DE565485C - Zugbeeinflussungseinrichtung - Google Patents
ZugbeeinflussungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE565485C DE565485C DE1930565485D DE565485DD DE565485C DE 565485 C DE565485 C DE 565485C DE 1930565485 D DE1930565485 D DE 1930565485D DE 565485D D DE565485D D DE 565485DD DE 565485 C DE565485 C DE 565485C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- transmission
- train
- effect
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 52
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 31
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 12
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 9
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 claims description 4
- 238000013461 design Methods 0.000 claims description 3
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 3
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 18
- BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N Selenium Chemical compound [Se] BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 229910052711 selenium Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000011669 selenium Substances 0.000 description 7
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 7
- 230000002301 combined effect Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 3
- 230000036626 alertness Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 1
- 238000012552 review Methods 0.000 description 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/06—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam
- B61L3/065—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam controlling optically
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Bei Zugbeeinflussungseinrichtungen nach dem Punktsystem, die im Gegensatz zu den Liniensystemen
eine Beeinflussung von der Strecke aus nur an solchen Punkten erfahren, an denen
besondere Übertragungsgeräte aufgestellt sind, werden die an den wichtigsten Punkten aufgestellten
Beeinflussungsgeräte, die z. B. im Bedarfs- oder Notfalle die Weiterfahrt des Zuges
unbedingt verhindern sollen, bei normalem Betrieb im allgemeinen in ihrem unwirksamen Zustand
überfahren. Man hat daher, selbst wenn man die Einrichtungen auf der Lokomotive durch Ruhestromschaltungen oder ähnliches
überwacht, keine Gewähr, daß alle Teile, namentlich die Teile auf der Strecke, sich tatsächlich
im empfangs- und eingriffsfähigen Zustand befinden.
Man könnte zwar zur Überwachung der Einrichtungen auf der Strecke in genügend kurzen
Zeitabständen besondere Probefahrten ausführen. Dies ist aber sehr kostspielig, zeitraubend
und auch betriebshemmend. Es müßten nämlich während der Probe die Streckengeräte
in ihren Wirkzustand gebracht werden; die Hauptsignale müßten ζ. B. in Haltstellung
sein, wenn sie mit Einrichtungen für eine absolute Haltsperre ausgerüstet sind. Dieses Verfahren
wäre außerdem wegen der Abweichung gegenüber dem Normalbetrieb nicht ganz ungefährlich.
Die nachstehend beschriebene Erfindung zeigt einen Weg, wie diese Schwierigkeiten
zu beseitigen sind und wie die Einrichtungen laufend während des Betriebes über wacht werden können, so daß besondere Probefahrten
zur Prüfung der Streckenausrüstung überflüssig werden.
Es ist eine rein mechanisch wirkende Zugbeeinfiussu'ngseinrichtung
bekannt, welche zwei verschiedene Streckengeräte aufweist, die in Form verstellbarer Anschläge nebeneinander
zwischen den Schienen eingebaut sind. Die verschiedene Lage dieser Streckengeräte ermöglicht
es zusammen mit der entsprechend gebauten Lokomotiveinrichtung, mit jedem der beiden Streckengeräte für sich allein auf der
Lokomotive eine besondere Wirkung auszulösen. Werden aber die beiden Streckengeräte
gleichzeitig in ihre wirksame Stellung gebracht, so besteht die Möglichkeit, durch eine Kombinationseinrichtung
auf der Lokomotive eine Wirkung auszulösen, die sich von den Wirkungen der Einzelübertragungen unterscheidet. Die
Anordnung kann z. B. so getroffen werden, daß jedes Streckengerät für sich allein in seiner
wirksamen Stellung auf der Lokomotive ein Glockenzeichen auslöst, und daß durch die
Kombinationswirkung beider Streckengeräte auf der Lokomotive eine Zwangsbremsung eingeleitet
wird. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß etwaige Fehlauslösungen, die bei dem beschriebenen
mechanischen System durch Steine, Eis oder Schnee verursacht werden können, nicht jedesmal zu einer betriebshemmenden
Zwangsbremsung führen, da es unwahrschein-
lieh ist, daß beide Lokomotivanschläge zusammen gleichzeitig eine Fehlauslösung erfahren.
