DE565883C - Verfahren zum Herstellen von Schablonenbogen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schablonenbogen

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DE565883C DE1930565883D DE565883DD DE565883C DE 565883 C DE565883 C DE 565883C DE 1930565883 D DE1930565883 D DE 1930565883D DE 565883D D DE565883D D DE 565883DD DE 565883 C DE565883 C DE 565883C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/24Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schablonenbogen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Scliablonenbogen. Es ist bekannt, bei der Herstellung von Schablonenbogen Phenolforinaldehyd-Kondensationsprodukte als farbundurchlässige Schicht zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß gelangt eine Lösung solcher Plienolfornialdeliyd-Kondensatirnsprodukte (Resole) zur Anwendung, die nach dein Trocknen durch anschließendes Erwärmen unlöslich und unschmelzba:r werden.
  • Zur Herstellung eines Schablonenbogens nach der Erfindung wird ein poröser Träger mit einer Resollösung unter Zusatz von Streck- und Weichinachungsmitteln überzogen, getrocknet und während 3o bis Cio Minuten bei rdo bis i 5o' C erwärmt.
  • Zweckmäßig dient als Plienolfornialdelij-d-Kondensationsprodukt ein Kunstfirnis gem,iß der amerikanischen Patentschrift i 590079. Dieser Stoff besitzt außer der Unlöslichkeit noch die Eigenschaft, daß er schmiegsam ist.
  • Es ist zu beachten, daß das Phenolkondensationsprodukt selbst ein Resol ist und daß der erwähnte Firnis eine Lösung dieses Harzes ist. Das Lösungsmittel ist im allgemeinen Toluol, -Benzol oder Äthylalkohol oder verschiedene Mischungen von diesen Stoffen. Toluol ist vorzuziehen, gegebenenfalls finit etwas Äthylalkohol vermischt. Während des Herstellungsverfahrens des Resols ist es erforderlich, das Produkt einer Wärmebehandlung zu unterziehen, damit die richtige chemische Veränderung zwischen den Bestandfeilen erzielt wird. Die Wärmebehandlung bewirkt in dem Stoff die chemische Veränderung, die seine Unlösbarkeit zur Folge hat. Der Stoff besitzt in einem Zwischenstadium dasselbe physikalische Äußere wie das fertige Produkt, ist aber in den vorerwähnten Lösungsmitteln vollkommen lösbar. Auf dieser Tatsache beruht die außerordentlich gute Verwendbarkeit dieser Produkte, und zwar insofern, als eine Lösung aus den Reso:len in diesem Zwischenstadium möglich ist, so daß sie Firnisse o. dgl. bilden, die in der gewünschten Weise angewendet und darauf getrocknet werden können, damit sie im wesentlichen unlösbar werden. Der Ausdruck Phenolkondensationsprodukt wird zweckmäßig auf das unlösbare Endprodukt angewendet, das vollkommen getrocknet ist, ist aber der Deutlichkeit halber bei der Beschreibung und zum leichteren Verständnis der Erfindung auf das Resol angewendet, das dazu dient, die als Schicht dienende Lösung zu bilden, die nach dem Aufbringen auf die Papierblätter getrocknet wird.
  • Unter dem Ausdruck Resol wird in dieser Beschreibung ein Harz verstanden, das vollkommen, z. B. durch Wärmebehandlung, ein starb reaktives Harz geworden ist, zum Unterschied von Harz, das dauernd löslich und schmelzbar ist.
  • Es ist von Phenolkondensationsprodukten bekannt, daß entsprechend dem Mengenverhältnis von Phenol zum reagierenden Stoff, z. B. einem Stoff, der Methy lgruppen enthält, verschiedene Resultate erzielt und verschiedene Produkte erzeugt werden und dauernd lösbare und schmelzbare Produkte hergestellt werden können. Diese können lediglich durch Wärmebehandlung nicht chemisch verändert werden. Von Phenolkondensationsprodukten ist es auch bekannt, daß Produkte, die als stark reaktiv bekannt sind, hergestellt werden können; diese Produkte können allein durch Wärmebehandlung eine weitere Reaktion erfahren, die sie im wesentlichen unlösbar und unschmelzbar macht.
