DE566829C - Einrichtung zum Antrieb der Umlaufverschluesse von Schleusen - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb der Umlaufverschluesse von Schleusen

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DE566829C
DE566829C DES97238D DES0097238D DE566829C DE 566829 C DE566829 C DE 566829C DE S97238 D DES97238 D DE S97238D DE S0097238 D DES0097238 D DE S0097238D DE 566829 C DE566829 C DE 566829C
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DE
Germany
Prior art keywords
locks
switch
contactor
lock
circulation
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Expired
Application number
DES97238D
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English (en)
Inventor
Paul Klietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Antrieb der Umlaufverschlüsse von Schleusen Die Umlaufverschlüsse von Schiffafirtsschleusen müssen bei Betriebsstörungen möglichst schnell geschlossen werden können, um den Wasserzu- und -abfluß sofort zu sperren. Die Üffnungsgeschwindigkeit der Verschlüsse darf dagegen nicht zu groß sein, damit beim Füllen bzw. Leeren der Schleusenkammern eine bestimmte sekundliche Wassermenge nicht überschritten wird. Die in der Kaminer befindlichen Schiffe-würden bei zu großen Wassergeschwindigkeiten sehr stark in Bewegung geraten, so daß sie mit den gewöhnlichen Haltetrossen nicht mehr zu halten wären. Die genannten Forderungen lassen sich beim Antrieb durch Gleichstrommotoren mit Hilfe der Leonardschaltung in einfacher Weise erfüllen. Beim Antrieb mit Drehstronimotoren ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, weil diese Motoren stets mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit laufen. 1's wurde bereits vorgeschlagen, beim Öffnen der Schleusenumlaufverschlüsse die Verschlüsse selbsttätig in bestimmten Zeitabstünden nur kurzzeitig zu bewegen, die Verschlüsse also schrittweise zu öffnen. Die Durchflußinenge kann dann auch bei hohen Drehzahlen der Antriebsmotoren klein gehalten werden.
  • Bei Schleusen mit wechselnder Gefällshöhe, beispielsweise bei Schleusen, die- einen Binnenhafen finit einem Fluß verbinden, oder bei Seeschleusen, deren Gefälle sich mit Ebbe oder Flut ändert, ergeben sich nun Schwierigkeiten dadurch, daß bei einem stets gleichbleibenden Öffnungsvorgang der Verschlüsse die sekundliche Durchflußinenge entsprechend der jeweils vorhandenen Gefällshöhe verschieden groß ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zum Antrieb der Umlaufverschlüsse solcher Schleusen, und sie soll die Aufgabe lösen, daß auch bei wechselnder Gefällshöhe stets etwa die gleiche sekundliche Durchflußmenge beibehalten «erden kann. Erfindungsgemäß «-erden die Verschlüsse, welche in bekannter Weise schrittweise bewegt werden. mit einer Vorrichtung ausgerüstet, durch welche selbsttätig oder von Hand die Schrittlänge oder Schrittzahl des Bewegungsvorganges bzw. beide Größen geregelt werden können. Zur Anpassung des Bewegungsvorganges der Schleusenumlaufv erschlüsse an die jeweils vorhandene Gefällshöhe wird diese Regelung von dem Gefälle abhängig gemacht, wozu die für derartige Regeleinrichtungen bekannten Apparate, insbesondere Schwiininer, benutzt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Asynchronmotor z dient zum Antrieb eines Schleusenuinlaufverschlusses. Er wird durch die Schaltschütze 2 und 3, je nachdem der Verschluß geöffnet oder geschlossen werden soll, in dem einen oder anderen Sinne an die Phasen RS'T eines Drehstromnetzes angeschlossen. Zur Steuerung der Schütze :2 und 3 dient ein Walzenumschalter 4 mit den drei Schaltstellungen o, I. II. Die Stellung o entspricht dem Stillstand, die Stellung I dem öffnen und die Stellung 1I dem Schließen des Schleusenumlaufverschlusses.