Wenn man außerdem dafür sorgt, daß im normalen Betrieb abwechselnd die eine und die
andere der beiden Einzelwirkungen auf den Zug betriebsmäßig übertragen werden, so ist damit
eine laufende Überwachung der Lokomotiveinrichtungen verbunden. Solange nämlich die
ίο beiden Einzelwirkungen ordnungsmäßig das
Glockenzeichen auslösen, kann man sicher sein, daß im Notfalle auch die Kombinationswirkung
richtig arbeiten wird, vorausgesetzt, daß der Mechanismus auf der Lokomotive so zuverlässig
gebaut ist, daß ein richtiges Arbeiten bei gleichzeitiger Übertragung der Einzelwirkungen
zusammen gewährleistet ist.
Damit ist aber das angestrebte Ziel der betriebsmäßig laufenden Überwachung der Zugao
beeinflussungseinrichtungen noch nicht ganz erreicht, da durch dieses Verfahren zwar die
Wirksamkeit der Einrichtungen auf der Lokomotive, nicht aber der Streckengeräte in genügender
Weise überprüft wird. Um die an einem Einwirkungspunkt aufgestellten beiden Streckengeräte sinngemäß nach dem gleichen
Verfahren im Betrieb laufend zu überprüfen, genügt es natürlich nicht, im normalen Betrieb
immer nur eines der beiden Geräte in die wirk-' 30 same Stellung zu bringen, da dann keine Gewähr
besteht, daß im Notfalle auch das zweite Streckengerät, das mit dem ersten zusammen
die Kombinationswirkung auslösen soll, richtig arbeitet. Man müßte also zum mindesten besonders
gebaute Antriebe zum Verstellen der Streckengeräte verwenden, die für den einen Zug das erste Streckengerät, für den nächsten
Zug das zweite Streckengerät in seine wirksame Stellung bringen und weiter in dieser Weise
abwechseln. Da gewöhnlich der Antrieb der Streckengeräte in irgendeiner Weise mit dem
Antrieb des zugehörigen Signals gekuppelt ist, müßte also durch den Antrieb die Kombinationswirkung bei Haltstellung des Signals eingestellt
werden, während bei Fahrtstellung des Signals abwechselnd eines der beiden Streckengeräte
in die wirksame Stellung zu bringen wäre. Diese Bedingung macht naturgemäß den Antrieb
der Streckengeräte kompliziert und unsicher im Betrieb, da für die Fahrtstellung keine Eindeutigkeit
besteht.
Die gleichen Betrachtungen gelten natürlich auch für andere punktförmig arbeitende Zugbeeinflussungseinrichtungen,
wie z. B. die bekannten magnetischen und optischen Systeme. Sinngemäß besteht hier ein Beeinflussungsgerät
aus zwei nebeneinander- oder in kurzem Abstande hintereinanderliegenden Magneten, Spiegeln
oder Lichtquellen. Gemäß vorliegender Erfindung läßt sich der zuletzt genannte Nachteil
des Antriebs dadurch vermeiden, daß man an den Beeinflussungsstellen Streckengeräte
gleicher Bauart, aber mit wählbarer Wirkungsqualität verwendet. Darunter sind Streckengeräte
zu verstehen, die durch einfache Umschaltung oder Umstellung die Auswahl zweier oder mehrerer unter sich verschiedener Wirkungen
erlauben, ohne daß hierzu wie bei der oben beschriebenen mechanischen Anordnung zwei oder mehrere Streckengeräte notwendig
sind. Außerdem ist das Streckengerät so zu bauen, daß in wenigstens einer der auswählbaren
Schaltstellungen auf der Lokomotive die Kombination zweier Einzelwirkungen, die zwei
anderen möglichen Schaltstellungen desStreckengerätes entsprechen, zur Auslösung kommen.
Bei den optischen Systemen stellt bekanntlich der tetraedische Raumspiegel ein Mittel zur
Auswahl verschiedener Wirkungen dar. In den folgenden Beispielen sind hierüber Einzelheiten
gebracht.
