DE565534C - Anlage zum Reinigen von Gasen der Vergasung oder pyrogenen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Rohstoffe - Google Patents

Anlage zum Reinigen von Gasen der Vergasung oder pyrogenen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Rohstoffe

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DE565534C
DE565534C DEG72221D DEG0072221D DE565534C DE 565534 C DE565534 C DE 565534C DE G72221 D DEG72221 D DE G72221D DE G0072221 D DEG0072221 D DE G0072221D DE 565534 C DE565534 C DE 565534C
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gasification
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/28Controlling the gas flow through the purifiers

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Description

  • Anlage zum Reinigen von Gasen der Vergasung oder pyrogenen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Rohstoffe Bei der Herstellung synthetischer Brennstoffe aus Gasen und Dämpfen der Vergasung oder pyrogenen Zersetzung von kohlenstoffhaltigen Rohstoffen müssen die Gase oder Dämpfe vor ihrer katalytischen Behandlung gereinigt, und zwar insbesondere entschwefelt werden. Zu diesem Zweck werden die Gase und Dämpfe durch mit geeigneten Massen gefüllte Reinigungskammern hindurchgeführt, wobei die Reinigungsmassen den Schwefel auffangen. Um einen ununterbrochenen Betrieb aufrechtzuerhalten, hat man eine Mehrzahl von Reinigern vorgesehen, dergestalt, daß die zu reinigenden Gase abwechselnd durch einen oder einen Teil dieser Reiniger hindurchgeleitet wurden, während der oder die übrigen Reiniger durch Hindurchblasen von Luft vom Schwefel befreit, also regeneriert wurden.
  • Um eine möglichst vollkommene Reinigung oder Entschwefelung der zu reinigenden Gase zu erzielen, ist vorgeschlagen, Reiniger hintereinanderzuschalten, so daß die zu reinigenden Gase der Reihe nach eine Mehrzahl von Reinigern durchlaufen, von denen dann jeweils der am meisten mit Schwefel beladene Reiniger, also in der Strömungsrichtung der Gase gesehen der erste, abgeschaltet und durch einen wieder regenerierten Reiniger ersetzt wird, der am Ende der Reinigerreihe zugeschaltet wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Reinigungsmasse eines einzelnen Reinigers sich nicht in der ganzen Länge des Reinigers gleichmäßig mit Schwefel belädt, sondern von dem Eintrittsende der zu reinigenden Gase nach dem Austrittsende in allmählich wachsender Weise. Um nun nicht die zu reinigenden Gase längere Zeit durch eine schon vollkommen mit Schwefel gesättigte Zone der Reinigungsmasse hindurchstreichen lassen zu müssen, wie dies bei großen Reinigern der Fall wäre, die die gesamte Reinigungsmasse enthalten, unterteilt man die Reinigungsmasse und bringt sie in eine Mehrzahl hintereinander geschalteter Reiniger unter und kann dann den oder die der ersten am stärksten mit Schwefel beladenen Zone des gesamten Reinigers entsprechenden Reiniger abschalten und am anderen Ende durch regenerierte Reiniger ersetzen, ohne den Betrieb unterbrechen zu müssen und ohne Gefahr zu laufen, daß die zu reinigenden Gase zu stark verschmutzte Reiniger durchlaufen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei der aus in Reihen angeordneten Reinigern bestehenden Anlage Schaltmittel derart angeordnet werden, daß gleichzeitig in dem je- weilig auf Gasreinigung stehenden Teil der Anlage die Reiniger hintereinander und in dem jeweilig auf Regenerierung stehenden Teil der Anlage die Reiniger parallel geschaltet werden können; hierdurch werden die folgenden Vorteile erzielt.
  • Zur Regenerierung der Reiniger wird Luft oder Sauerstoff durch die Reiniger geblasen. Bei Hintereinanderschaltung mehrerer Reiniger würde also die Regenerierungsluft nacheinander die verschiedenen Reiniger durchströmen, dabei aber in dem ersten Reiniger voll wirksam sein, während die Regenerierung der folgenden Reiniger nicht mit Sicherheit erwartet werden könnte, da hier nicht mehr reine Regenerierungsluft oder Sauerstoff eintritt, sondern ein Gasgemenge, das zum Teil aus Luft oder Sauerstoff und zum Teil aus den Rückstandsgasen der Regenerierung des ersten bzw. zweiten usw. Reinigers sich zusammensetzt.
  • Da weiter die Regenerierung mit einer erheblichen Temperatursteigerung verbunden ist, so würden die Gase in die folgenden Reiniger in stark erhitztem Zustande eintreten, so daß hier eine übermäßige Temperatursteigerung sich ergeben würde, die die Reinigungsmasse schädigt, und schließlich würde auf diesem Wege die Zeit der Regenerierung außerordentlich verlängert werden, da so lange Luft geblasen werden müßte, bis auch der letzte der in Reihe geschalteten Reiniger vollkommen regeneriert ist. Es würde also sowohl in bezug auf die erforderliche Zeit wie auch auf die erforderliche Luftmenge eine unwirtschaftliche Erhöhung eintreten.