  • Der Motor i wird durch einen Schaltapparat 5 derart gesteuert, daß beim Öffnen des Schleusenumlaufverschlusses das Schütz 2 in bestimmten Zeitabständen für kurze Zeitabschnitte eingeschaltet und dann wiederausgeschaltet wird. Zu dem Zweck sind in dem Schaltapparat 5 auf einer Welle 5o eine Reihe von N ockenscheiben 5 i bis 56 angeordnet, die über ein Getriebe 61 von einem Drehstrommotor 6o angetrieben werden. Zum Einschalten des Motors 6o dient das Schütz ; . Die N ockenscheiben 51 bis 56 sind mit -Nocken 5io, 52o bis 56o versehen, die in der Umfangsrichtung der N ockenscheiben gegeneinander um ein bestimmtes Maß versetzt und außerdem von verschiedener Länge sind. Durch die Nocken werden -Schalter 511, 521 bis 561 ein- und ausgeschaltet, die zur Steuerung des Schützes 2 dienen.
  • Uin gemäß der Erfindung die Zahl der Üffnungsschritte des Schleusenumlaufverschlusses von der jeweils vorhandenen Gefällshöhe abhängig zu machen, ist ein Schwimmerschalter 8 vorgesehen. Dieser wird durch den Schwimmer 8i gesteuert. Auf der Walze des Schwimmerschalters sind Kontaktschienen angeordnet, die je nach dem Wasserstande einen Kontaktfinger 82 über Kontaktfinger 83, 84, 85 finit den Schaltern 574 581, 591 verbinden. Diese Schalter werden von Nockenscheiben 57, 58 und 59 gesteuert, die auf der Welle 5o angeordnet sind und ebenso wie die Nockenscheiben 5 i bis 56 von dem Motor 6o angetrieben werden. Die zur Steuerung der Schalter 571, 581, 59i dienenden Einkerbungen in den N ockenscheiben 57, 58 und 59 sind in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angebracht.
  • Im Stromkreis der Betätigungsspulen der Schützen :2 und 3 liegen Hilfskontakte 2i, 22, 23, 24, 31 und 32.
  • Die Wirkungsweise der Antriebsleitung ist folgende: Wenn die Schleusenumlaufverschlüsse geöffnet «-erden sollen, wird der Walzenumschalter 4 in die Schaltstellung I gebracht. Dadurch werden die Kontaktfinger 41, 42 und 43, 44 miteinander verbunden. Über die Kontaktfinger 43 und 44, den Schalter 5 i i des Schaltapparates 5 und den in der Einschaltstellung befindlichen Kontakt 9i eines Endausschalters g wird das Schütz 2 eingeschaltet. Der Motor i läuft an und beginnt die Umlaufverschlüsse zu öffnen.
  • Über die Kontaktfinger 41, 42 des Walzenumschalters 4, den Kontakt 92 des Endaus-Schalters 9 wird gleichzeitig das Schütz; eingeschaltet, das den Antriebsmotor 6o für den Schaltapparat 5 an das Drehstromnetz RST anschließt. Dadurch werden die N ockenscheiben 5 i bis 59 in Bewegung gesetzt. Nach kurzer Zeit v erläßt der Schalthebel des Schalters 511 den Nocken 5io der Scheibe 51. Dadurch wird der Stromkreis des Schützes :2 unterbrochen und der Motor i stillgesetzt. Der Umlaufverschluß ist jetzt um einen kleinen Teil des gesamten Weges geöffnet worden, die Schleusenkaininer beginnt sich langsam zu füllen.
  • Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die von der Drehzahl des Motors 6o und dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes 61 abhängt, wird der Schalter 52i durch den Kokken 52o eingeschaltet, das Schütz 2 spricht an und schaltet den Antriebsmotor i ein. Der Umlaufverschluß wird wieder in Bewegung gesetzt. Es wiederholt sich jetzt das gleiche Spiel nacheinander bei allen Nockenscheiben 51, 52 bis 56. Die Schalter 534 541, 551 und 561 werden durch die Nocken 530, 540, 550, 56o nacheinander für eine bestimmte Zeit, die von der Länge der Nocken abhängig ist, eingeschaltet. ' Der Umlaufverschluß der Schleuse wird somit nach einem ganz bestimmten Gesetz schrittweise geöffnet. Die Länge der Nocken 510, 52o bis 56o `wird zweckmäßig so bemessen, daß die sekundlich durch den Umlaufverschluß eintretende Wassermenge möglichst gleichbleibt. Die Noklcenlänge muß dementsprechend bei den ersten Nocken klein sein, weil beim Beginn der Kammerfüllung ein größeres Gefälle vorliegt als am Ende. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Nocken 56o erheblich länger als der Nocken 51o. Gegebenenfalls kann der Schaltapparat 5 so konstruiert sein, daß die gegenseitige Lage der Nocken und ihre Länge auf verschiedene Werte eingestellt werden können.
  • Wenn der Umlaufverschluß ganz geöffnet ist, schaltet der Endausschalter 9 selbsttätig aus, der Kontakt 9i dieses Schalters unterbricht die Stromzuführung zum Schütz 2 und der Kontakt 92 die Zuleitung zum Schütz;. Beide Antriebsmotoren i und 6o werden stillgesetzt.
  • Nach beendeter Öffnungsbewegung legt der Schleusenwärter den Walzenumschalter in die »Halt<,-Stellung zurück. Dadurch wird die Spule des Schützes 7 über die Kontaktfinger 46 und 47 des Walzenumschalters 4, die Kontaktfinger 82 und 83 des Schwimmerschalters 8, den Schalter 591, die Kontakte 21 und 22 des ausgeschalteten Schützes :2 an Spannung gelegt. Der Schalter 59i des Schaltapparates 5 ist dabei eingeschaltet, weil die Pockenscheibe 59 sich in einer anderen Stellung befindet als in der in der Zeichnung da.-gestellten Nullstellung des Schaltapparates ;. Der Antriebsmotor 6o wird jetzt durch das Schütz ; wiedereingeschaltet und dreht die Nockenscheibe 59 so lange, bis der Schaltliebcl des Schalter: 59i in die Kerbe der ken#cheibe einfällt und den Stromkreis des Schützes ; unterbricht, so daß der Motor 6o wieder stillsteht. Der Schaltapparat ist dann wieder in die in der Zeichnung dargestellte Stellung zurückgekehrt.
  • Die vorstehend beschriebene Öffnung des Unii_aitfverschlusses in sechs Üfnungsschritten ergibt nur bei einem bestimmten Gefälle zwischen Ober- und Unterwasser die gewünschte sekundliche Wassermenge. Um diese Wassermenge auch bei anderen Gefällshöhen annähernd gleich groß zu halten, ist erfindungsgemäß der Sch-,vimtnerschalter 8 angeordnet, der in folgender Weise die Zahl der Öffnungsschritte verändert.
  • Steigt der Wasserstand, wird der Schwimnier 8i angehoben und bei einem bestimmten Maß des Anstiegs wird die Verbindung zwischen den Kontaktfingern 82 und 83 des Schwimmerschalters 8 aufgehoben und dafür eine Verbindung zwischen den Kontaktfingern 82 und 8.4 hergestellt. Geht diese Wasserstandsänderung beispielsweise bei stillstehendem Schleusenuinlaufverschluß vor sich. so wird das Schütz;, dessen Stromkreis bei dem in der Zeichnung dargestellten Wasserstand in der Nullstellung des Schaltapparates 5 durch den Schalter 591 unterbrochen war, iiuiiinehr über den Schalter 581 geschlossen. Der Motor 6o läuft an und dreht die Welle 5o so lange, bis der Schalthebel des Schalters 58i in die Kerbe der Nockenscheibe 58 einfällt, den Stromkreis des Schützes ; unterbricht und den Motor 6o wieder stilisetzt. Mit der Lockenscheibe 58 sind auch alle anderen N ockenscheiben um ein bestimmtes Stück nach links gedreht; in der gezeichneten Anordnung des Schaltapparates 5 so weit, daß- der Schalter 531 durch den Nocken 730 geschlossen wird.