Es genügt, wenn ein derartiges Streckengerät für die normale Betriebsfahrt des Zuges
immer nur auf ein und dieselbe Einzelwirkung eingestellt wird, wenn man voraussetzen kann,
daß auf Grund der einfachen Bauart des Gerätes mit Sicherheit aus dem Ablauf der Einzelwirkungen
auch auf den richtigen Ablauf der Kombinationswirkungen im Notfall geschlossen werden kann. Diese Voraussetzung trifft bei
dem Raumspiegel des optischen Systems besonders gut zu, weil dieser zur Auswahl verschiedener Wirkungen lediglich um seine
optische Achse gedreht wird, sonst aber keinerlei Veränderungen erfährt. Damit ist die angestrebte
Eindeutigkeit für den Antrieb des Streckengerätes erreicht. Nebenbei ergibt sich
auch noch der Vorteil der Verbilligung und Vereinfachung, da an Stelle zweier Streckengeräte
jetzt nur eines getreten ist. Um die Überprüfung vollständig durchzuführen, müssen
während einer normalen Betriebsfahrt auf der Lokomotive die Einzelwirkungen, aus denen
sich die Kombinationswirkung zusammensetzt, abwechselnd zur Auslösung gebracht werden.
Zu diesem Zwecke wird man einem Teil der Streckengeräte die eine und dem anderen Teil
der Streckengeräte die andere Einzelwirkung für die normale Betriebsfahrt zuordnen.
Es ist gar nicht unbedingt nötig, Beeinflussungsgeräte
mit den verschiedenen Einzelwirkungen, deren Kombination die besonders wichtige Signalwirkung ergeben soll, eigens für
die Zwecke dieser Prüfung einzurichten. Zweckmäßigerweise wird man vielmehr den Einzel-Wirkungen
Signalbegriffe zuordnen, die im Betrieb häufig auf den fahrenden Zug übertragen werden und deren Wirksamkeit daher sowieso
betriebsmäßig laufend überwacht wird. Wenn es sich dabei um Signale handelt, die drei- oder
mehrbegriffig sind, kann man das Streckengerät zur Übertragung mehrerer Einzelwir-
kungen, je nach der gerade herrschenden Signalstellung, benutzen.
An Hand einiger Beispiele soll die Wirkungsweise gemäß der Erfindung näher erläutert
werden. Dem Schaltbild der Abb. ι ist z. B. ein Zugbeeinflussungssystem zugrunde gelegt,
das nach dem Wachsamkeitsprinzip arbeitet, und bei dem die Signalstellungen Fahrt, Halt
und Warnung selbsttätig auf den Zug übertragen werden sollen, wobei je nach der Art des
Signalbegriffes unter sich verschiedene Wirkungen auf den Zug ausgelöst werden. Bei
Übertragung des Signals Fahrt wird über bekannte Zwischeneinrichtungen das Relais F
erregt. Die hierzu notwendigen Vorrichtungen brauchen hier im einzelnen nicht beschrieben
werden, da sie von den verschiedenen durchgebildeten Zugbeeinflussungssystemen her, seien
es nun magnetische, optische, mechanische usw., bekannt sind. Das Relais F schließt seinen
Kontakt f1 und löst dadurch die für die Übertragung
Fahrt gewünschte Wirkung auf der Lokomotive aus, in diesem Beispiel ein kurzzeitiges
akustisches Zeichen durch die Hupe 1.