  • Wenn mehrere hintereinander geschaltete Reiniger gleichzeitig aus dem Strom der zu reinigenden Gase ausgeschaltet und der Regenerierung unterzogen werden sollen, so ist es klar, daß die einzelnen Reiniger verschieden stark mit Schwefel gesättigt sind, infolgedessen auch zu ihrer- Wiederbelebung verschieden große Luftmengen und verschieden lange Zeit bedürfen. Auch diesem Umstande wird die Erfindung gerecht.
  • Die bekannten Reinigungsvorrichtungen (vgl. Abb. z) umfassen eine Mehrzahl von Elementen A', A2 . . ., in denen beispielsweise nacheinander die Ausscheidung des mineralischen Schwefels und des organischen Schwefels stattfindet. Jedes dieser Elemente oder dieser Reihen von Elementen ist an dem einen Ende durch ein Rohr mit Absperrhähnen BI-bl, B2-b2 ... an eine Zuführungsleitung B für das zu reinigende Gas und an dem anderen entgegengesetzten Ende durch eine Rohrleitung mit Hähnen Gl-cl, C2-C2 . . . an eine Sammelleitung C zur Abführung der gereinigten Gase angeschlossen.
  • Einige dieser Elemente (z. B. das Element A') finden sich. in: der Periode der Reinigung, während andere (z. B. das Element A2) in der Periode der Regenerierung der Reinigungsmassen sich befinden, wobei der Luft- oder Sauerstoffstrom durch die Leitung D und durch die mit Hähnen versehenen Rohrstutzen Dl-d', D2-d2 ... in die Reinigerelemente eintritt; die schweflige Säure und der Stickstoff entweichen dann mit Spuren rückständiger Luft oder Sauerstoff durch eine Leitung E, und zwar durch die mit Hähnen versehenen Rohrstutzen E'-el, E2-e2 ...
  • Bei einer derartigen Anlage vergiftet sich die Reinigermasse mit Schwefel am schnellsten in der Zone, die dem Eintritt der zu reinigenden Gase zunächst liegt. Nach Verlauf einer bestimmten Zeit ist das Metall in dieser Zone I vollkommen in Sulfid verwandelt, während die darauffolgenden Zonen II, III, IV weniger und weniger mit Schwefel beladen sind. Um aber die Reinigermasse in dem Element möglichst vollständig auszunutzen, wäre es notwendig, daß man die Gase durch das Element A' so lange hindurchströmen läßt, bis auch die an der Austrittsseite befindliche Zone IV mit Schwefel gesättigt ist. Dabei wird dann während der Zeit, welche zur Sättigung der Zone II notwendig ist, die Zone I in gänzlich unwirksamer Weise von den zu reinigenden Gasen durchstrichen, die die in dieser Zone bereits vollkommen gesättigte Reinigungsmasse nur verschmutzen können. In gleicher Weise durchstreichen dann die Gase der Reihe nach ohne nützliche Wirkung die schon gesättigten Zonen II und III, bevor schließlich die Zone IV vollkommen gesättigt ist. Im übrigen ist es, auch wenn man die Dauer des Durchströmens der Gase durch ein Element genügend verlängert, vollkommen unmöglich, zu erreichen, daß von dem einen Ende des Reinigers bis zum anderen stets die gleiche Schwefelmenge von dem Metall der Reinigermasse gebunden wird.
  • Bei der Regenerierung würde der Luftstrom, je nach dem Ende, an welchem er eingeführt wird, auf Zonen treffen, die mehr und mehr oder weniger und weniger mit Schwefel beladen sind, derart, daß es dann praktisch sehr schwierig wäre, die Verbrennungstemperatur auf einem zulässigen, mittleren Wert zu erhalten, der einerseits genügend hoch liegt, andererseits aber so niedrig ist, daß er unter dem kritischen Punkt liegt, bei welchem das zu regenerierende Metall schmilzt, dabei aber doch über der Temperatur bleibt, bei welcher sich die Sulfate reichlich bilden.
  • Man hat deshalb bereits mehrere Reiniger hintereinander geschaltet, die dann den Zonen I, II, . . . der Abb. z entsprechen, und vorgeschlagen, den ersten Reiniger nach erfolgter Sättigung mit Schwefel abzuschalten und durch einen regenerierten Reiniger am Ende der Reihe zu ersetzen; eine solche Anlage ist in den Abb. a und 3 veranschaulicht. Die Anlage umfaßt zwischen einer Sammelleitung B für den Eintritt der zu reinigenden Gase und einer Sammelleitung C für den Austritt der gereinigten Gase Elemente in ausreichender Zahl I-I, II-II, III-III, IV-IV. Jedes dieser Elemente kann die Form eines [J haben, wie dies die Abb.3 veranschaulicht, @vobei zwei Behälter unten miteinander durch eine Leitung verbunden sind. Diese Elemente sind mit dem einen ihrer Behälter mittels eines mit Absperrhähnen versehenen Rohrstutzens BI-bl. B2-b2 ... mit der Gaszuführung B und mit ihrem anderen Behälter mit der Gasableitung C durch mit Absperrhähnen versehene Rohrstutzen Cl-cl, C2-c2 ... verbünden. An die Rohrstutzen Cl, C2, C3, C4 sind mit Hähnen versehene Rohrleitungen Dl-dl, D2-d2 angeschlossen, die mit einer Leitung D für die Zuleitung der regenerierenden Luft oder des Sauerstoffes verbunden sind. An die Rohrstutzen B1, B2, B3, B4 schließen sich mit Hähnen versehene Rohrleitungen El-el, E2-e2, E3-e3 . . . an, die in eine Leitung E für die Abführung der Gase der Regenerierung münden.