  • Kunstharze werden durch Reaktion hergestellt, z. B. durch Wärmebehandlung eines stark reaktiven Harzes, und sind im wesentlichen unlösbar und unschmelzbar. Sie sind der Fachwelt als Resole zum Unterschied von Harz bekannt. Die permanent lösbaren und schmelzbaren Harze sind als Kunstharze bekannt und werden allgemein als Ersatzmittel für ! aturharze angesehen.
  • Die anderen Stoffe außer dem Harz, die zur Bekleidung für die Schicht verwendet werden, werden angewendet, um dem Resol die Eigenschaft zu geben, daß es durch die Anschlagtype oder den Stift in der Form einer Trägerschicht zur Herstellung von Abzügen geeignet wird. Verschiedene Stoffe sind ausgewählt worden, die diese Fähigkeit besitzen und deren Haupteigenschaften dieselben sind. Es hat sich als wünschenswert erwiesen, ein Streckmittel und ein Weichmachungsmittel oder ein Enthärtungsmittel zu verwenden. Das Streckmittel wirkt auf das Resol verdünnend, d. h. es macht dieses weniger zäh, so daß es leichter durch das Druckmittel getrennt wird. Das Weich= machungsm.ittel ist zweckmäßig ein C)1 oder Fett oder eine Mischung von beiden, so daß das Weichmachungsmittel einzelne seiner Eigenschaften auf die Stoffmischung übertragen wird, damit sie die Eigenschaften des Ganzen erhält. Es hat sich herausgestellt, daß das Streckmittel entweder eine Metallseife sein kann, z. B. stearinsaures Aluminium, oder Wachs, z. B. Chinawachs, Paraffinwachs, oder Talg, z. B. Japanwachs, Chinatalg oder gewöhnlicher animalischer Talg, oder daß auch Zinkoxyd, Bariumsulfat, Kohlenstoff, Lithopon und Magnesiumcarbonat für diesen Zweck dienen können. Von den letztgenannten Streckmitteln hat sich Bariumsulfat in seiner Wirkung auf Phenolkondensationsprodukte als sehr zweckmäßig erwiesen. Wenn einzelne von den unlösbaren Streckmitteln verwendet werden, wird eine Emulsion anstatt einer Lösung gebildet; das Resultat ist in beiden Fällen das gleiche, nämlich die Herstellung einer homogenen Schicht.
  • als @Veichrnachungs- oder Erithärtungsmittel kann fast jedes 01 oder Fett dienen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Mischung von Dibutylphthalat und Klauenöl zu verwenden. Manchmal kann Klauenöl allein oder hydriertes Leinöl verwendet werden oder irgendein anderes fettiges öl.
  • Das Lösungs- oder Verdünnungsmittel ist als Lösungsmittel für alle Bestandteile notwendig, oder man muß Lösungsmittel für die verschiedenen Bestandteile auswählen, die mischbar sind oder eine Emulsion ergeben können, so daß die schließlich gemischte Bekleidungsschicht einen homogenen Charakter aufweist. Ein für die Verwendung zweckmäßiges Lösungsmittel besteht in einer Mischung aus Toluol und Äthylalkohol oder manchmal Benzol allein, oder es kann auch gemischt angewendet werden; aber auch andere Lösungsmittel sind anwendbar.