Dieses Zeichen gibt dem Führer des Zuges die Bestätigung nicht nur der Signalstellung, sondern
auch daß sämtliche Einrichtungen für die Übertragung Fahrt in ordnungsmäßigem Zustand
sind. Durch die Übertragung der Warnstellung eines Vorsignals wird durch ebenfalls
bekannte Mittel das Relais W erregt. Dieses unterbricht durch Öffnung seines Kontaktes w1
den Ruhestrom über den Apparat 2, der nunmehr die der Warnstellung des Signals entsprechenden
Wirkungen auf der Lokomotive auslöst, z. B. den Ablauf eines Zeitrelais, innerhalb
dessen Laufzeit bei Vermeidung einer Zwangsbremsung eine Wachsamkeitstaste zu drücken ist. Die Einzelheiten dieser Abhängigkeiten
sind jedoch für die vorliegende Erfindung unwesentlich und daher nicht näher dargestellt
und beschrieben. Wichtig ist nur, daß die Übertragungseinrichtungen so gestaltet sind, daß es
möglich ist, durch die Übertragung der Warnstellung auf der Lokomotive Wirkungen auszulösen,
die sich von denen bei der Übertragung Fahrt unterscheiden. Die Wirksamkeit der Übertragung Warnung kann dem Führer ebenfalls
durch ein sichtbares oder hörbares Zeichen kenntlich gemacht werden, so daß er sich auch
über die Wirkung der Übertragung Warnung vergewissern kann. Dieses Zeichen wird in
diesem Falle praktisch meist nicht sofort, sondern erst nach einer Zeit- oder Wegverzögerung
gegeben, um die Signalstellung nicht vorzeitig dem Führer bekannt zu geben, der ja mit der
Wachsamkeitstaste erst seine Aufmerksamkeit bekunden soll. Es kann aber ebensogut gleichzeitig
mit dem Drücken der Wachsamkeitstaste ausgelöst werden.
Die beiden beschriebenen Übertragungen Fahrt und Warnung kommen bei betriebsmäßigen
Fahrten vor; damit ist auch die laufende Überwachung der zugehörigen Einrichtungen
von selbst gegeben. Dagegen kommt die Signalübertragung Halt betriebsmäßig nicht
vor, sondern nur in Notfällen, wenn die menschliche Führung des Zuges versagt. Die Übertragung
der Wirkung Halt auf den Zug kommt nun dadurch zustande, daß die beiden Übertragungen
Fahrt und Warnung gleichzeitig oder kurz hintereinander gegeben werden. Dadurch sprechen die beiden Relais F und W an und
öffnen ihre Kontakte f" und w2. Es-wird damit
der Ruhestrom über den Bremsmagneten 3 unterbrochen und dadurch die Zwangsbremsung
bewirkt. Solange die Übertragungen F und W einzeln kommen, bleibt dieser Stromkreis geschlossen,
da dann nur einer der beiden Kontakte w2 oder fz sich öffnet. Weil im normalen
Betrieb die Relais F und W laufend auf ihre Betriebstüchtigkeit überwacht werden, ist natürlich
größte Sicherheit gegeben, daß sie dann auch im Falle der Haltübertragung zusammen
ansprechen. Ein Versagen der Kontakte w2 und
f2 bei der Übertragung Halt ist praktisch auch
ausgeschlossen, da die Kontakte bei den Einzelübertragungen ebenfalls mitbewegt werden,
wenigstens wenn man die Relais so baut, daß durch mechanische Zwangsläufigkeit der Kontakt
U!1 gleichzeitig mit Kontakt ze2 und f1 mit
Z"2 arbeitet. Außerdem kann natürlich während
des Stillstandes des Zuges durch eine besondere Prüfeinrichtung die Wirksamkeit beider Übertragungen
zusammen erprobt werden.
Eine besonders weitgehende Sicherheit für die Wirksamkeit der Einrichtungen auf der
Strecke für den Notfall (bei der Übertragung Halt) erhält man bei dem optischen System
mit einem Scheinwerfer auf der Lokomotive und einem tetraedischen Raumspiegel an der Strecke,
der das Licht des Scheinwerfers auf lichtempfindliche Zellen an der Lokomotive zurückwirft.
Dies rührt daher, daß man bekanntlich ein und denselben Spiegel verwenden kann, um,
je nach der Signalstellung, verschiedene Begriffe, z. B. Fahrt, Warnung und Halt, zu übertragen.