  • Außerdem sind die Elemente I-I, II-II, III-III, IV-IV untereinander in geschlossener Reihe verbunden, und zwar durch Leitungen, die mit Absperrhähnen versehen sind (F'-fl. F2-f2, F3-f3, F4-f4) und es ermöglichen. daß man das Austrittsende jedes Elementes mit dem Eintrittsende des in der Reihe folgenden Elementes verbinden kann.
  • Bei ununterbrochenem Betriebe werden beispielsweise die Elemente I und II miteinander durch Offnen des Hahnes f l zur Reinigung in Verbindung gebracht, wobei der Hahn f= geschlossen ist, um die Verbindung zwischen II und III zu verhindern, wie auch ebenso der Hahn f4, um die Verbindung zwischen IV und I unmöglich zu machen. Gleichzeitig müssen die Hähne b1 und c2 offen sein, während b2, b3, b4 und cl, c3, c4 geschlossen sind. Ebenso müssen die Hähne d3, d4 und es, e4 offen sein, während f3, dl, d2, e1, e2 geschlossen sind. Unter dieser Voraussetzung gehen die zu reinigenden Gase, die von B kommen, durch I und Il und entweichen durch c2 in die Sammelleitung C. Während dieser Zeit geht das regenerierende Agens, also Luft z. B., die durch D zugeführt wird, durch d3 und d4 in die parallel geschalteten Elemente III und IV und bewirkt hier die Bildung von S02 -E- N2, die mit Spuren rückständiger Luft zusammen durch e3, e4 und die Sammelleitung E entweichen, um dann in bekannter Weise aufgefangen zu werden.
  • Sobald die Reinigungsmasse in dem Anfangselement I bis zu einem als genügend angesehenen Grade mit Schwefel gesättigt ist, wird dieses Element aus dem Kreislauf der zu reinigenden Gase ausgeschaltet, und zwar durch Schließen der Hähne bi und f1. Das folgende oder Schlußelement II, dessen Sättigung an Schwefel begonnen hat, bleibt dann in dem Kreislauf und wird Anfangselement; das Element III, dessen Regenerierung inzwischen vollendet ist, wird dann in den Kreislauf eingeschaltet, um das Schlußelement für den Reinigungskreislauf zu bilden. Es genügt hierzu, die Hähne b2, f 2 und c3 zu öffnen und die Hähne d3 und e3 zu schließen. Das Element IV verbleibt noch in der Regenerierungsperiode und das Element I beginnt mit der Regenerierung, wozu die Hähne d4, e4, dl und e1 geöffnet, f4 und f1 geschlossen sind. Die Arbeitsweise wird in der beschriebenen Weise weiter fortgesetzt, wobei gemäß der Erfindung die auf Reinigung stehenden Reiniger stets hintereinander und die zur Regenerierung ausgeschalteten Reiniger parallel geschaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zum Reinigen von Gasen der Vergasung oder pyrogenen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Rohstoffe mit in Reihen angeordneten Reinigern, gekennzeichnet durch derartig angeordnete Schaltmittel, daß gleichzeitig in dem jeweilig auf Gasreinigung stehenden Teil der Anlage die Reiniger hintereinander und in dem jeweilig auf Regenerierung stehenden Teil der Anlage die Reiniger parallel geschaltet werden können.
DEG72221D 1927-10-06 1928-01-14 Anlage zum Reinigen von Gasen der Vergasung oder pyrogenen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Rohstoffe Expired DE565534C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR565534X 1927-10-06

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DE565534C true DE565534C (de) 1932-12-01

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ID=8946505

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG72221D Expired DE565534C (de) 1927-10-06 1928-01-14 Anlage zum Reinigen von Gasen der Vergasung oder pyrogenen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Rohstoffe

Country Status (1)

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DE (1) DE565534C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944814C (de) * 1950-02-17 1956-06-21 Gottfried Bischoff G M B H Gasreiniger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE944814C (de) * 1950-02-17 1956-06-21 Gottfried Bischoff G M B H Gasreiniger

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