DE565750C - Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen

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DE565750C
DE565750C DES98395D DES0098395D DE565750C DE 565750 C DE565750 C DE 565750C DE S98395 D DES98395 D DE S98395D DE S0098395 D DES0098395 D DE S0098395D DE 565750 C DE565750 C DE 565750C
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DE
Germany
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brush
pocket
spring
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Expired
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DES98395D
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English (en)
Inventor
Albert Reinsch
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/381Brush holders characterised by the application of pressure to brush

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

Es sind bereits Bürstenhalter für elektrische Maschinen bekannt geworden, bei denen die Bürsten durch ein in die Bürstentasche eingeführtes Preßgas, ζ. B. Luft, gegen den KoI-lektor oder die Schleifringe gepreßt werden. Derartige Bürstenhalter sind so lange noch unvollkommen, als bei Ausbleiben des Preßgases der Betrieb der Maschine gefährdet wird. Es ist nun auch bereits eine Bürstenhalter-Konstruktion vorgeschlagen worden, bei der Vorsorge getroffen ist, daß auch bei Aus-Heiben der Druckluft die Bürsten noch durch Federn gegen den Kollektor gepreßt werden. Bei einer derartigen bekannten Konstruktion drückt die Preßluft zunächst auf einen in einem Zylinder angeordneten Kolben. Die Druckkräfte werden von dem Kolben durch ein starres Verbindungsglied auf die Kohlebürsten übertragen. Die Feder, die bei diesem ao Bürstenhalter vorgesehen ist, um die Bürsten auch beim Ausbleiben der Druckluft auf den Kollektor oder die Schleifringe zu pressen, ist zwischen dem Kolben und den Kohlebürsten derart angeordnet, daß sie einerseits gegen ein an die Bürsten anliegendes Gleitstück anschlägt, das auf dem zur übertragung der Kräfte von dem Druckluftkolben auf die Bürsten dienenden Verbindungsglied gelagert ist, andererseits an ein Anschlagstück, das auf dem zur Übertragung der Kräfte dienenden Verbindungsglied befestigt ist. An diesem Anschlag sind Klinken vorgesehen, die in Zähne eines die Feder einschließenden, an dem Druckluftzylinder des Bürstenhalters angeordneten Gehäuseteils eingreifen. Wird auf den Kolben ein Druck durch in den Luftzylinder eintretende Luft ausgeübt, so wird der Kolben gemeinsam von dem Druckgas und der Feder gegen die Bürste gedrückt und damit ein bestimmter Bürstendruck erzielt. Bleibt die Druckluft aus, so werden die Bürsten allein von der Feder weiter an den Kollektor bzw. die Schleifringe gedrückt. Das als Widerlager für die Feder dienende Anschlagstück hält sich dabei mittels der erwähnten Klinken an den Zähnen des mit dem Zylinder des Bürstenhalters verbundenen Gehäuseteils fest.
Diese Konstruktion ist verhältnismäßig wenig vorteilhaft, weil einerseits die Länge des gesamten Bürstenapparates sehr groß ist, andererseits ein feines Regeln des Anpreßdruckes der Bürsten unmöglich ist, da gleichzeitig durch das Preßgas und die Feder Kräfte auf die Bürste übertragen werden. Unbequem ist auch, daß das Nachsehen der Federn, insbesondere Ändern der Federvorspannung, nur möglich ist, wenn die ganze Bürste vollständig vom Kollektor abgehoben wird. Vor allem aber bereitet bei der bekannten Konstruktion das Auswechseln der Bürsten, wenn sie abgenutzt sind, Schwierigkeiten.
'■) Vor, dem PatcntsHchcr ist als der Erfinder angegeben worden:
Albert Reinsch in Berlin-Schöneberg.
Durch die Erfindung wird eine erhebliche Vereinfachung und Verbesserung der bekannten Bürstenhalterkonstruktionen erzielt, bei der die Bürsten durch Preßgas, z. B. Druckluft, gegen den Kollektor bzw. die Schleifringe gepreßt werden und Federn vorgesehen sind für den Fall, daß das Preßgas ausbleibt.