In Abb. 2 und 2a ist dies schematisch dargestellt. Das Licht der Scheinwerferlampe 4
verläßt das Gehäuse durch die Linse 5 und trifft den Raumspiegel 6 an der Strecke. Die an dem
.Spiegel an der Unterseite angesetzte oder angeschliffene Sammellinse 7 hat zusammen mit
entsprechender Winkelstellung der Spiegelflächen bekanntlich die Wirkung, daß das
reflektierte Licht in zwei Bündel aufgeteilt wird und in zwei Lichtflecke zusammengefaßt auf
zwei diametral gegenüberliegende Stellen in der Nähe des Scheinwerfers trifft. An diesen Stellen
sind die Linsen 8 und 9 eingebaut, die das reflektierte Licht den lichtempfindlichen Zellen
(z. B. Selenzellen) 10 und 11 im Innern des
Scheinwerfergehäuses zuleiten. Abb. 2 a zeigt die Draufsicht auf den in Abb. 2 im Schnitt gezeichneten^
Scheinwerfer. Läßt man nun durch die Zelle 10 das Relais F und durch die Zelle 11
das Relais W der Abb. 1 auslösen, so stellt das
gezeichnete Beispiel die Übertragung der Wirkung Halt dar. Steht das Signal auf Fahrt, so
wird in bekannter Weise der Spiegel verdreht, so daß nunmehr das zurückgeworfene Licht auf
die Linsen 12 und 13 trifft. Unter diesen Linsen sind ebenfalls lichtempfindliche Zellen eingebaut,
die jedoch so geschaltet sind — am einfachsten durch Parallelschaltung mit Zelle 10 —,
daß sie nur das Relais F allein erregen. Steht ein Signal auf Warnung, so wird der Spiegel so
gedreht, daß das zurückgeworfene Licht auf die Linsen 14 und 15 fällt. Die darunter befindlichen
Zellen sind so geschaltet, daß sie nur das Relais W erregen.
Man sieht aus diesem Beispiel, daß die Eigenschaft des Raumspiegels, das reflektierte Licht
in zwei getrennte Lichtbündel aufzuspalten, ein sehr bequemes Mittel in die Hand gibt, für die
Übertragung der betriebsmäßig selten vorkommenden Wirkung (Halt) denselben Raumspiegel
zu verwenden wie zur Übertragung der Einzelwirkungen (z. B. Fahrt und Warnung), so daß auch die Spiegelwirkung eine vollkommene
Überwachung erfährt. Aus Sicherheitsgründen kann man natürlich die Übertragung der Einzelwirkungen mit kleinerem Sicherheitsgrad als die Übertragung der kombinierten
Wirkung ausführen, indem man z. B. im Gang der Lichtstrahlen durch die Linsen 12 mit 15
Blenden einsetzt, die nur einen Teil des Lichtes auf die Zellen gelangen lassen. Um schließlich
noch die Sicherheit über die Wirksamkeit der Selenzellen 10 und 11 zu erhöhen, kann z. B.
an Stelle der vorläufig noch getrennt angenommenen Zellen unter den Linsen 8, 12 und 13
eine einzige Zelle verwendet werden, die sich örtlich so weit erstreckt, daß sie die Lichtstrahlen,
die durch die Linsen 8, 12 und 13 oder auch nur 8 und 12 durchtreten, aufnehmen kann.
Entsprechendes gilt natürlich auch für die Zellen unter den Linsen 9, 14 und 15. Man kann
auch, was noch besser ist, an Stelle einer entsprechend örtlich ausgedehnten Zelle nur eine
einzige Zelle normaler Größe verwenden, auf die das Licht in bekannter Weise durch optische
Einrichtungen zusammengezogen wird, gleichgültig, ob es an der Stelle der Linse 8 oder 12
oder 13 in das Scheinwerfergehäuse eintritt. Ebenso kann das Licht, das durch die Linsen 9,
14 und 15 eintritt, auf eine Zelle zusammengefaßt werden.
Das nächste Beispiel in Abb. 3, 4 und 4a zeigt die Anwendung auf ein bekanntes optisches
Zugbeeinflussungssystem mit unabhängiger Geschwindigkeitsbegrenzung, gleichfalls bei Verwendung
des tetraedischen Raumspiegels. Die Eigenschaften des Spiegels sind dieselben wie
im Beispiel 1. Auch hier wird die Aufspaltung des reflektierten Lichtes in zwei getrennte Lichtbündel
dazu benutzt, um die betriebsmäßig selten vorkommende Übertragung als Kombination
zweier Einzelwirkungen zu erhalten, die ihrerseits betriebsmäßig im einzelnen laufend
vorkommen.