  • Eines der charakteristischen Merkmale der harzartigen Phenolkondensationsprodukte (Resole) ist ihre veränderte Löslichkeit nach der Wärmebehandlung. Das Produkt wird in seiner ersten Stufe in verhältnismäßig vielen Stoffen, z. B. Alkohol oder Toluol, relativ lösbar, und in einem bestimmten Stadium des Trocknens wird es in dem gleichen Lösungsmittel im wesentlichen unlösbar. Diese Eigenschaft von stark reaktiven Phenolkondensationsprodukten macht sie insbesondere zur Herstellung von Schablonenbogen der beschriebenen Art verwendbar, und zwar aus dem Grunde, weil eine Lösung bei teilweiser Trocknung oder in reaktivem Stadium gebildet werden kann, so daß sich eine homogene Masse der einzelnen Bestandteile ergibt, wenn die Lösung auf das Blatt gebracht und dieses mit Wärme behandelt wird, um das Lösungsmittel auszutreiben und das Endprodukt im wesentlichen unlösbar zu machen. Es ist zu beachten, daß die Wärmebehandlung der Deckschicht, die aus einer Mischung von einem Resol,. einem Streckmittel und einem Weichmachungsmittel besteht, eine weitere Reaktion zwischen den Bestandteilen des Harzes ergibt, um ihr die Eigenschaft der Unlösbarkeit zu. geben, welche ähnlich der ist, die durch Anwendung von Wärme auf das Harz allein erreicht wird.
  • Verschiedene Mischungen der Stoffe sind für die Bestandteile des Schichtstoffes ausgewählt worden. Eine Mischung besteht aus Resolfirnis, stearinsaurem Aluminium, Wachs und einem Weichmachungsmittel, das D'ibutylph.thalat und Klauenfett enthält. Eine zweite Mischung von Stoffen ist ähnlich der vorher angegebenen, mit dem Unterschied, daß Paraffin nicht hinzugegeben wird. Eine dritte Auswahl der Stoffe, die sich als besonders brauchbar erwiesen bat, besteht aus Klauenöl oder einem anderen fettigen 01, als Erweichungsmittel, zusammen mit den anderen Stoffen, unter Nichtverwendung von Dibutylplithalat. Allen diesen Mischungen wird vor ihrer endgültigen Herstellung ein Farbmittel zugesetzt, z. B. Viktoriablau als Grundstoff, oder ein anderes Färbungsmittel wird dazugegeben, das dazu dient, die Schicht zu verfärben, so daß die herausgeschlagenen Buchstaben des Blattes, welche die weißen Papierfasern freilegen, durch den Farbkontrast erkennbar sind.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung eines Schablonenblattes gegeben, das sich für den angegebenen Zweck bewährt hat, das aber lediglich eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Uni die Schicht herzustellen, werden b Gewichtsteile Paraffin von 51' C Schmelzpunkt erwärmt, bis sie flüssig sind, und während sie in flüssigem Zustande bleiben, werden i2 Teile stearinsaures Aluminium und 7 Teile Klauenöl und 14 Teile Dibutylplithalat hinzugegeben. Ein Färbungsmittel wird in einem Verdünnungsmittel gelöst, das zweckmäßig aus 3o Ge-,v ichtsteilen von Alkohol, Benzol oder Ester oder einer geeigneten Mischung von diesen Stoffen besteht, welches aber auch beispielsweise Toluol und Äthyl- oder Butylalkoliol sein kann, gemischt im Verhältnis von 20 bis 25 Teilen. Die Mischung wird dem geschmolzenen Paraffin zugesetzt. Die Mischung wird auf einer Temperatur von etwa :I5 bis 5o° C gehalten. 16 Gewichtsteile des Resolfirnisses, der im wesentlichen 45 ° jo des festen Resols enthält, werden dann zugegeben und das Produkt gerührt.