Nach der Erfindung sind die Federn so angeordnet, daß sie an einem verschiebbaren Deckel der als Preßgaszylinder dienenden Bürstentasche angreifen und beim Ausbleiben des Preßgases durch den Deckel und ein mit dem Deckel verbundenes Übertragungsglied die Kohlebürsten an den Kollektor bzw. die Schleifringe pressen. Dabei wird des weiteren eine Klinke vorgesehen, die die Bewegung des beweglichen Zylinderdeckels des Bürstenhalters so begrenzt, daß dieser nicht durch den Luftdruck von der Bürstentasche abgehoben werden kann.
In den Fig. 1 bis 6 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 im Aufriß dargestellten Bürstenhalter ist mit 1 die Bürstentasche bezeichnet, in der die Kohlebürste 2 mit geringem Spiel so angeordnet ist, daß sie sich in axialer Richtung der Bürstentasche verschieben kann. Mit 4 ist ein Stutzen für die Zuleitung des Gases bezeichnet, der durch ein mit Gewinde versehenes Rohr 12 mit einem Klemmstück 5 verbunden ist, durch das der Bürstenhalter an dem Bürstenhaltertragbolzen befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt dabei mit Hilfe eines zweiten Klemmstückes 8, das durch Schrauben 9 mit dem Klemmstück 5 verbunden ist. Das zur Verbindung der Stutzen 6 des Klemmstückes 5 mit dem Stutzen 4 der Bürstentasche vorgesehene Verbindungsrohr 12 ist mit Rechtsund Linksgewinde an den beiden Seiten versehen, so daß durch einfaches Drehen des Rohres der Abstand der Bürstentasche 1 von dem Bürstenhaltertragbolzen leicht verändert werden kann. Um ein derartiges Drehen zu erleichtern, ist ein sechskantförmiger Teil 11 in der Mitte des Verbindungsrohrs 12 vorgesehen. Das Druckgas wird den Bürstentaschen von dem Bürstenbolzen durch das Klemmstück 6, das Verbindungsrohr 12 sowie den Gasstutzen 4 der Bürstentasche 1 zugeleitet. Um übrigens ein leichtes Verschieben und ein Verdrehen des Klemmstückes 5, dem das Gas durch den hohlen Bürstenhaltertragbolzen in an sich bekannter Weise zugeführt wird, zu ermöglichen, ohne den Gasdurchgang zu erschweren, ist innerhalb des Klemmstückes 5 eine Luftkammer vorgesehen.
Mit 3 ist der bewegliche Deckel der Bürstentasche 1 bezeichnet. Dieser ist so kastenförmig ausgebildet, daß die Bürstentasche 1 in ihn ' hineingeschoben werden kann. Mit dem Bürstendeckel ist lösbar ein Druckglied 22 verbunden, das so lang ausgebildet ist, daß auch in der obersten betriebsmäßigen Stellung des Bürstentaschendeckels die Bürste 2 keine Lageeinnehmen kann, bei der der Eintritt der Luft durch den Luftzuleitungsstutzen 4 unterbrochen wird. Diese oberste Stellung des Bürstentaschendeckels wird gewährleistet durch die Anordnung einer Sperrklinke 28, die als Feder ausgebildet ist. In der ncrmalen Stellung greift der trapezförmige Kopf dieser federnden Sperrklinke 28 hinter die an dem Bürstentaschendeckel vorgesehenen Lappen 30 (vgl. auch Fig. 3). Die Feder 28 ist an dem unteren Teil der Bürstentasche befestigt. Solange der Kopf der Klinkenfeder hinter die Lappen 30 des Bürstentaschendeckels greift, kann dieser auch durch den Luftdruck nicht über die dargestellte Lage hinausgeschoben werden. Soll der Bürstendeckel entfernt werden, so wird die Klinkenfeder von der Bürstentasche abgebogen, so daß der Bürstentaschendeckel leicht von der Bürstentasche abgehoben werden kann.