Eine der Einzelwirkungen besteht in der Übertragung der Fahrtstellung an den Hauptsignalen.
Es wird dadurch das Relais F (Abb. 3) erregt; dieses schließt seinen Kontakt f1 und
gibt durch die Hupe 1 ein kurzzeitiges akustisches Zeichen. Dieses Zeichen gibt dem Führer
die Bestätigung der Wirksamkeit aller Einrichtungen (einschließlich der Streckenausrüstung)
für die Einzelübertragung Fahrt. Die zweite, betriebsmäßig häufig vorkommende Einzelübertragung
sei mit Probe bezeichnet. Diese Übertragung findet an allen Punkten der Strecken
statt, an denen ein Spiegel zur Begrenzung der Zuggeschwindigkeit aufgestellt ist, und zwar
dann, wenn der Zug diesen Punkt mit einer Geschwindigkeit durchfährt, welche die durch die
Spiegeleinstellung vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet. Durch diese
Übertragung wird das Relais P erregt, welches durch Schließen seines Kontaktes p1 ein von
dem Hupenton unterschiedenes akustisches Zeichen auslöst, z. B. durch Betätigung des
Weckers 16. Dieses Zeichen gibt dem Führer jeweils die Bestätigung, daß sämtliche Einrichtungen
einschließlich der Streckenausrüstung für die Übertragung P in Ordnung sind.
Die dritte, im Betriebe selten vorkommende Übertragung besteht in der Auslösung einer
Zwangsbremsung, entweder weil der Zug ein auf Halt stehendes Signal überfährt, oder weil
an einem Streckengerät mit Raumspiegel die durch die Spiegeleinstellung vorgeschriebene zulässige
Geschwindigkeit durch den Zug überschritten wurde. Diese Übertragung erfolgt wiederum durch die Kombination der beiden
Einzelwirkungen F und P, von denen die WirkungJ7
durch das eine Lichtbündel und die Wirkung P durch das zweite Lichtbündel des reflektierten Lichtes desselben Spiegels ausgelöst
werden, der auch in anderer Lage (Verdrehung) für die Übertragung der Einzelwirkungen
für sich allein benutzt wird. Sprechen die Relais F und P zusammen an, so wird in derselben
Weise wie bei Abb. 1 durch Öffnung der Kontakte f2 und φ" der Ruhestromkreis über
den Bremsmagneten 3 unterbrochen und dadurch die Zwangsbremsung bewirkt.
Abb. 4 und 4 a zeigen die für diesen Zweck notwendigen Einzelheiten der Einrichtungen auf
der Lokomotive. Die Scheinwerferlampe 4 wirft ihr Licht, abgelenkt durch das Prisma 17, nach
oben gegen den nicht mehr gezeichneten Raumspiegel an der Strecke.
Die beiden vom Spiegel reflektierten Lichtbündel 18 und 19 treffen am Scheinwerfer auf
zwei Selenzellen 20 und 21. Diese Selenzellen sind, wie die Draufsicht in Abb. 4a zeigt, halb-S
ringförmig ausgebildet. Die örtliche Ausdehnung der Zellen ist durch die Schraffur angegeben.