  • Nachdem die Bekleidungsschicht vorbereitet ist, wird Japanpapier in der üblichen Weise bekleidet, wobei die Blätter in das flüssige Bad eingetaucht oder mit der Flüssigkeit überzogen werden. Wenn das Blatt sorgfältig mit der Lösung bedeckt ist, wird es an einer geraden Kante oder an einem Draht abgestreift, um den Überschuß der Lösung zu entfernen. Darauf wird es zum Trocknen aufgehängt. Das Trocknen dient dazu, einen Teil des Lösungsmittels zu verflüchtigen. Nach dem Trocknen wird das Blatt in einen Ofen gebracht, dessen Temperatur zwischen 9o und i5o' C beträgt, zweckmäßig jedoch 14o° C. Das Blatt wird während eines Zeitraumes von 30 bis 6o Minuten mit Wärme behandelt. Nach beendeter Wärmebehandlung wird das Blatt herausgenommen und gekühlt, wobei die bei der Wärmebehandlung vorhandene Klebrigkeit verschwindet. Das Produkt wird dabei im wesentlichen wegen der Reaktion, die durch die Wärmebehandlung zwischen den Bestandteilen des positiv reaktiven Phenolkondensationsproduktes eingetreten ist, unlöbbar. Bei dem Verfahren zur Ausführung der Bekleidungsschicht, bei dem Paraffin nicht verwendet wird, werden die Öle zusammengemischt, und der Mischung wird stearinsaures Aluminium zugesetzt. Diese Stoffe werden darauf durch Beigabe von einer geeigneten Menge eines Verdünners in eine Lösung überführt, und die Lösung wird schließlich dem Firnis zugegeben. Bei diesem Beispiel wird das 3-Iengenverhältnis 16 Gewichtsteile eines 45prozentigen Resolfirnisses, 16 Teile stearinsaures Aluminium, io Teile Klauenöl, io Teile Dibutylphthalat und 3o Teile Verdünnungs- oder Lösungsmittel betragen.
  • Bei einer anderen Mischung hat es sich herausgestellt, daß das Mischen folgender Bestandteile bei dein angegebenen Mengenverhältnis möglich ist und daß Dibutylphthalat weggelassen werden kann. Diese Lösung ist folgende: 16 Teile Resolfirnis, 14 Teile stearinsaures Aluminium, 13 Teile hydriertes Leinöl und 25 Teile Verdünnungs- oder Lösungsmittel..
  • Es hat sich herausgestellt, daß Japanpapier, das in der angegebenen Weise mit einer Schicht versehen und behandelt ist, ein bedeutend verbessertes Schablonenblatt ergibt. Die, wie vorstehend angegeben, hergestellte Schicht ist in Ölen und Tinten vollkommen unlösbar und besitzt doch das Merkmal, daß sie ausgestanzt werden kann, um die Papierfasern freizulegen, wobei ein kleiner Teil durch die Fasern auf einen absorbierenden Bogen hindurchtritt und auf dem absorbierenden Bogen nach dem Ausstanzen sehr genaue Buchstaben ergibt. Es hat sich: auch herausgestellt, daß ein derart hergestellter Bogen, wenn er ausgestanzt ist, sehr dauerhaft ist und die Herstellung einer großen Anzahl von Abzügen ermöglicht, ohne verwischte oder undeutliche Buchstaben zu ergeben. Ferner wird der Bogen nicht von Witterungseinflüssen beeinflußt, sondern er bleibt jederzeit in gutem, brauchbarem Zustande, und es besteht nicht die Gefahr, daß er austrocknet und erhärtet, wenn er der umgebenden Luft ausgesetzt ist. Er wird auch nicht brüchig' so daß er Tinte hindurchläßt, wenn er bei gewöhnlichem Gebrauch gefaltet oder geknickt wird.
  • Der Schutz der Erfindung soll nicht auf den fertigen Schablonenbogen beschränkt sein, sondern auch das Verfahren zur Herstellung der aufzubringenden Schicht einschließen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i Verfahren zum Herstellen von Schablonenbogen unter Verwendung von Phenolformaldehy d-Kondensationsprodul-zten als farbundurchlässige Schicht, dadurch _ gekennzeichnet, -daß eine Lösung solcher Plienolfornialdehydprodukte (Resale) zur Anwendung gelangt, die nach dem Trocknen durch anschließendes Irwärmen unlöslich und unschmelzbar werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß ein poröser Träger mit einer Resollösung unter Zusatz von Streck- und Weichmachungsmitteln überzogen, getrocknet und während 30 bis 6o Minuten bei 140 bis 15o° C erwärmt wird.
DE1930565883D 1930-04-15 1930-04-15 Verfahren zum Herstellen von Schablonenbogen Expired DE565883C (de)

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