Zur Erzielung der nach dem Ausbleiben der Druckluft erforderlichen Änpreßkraft für die Bürste ist die stabförmig ausgebildete Feder 20 vorgesehen, deren eines Ende sich gegen den Bürstentaschendeckel legt und deren anderes Ende an einer Federspannvorrichtung 17 eingespannt ist. An diesem Ende ist die Feder um einen Bolzen so aufgewickelt, daß durch Verdrehen des Bolzens an dem Stellhebel 21 die Federvorspannung geändert werden kann. Der Stellhebel 21 greift in eine mit Zähnen 18 versehene Rastbahn ein. Die Federspannvorrichtung ist in vorteilhafter Weise an einem Ansatz des Klemmstückes 5 angeordnet.
Besonderer Wert ist bei dem neuen Bürstenhalter auf eine gute Zuleitung des Stromes von dem Bürstenhaltertragbolzen zu den Bürsten gelegt. Zu diesem Zweck ist eine mit 32 bezeichnete bewegliche Litze einerseits an dem die Federspannvorrichtung 17 tragenden Ansatz des Klemmstückes 5 angeschlossen, andererseits an dem Deckel der Bürstentasche 3. Innerhalb der Bürstentasche sind zwei weitere Stromzuführungsleitungen 31 vorgesehen, die einerseits an die Bürste 2 unmittelbar angeschlossen sind, andererseits mit einer besonderen Schelle 25 verbunden sind, die mittels Schrauben 26 an den Druckstab 22 angeklemmt ist. Der Strom verläuft dabei von der Bürste 2 durch die Litzen 31, die Schelle 25, den Druckstab 22, den Bürstendeckel 3, die Litze 32 und den Ansatz des Klemmstückes 5 zu dem Bürstenhaltertragbolzen.
Fig. 2 zeigt noch eine andere Ansicht des Bürstenhalters, aus der die Anordnung der Litzen 31 sowie der Schelle 2 5 ersichtlich wird.

Claims (10)

  1. 565 7SO
    In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsfcrm öer Erfindung dargestellt. Die Feder ist bei dieser Konstruktion als Zugfeder ausgebildet und zwischen dem Deckel der Bürstentasche und einem unmittelbar starr mit der Bürstentasche verbundenen Teil angeordnet. Mit 38 ist der Deckel bezeichnet, der an seinem unteren Ende abgeschlossen ist. 37 bedeutet die Feder, durch die der Deckel in die Bürstentasche normalerweise hineingezogen wird. Diese Feder greift einerseits an einem Schraubenbolzen 30 an, der durch den oberen, zweckmäßigerweise offenen Teil des beweglichen Bürstentaschendeckels gezogen ist, anderer- : eits ist sie am unteren Ende an dem Schraubenbolzen 35 befestigt, der durch die Bärstentasche hindurchgeschoben ist. Zwei gegenüberliegende Wände des Bürstentaschendeckels sind so geschlitzt, daß in den Schlitzen 34 der Bolzen 35 gleiten kann. Infolgedessen kann der Bürstentaschcndeckel in der Bürstentasche eine durch die Länge des Schlitzes bestimmte Bewegung ausführen, wobei er stets durch die Feder 37 nach unten gezogen wird. Der Strom wird bei der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion ebenfalls durch eine Litze 32 geleitet, die au dem Klemmstück 5 sowie an dem Bürstentaschendeckel34 angeschlossen ist. Yen diesem gelangt der Strom durch eine zweite an dem unteren Teil angeklemmte Litze 31 in die Bürste. Auch an dem unteren Teil des Bürstentaschendeckels 38 ist ein Druckstab 22 vorgesehen, durch den stets verhindert wird, daß die Kohlebürste die Lufteintrittsöffnung im Stutzen 4 abschließt. Wie Fig. 6 zeigt, kann man am unteren Teil des Druckstabes 22 eine Feder 39 als elastischen Anschlag anc rdnen.
    Die Arbeitsweise ist bei beiden vorstehend beschriebenen Bürstenhaltern völlig gleich. Durch das in die Bürstentasche eintretende Preßgas wird einerseits der Bürstentaschendeekel so weit nach außen getrieben, daß er sich gegen einen Anschlag legt. Andererseits wird die Bürste 2 durch den Luftdruck gegen die Schleifringe oder den Kollektor gepreßt. Dabei kann durch Regelung des Luftdruckes der Anpreßdruck der Kohlebürste gegen den Kollektor beliebig geregelt werden. Bleibt aus irgendeinem Grunde die Druckluft aus, so wird sofort durch die Feder 20 bzw. 37 der Deckel in die Bürstentasche hineinbewegt. Der Druckstab 22 legt sich dabei gegen den oberen Teil der Bürste und drückt nun seinerseits die Kohlebürste gegvn den Kollektor oder die Strcmsammelvcrrichtung.