Wird der Raumspiegel an der Strecke durch Verdrehung in verschiedene Stellungen gebracht, so drehen sich gleichzeitig die zurückgeworfenen
Lichtbüschel 18 und 19 in einem Kreis auf den ringförmigen Selenzellen. Bei den
Selenzellen befindet sich noch eine drehbare Blende 22, die mit einem Tachometer gekuppelt
ist, das die Geschwindigkeit des Zuges anzeigt. Die Zelle 20 liegt oberhalb dieser Blende, so daß
sie von der Blendenstellung völlig unbeeinflußt ist. Die Zelle 21 liegt jedoch unterhalb der
Blende, so daß der Lichtzutritt zu der Zelle 21 von der Stellung eines Ausschnittes in der
Blende abhängt. Die Fcrm der Blende ist in der Draufsicht durch kleine Schrägstriche besonders
hervorgehoben, so daß auch die Gestalt des Ausschnittes deutlich erkennbar ist. Die Blende ist
mit dem Tachometer so gekuppelt, daß sie sich mit zunehmender Zuggeschwindigkeit im Sinne
des Pfeiles 23 verdreht. Der Querschnitt der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers ist durch
den Kreis 24 dargestellt. Das reflektierte Licht erscheint dann in zwei diametral gegenüberliegenden
kreisförmigen Lichtbündeln mit ungefähr demselben Durchmesser wie der Kreis 24. In Abb. 4a sind verschiedene Lagen der beiden
reflektierten Lichtbündel eingezeichnet.
Ein am Hauptsignal eingebauter Spiegel ist bei Fahrtstellung des Signals in eine derartige
Lage gedreht, daß das zurückgeworfene Licht auf die Kreisflächen 25 und 26 zu liegen kommt.
Das Lichtbündel 26 bleibt wirkungslos, da es auf eine Stelle trifft, die von keiner der beiden
4u Selenzellen berührt wird. Das Lichtbündel 25
trifft etwa mit der Hälfte seines Lichtes die Zelle 2i, die über einen Verstärker das Relais F
erregt und damit das Fahrtzeichen gibt. Hierfür wird mit Absicht nur das halbe Licht benutzt,
um im Ernstfalle (Zwangsbremsung) der Wirkung mit dem ganzen Licht um so eher
sicher zu sein.
Steht das Hauptsignal und der zugehörige Spiegel in Haltstellung, so ist der Spiegel so verdreht,
daß das Licht auf die Kreise 27 und 28 fällt. Das Lichtbündel 28 trifft auf die Zelle 20
und erregt das Relais P. Lichtbündel 27 trifft die Zelle 21 und erregt das Relais F. Beide
Relais geben zusammen, wie beabsichtigt, die Zwangsbremsung. Die Tachometerblende 22 ist
so angeordnet, z. B. durch Begrenzung an einem Anschlag, daß auch bei kleinster Zuggeschwindigkeit
das Lichtbündel 27 noch Zutritt zur Zelle 21 findet.
Soll eines der Streckengeräte, die dem Zuge im Bedarfsfalle eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit
vorschreiben, wirkungslos gemacht werden, so wird der zugehörige Spiegel so gedreht, daß das Licht auf die Kreise 29 und
30 fällt. Der Lichtfleck 30 ist wirkungslos; der Lichtfleck 29 trifft mit halbem Licht auf die
Zelle 20, welche das Relais P erregt und damit dem Führer das Probezeichen gibt. Auch hier
ist die Prüfung mit halbem Licht absichtlich gemacht. In der beschriebenen Stellung stehen
z. B. die Spiegel vor einer Einfahrt, wenn gleichzeitig das Einfahrhauptsignal auf Fahrt steht.
Steht das Einfahrhauptsignal jedoch auf Halt, so werden die Spiegel vor dem Hauptsignal in
ihre wirksame Stellung gedreht, die dem Zuge je nach ihrer Einstellung eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit
vorschreibt. Einer der Spiegel werfe dabei das Licht auf die Kreise 31 und 32.
Diese Lage entspreche beispielsweise einer zulässigen Geschwindigkeit von 70 km/Std., während
die in der Abbildung eingezeichnete Stellung der Tachometerblende einer Zuggeschwindigkeit
von etwa 50 km/Std. entspricht. Mit dieser Geschwindigkeit muß der Zug an diesem Streckengerät
ungehindert vorbeikommen. Dies ist, wie aus der Abbildung ersichtlich, auch der Fall, da
das Lichtbündel 32 auf die Blende 22 trifft und daher nicht bis zur Zelle 21 vordringen kann.