  • Wird in dieser Stellung der «'alzenunisctialter d. in die ()fnvngsstellung gelegt, so wird der Schleusenuinlaufverschluß nicht wie vorher in sechs Schritten, sondern in vier Schritten geöffnet. Die Schrittlänge ist dabei «-feder gegeben durch die Länge der Nocken 5.40, 550 und 5(,o. Dein kleineren Gefälle ist damit Rechnung getragen. weil der Schletisellumlaufverschluß nunmehr bereit beim ersten ()ffntingsscliritt tim eine größere Strecke geöffnet wird als vorher bei dem riflereli Gefälle. Steigt der Unterwasserspiegel noch weiter, so wird der Kontaktfinger 82 des Schwirninerschalters 8 mit dem Kontaktfinger 85 verbunden. Die Ausgangsstellung des Schaltapparates 5 ist dann durch die Nockenscheibe gegeben, deren Kerbe so angebracht ist, (!all in der -Nullstellung des Schaltapparates 5 der Schalter 541 durch den Nocken 5d.o der ockenscheibe 54. eingeschaltet ist. Bei diesein Wasserstande wird der Schleusenumlaufverschluß in drei Schritten geöffnet.
  • Der Schwimmerschalter muß in einem besonderen Schacht so aufgestellt werden, daß der Schwimmer den Wellenbewegungen nicht ausgesetzt wird.
  • Die selbsttätige Beeinflussung des Schaltapparates 5 in Abhängigkeit von dem Wasserstande kann man auch fortlassen und dafür einen von Hand einzustellenden Schalter im Steuerraum aufstellen. Dieser wird von dem für den Antrieb der Schleusen verantwortlichen Beamten von Zeit zu Zeit, d. h. sobald sich das Gefälle wesentlich geändert hat, eingestellt.
  • Zum Schließen des 'Verschlusses wird der Umschalter d. in die Stellung II gelegt. Über die Kontakte 44 und 45, den bei geöffnetem Verschluß geschlossenen Endschalterkontakt 93 und die bei ausgeschaltetem Schütz :2 geschlossenen Hilfskontakte 23 und 24 wird dann das Schütz 3 erregt. Der Motor i wird eingeschaltet und schließt den Schleusenumlaufverschluß mit größtmöglicher Geschwindigkeit; das Schrittschaltwerk 5 hat auf diese Schließbewegung keinen Einfluß. Nach Vollendung der Schließbewegung wird der Kontakt 93 geöffnet und der Motor i durch das Schütz 3 wiederabgeschaltet. Der Steuerstromkreis für das Schütz 2 ist über die Hilfskontakte 31 und 3-2 Jetzt wieder einschaltbereit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Antrieb der Umlaufverschlüsse von Schleusen, bei der die Verschlüsse schrittweise bewegt werden, gekennzeichnet durch eine selbsttätige oder von Hand verstellbare Vorrichtung zum Regeln der Schrittlänge oder Schrittzahl bzw. beider Größen des Bewegungsvorganges.
  2. 2. Einrichtung nach dein Anspruch i für Schleusen mit wechselndem Gefälle, gekennzeichnet durch eine selbsttätige oder von Hand einstellbare Vorrichtung zum Einschalten der Schrittzahl des Bewegungsvorganges in Anpassung an die jeweils vorhandene Gefällshöhe.
DES97238D 1931-03-11 1931-03-11 Einrichtung zum Antrieb der Umlaufverschluesse von Schleusen Expired DE566829C (de)

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