    Die Erfindung ermöglicht den Bau von Bürstenhaltern, deren Betrieb auch nach dem Ausbleiben des für die Erzeugung des Bürsten-So anpreßdruckes vorgesehenen Kraftmittels nicht unterbrochen wird. Dk* Anordnung zeichnet sich dabei durch außerordentliche Einfachheit aus. Die Federspannung, durch die der Anpreßdruck der Bürste begrenzt ist, kann auch während des Betriebes in einfacher Weise geändert werden. Solange die Bürsten alLin durch Druckluft gegen den Kollektor gepreßt werden, ist ebenfalls eine Regelung des Luftdruckes und damit der Kräfte, durch die die Bürsten gegen den Kollektor gepreßt werden, möglich. Der Deckel der Bürstentasche kann leicht mit den Bürsten entfernt werden, und die Bürsten können schnell erneuert werden, da die Verbindungsleitungen leicht gelöst werden können.
    Pa τε ν τλ ksprücη ε:
    ι. Bürstenhalter für elektrische Maschinen, dessen Bürste unmittelbar durch ein in die Bürstentasche eingeführtes Preßgas oder bei ausbleibendem Preßgas durch eine Feder gegen einen Kollektor oder Schleifring gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem verschiebbaren Deckel der als Druckgaszylinder ausgebildeten Bürstentasche sowohl die Feder angreift als auch ein starres Druckglied befestigt ist, das die Federkraft auf die Bürste überträgt.
  2. 2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Feder (20) an einem Teil (5), der zum Befestigen der Bürstentasche (1) an dem Klemmstück des Bürstenhalters dient, gelagert ist.
  3. 3. Bürstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine am Klemmstück befestigte Spannvorrichtung (i/J, mittels der die Spannung der Feder (20) geändert werden kann.
  4. 4. Bürstenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ausrückbare Klinke (28,30) an der Bürstentasche (1), durch die der bewegliche Bürstentaschendcckel (3) daran gehindert wird, sich unter dem Preßgasdruck von der Bürstentasche (1) zu entfernen.
  5. 5. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (2) durch eine bewegliche Zuleitung (31) mit dem beweglichen Bürstendeckel (3) und dieser wieder durch eine bewegliche Leitung (32) mit der Befestigungsvorrichtung (5) des Bürstenhalters am Bürstenbolzen verbunden ist.
  6. 6. Bürstenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Bürste angeschlossene Leitung (31) an eine besondere Schelle (25) angeschlossen ist, die an dem zur Übertragung der Feder-
    kräfte vom Deckel (3) auf die Büräte vorgesehenen starren Druckglied (22) angeklemmt ist.
  7. 7. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (2) und der Deckel (3) der Bürstentasche (1) nach Aufheben der die Bewegung des Bürstentaschendeckels mittels einer Klinke (28, 30) begrenzenden Verriegelung von der Bürstentasche (1) entfernbar sind.
  8. 8. Bürstenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anpressen der Bürste (2) an den Kollektor beim Ausbleiben des Preßgases vorgesehene Feder (37) unmittelbar an je einem mit dem beweglichen Bürstendeckel (38) bzw. der Bürstentasche (1) verbundenen Teil (35, 36) befestigt ist (Fig. 4, 5).
  9. 9. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) einerseits an einem durch das obere Ende des Bürstentaschendeckels (38) geschobenen Bolzen (36), andererseits an einem durch die Bürstentasche (1) geschobenen Bolzen (35) befestigt ist, und daß der in der Bürstentasche (1) gelagerte Bolzen (35) durch Schlitze (34) des Bürstentaschendeckels greift, die eine begrenzte Bewegung des Deckels in Richtung der Bürstenachse gestatten. 3"
  10. 10. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Druckkräfte von dem Bürstentaschendeckel auf die Kohlebürste übertragenden Druckglied (22) ein elastischer Anschlag vorgesehen ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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