschalter,
mit 3; der Motor, mit ζ die Belichtungslampe bezeichnet, während die immer brennende
braune Lampe ihre Bezeichnung mit z' gefunden hat.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Widerstandsregler zum Schalten der Vergleichslampe und der Belichtungslampen bei einer Kopiermaschine nach Patent 565 728, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Betätigen des Widerstandes dienende Handhebel mit einem unter Federwirkung stehenden Auslöser versehen ist, mittels dessen, durch Druck der Hand auf ihn während der Vergleichsperiode, die Vergleichslampe eingeschaltet wird, während nach Loslassen des Widerstandshebels und damit des Auslösers letztere selbsttätig ausgeschaltet wird.
- 2. Widerstandsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel für die Vergleichslampe ein kippbarer Quecksilberschalter dient.
- 3. Widerstandsregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (c) durchbohrt und zur Aufnahme einer unter Federwirkung liegenden Stange (0) dient, die unter Vermittlung eines Zwischenstückes (q) den mit einem Quecksilberschalter (i) verbundenen Hebel (r) verschwenkt.
- 4. Widerstandsregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (r) unter Wirkung einer Feder (v) liegt und durch diese beim Loslassen des Verbindungsgriffes (ej zurückgezogen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE567417T | 1930-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567417C true DE567417C (de) | 1933-01-02 |
Family
ID=6567837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930567417D Expired DE567417C (de) | 1930-05-10 | 1930-05-10 | Widerstandsregler fuer Kopiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567417C (de) |
-
1930
- 1930-05-10 DE DE1930567417D patent/DE567417C/de not_active Expired
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