Der Führer erhält in diesem Fall nur das Probezeichen infolge Belichtung der Zelle 20 durch
das Lichtbündel 31. Das nächste vom Zug überfahrene Streckengerät sei mit einem Spiegel
ausgerüstet, der in der wirksamen Stellung das Licht auf die Kreise 33 und 34 wirft. Diese
Stellung entspreche einer zulässigen Geschwindigkeit von 30 km/Std. Fährt der Zug mit der
gezeichneten Blendenstellung, d. h. also mit etwa 50km/Std., an diesem Gerät vorbei, so tritt
eine Zwangsbremsung ein, da das Lichtbündel 33 das Relais P und das Lichtbündel 34 durch den
offenen Blendenausschnitt hindurch das Relais F erregt.
Auch in diesem Beispiel werden die zwei Einzelwirkungen im Betrieb laufend überwacht,
und zwar die Fahrtwirkung an den Haupt-Signalen, die Probewirkung an den übrigen
Streckengeräten mit Raumspiegeln. Es ist nicht unbedingt nötig, die Zellen halbringförmig auszubilden;
es kann vielmehr, wie an Hand von ausgeführten Einrichtungen der optischen Signalübertragung
bereits bekannt ist, an Stelle der ringförmigen Zelle eine Optik treten, die das
Licht auf eine einzige kleine Zelle, etwa von quadratischer Form, zusammenzieht, gleichgültig,
an welcher Stelle der Ringfläche das Licht in die optische Einrichtung eintritt.
Bei den beschriebenen Beispielen wurde, als unwesentlich für die Erfindung, von der Beschreibung
abgesehen, wie der Einfluß fremden Lichtes, z. B. Tageslicht, ausgeschaltet wird.
Dies kann nach irgendeinem der bekannten Verfahren geschehen.
In Abb. 5 ist schließlich noch eine Schaltung dargestellt, die gegenüber der Schaltung nach
Abb. ι und 3 den Vorzug hat, daß dieselben Kontakte 35 und 36, welche zur Auslösung der
Einzelwirkungen dienen, auch die kombinierte Wirkung vermitteln. Beispielsweise sei diese
Schaltung für die Anordnung nach Abb. 4 und 4a verwendet. Durch Belichtung der Zelle
21 allein werde über nicht dargestellte Zwischeneinrichtungen der Kontakt 35 geöffnet, so daß
der Ruhestrom über Relais F unterbrochen wird. Dessen abfallender Anker schließt den
Kontakt f1 und gibt dadurch das Hupenzeichen i. Der Anker des Bremsmagneten 3
kommt jedoch nicht zum Abfallen, da ein zweiter Stromlauf über Kontakt 36 und das
Relais P bestehen bleibt. Dasselbe gilt in entsprechender Weise auch für den Fall, daß durch
Belichtung allein der Zelle 20 der Kontakt 36
so geöffnet wird. An Stelle des Hupenzeichens erscheint
lediglich das Weckerzeichen 16 über Kontakt p1. In dieser Schaltung werden also
auch die Kontakte, die im Notfalle die Zwangsbremsung herbeiführen sollen, bei Übertragung
der Einzelwirkungen durchgeprüft, da bei der kombinierten Übertragung, die zur Zwangsbremsung
führen soll, der Stromlauf über den Bremsmagneten durch Öffnung beider Kontakte 35 und 36 unterbrochen wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Zugbeeinflussungseinrichtung, bei der die Übertragung von bestimmten Signalbegriffen durch die Kombination zweier oder mehrerer gleichzeitig oder kurz hintereinander erfolgender Übertragungen von unter sich verschiedenen Wirkungsqualitäten erfolgt und bei denen die Übertragung der Einzelwirkungen für sich zu einer Zeichenauslösung benutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Streckengeräte der gleichen Bauart, aber mit wählbaren Wirkungsqualitäten Verwendung finden, worunter wenigstens eine als Kombinationswirkung auftritt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Überwachung verwendeten Einzelwirkungen gleichzeitig zur Übertragung betriebsmäßig öfter vorkommender Signalwirkungen (F, W) benutzt werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des tetraedischen Raumspiegels (6) bei optischen Signalübertragungssystemen die Aufspaltung des reflektierten Lichtes in zwei getrennte Lichtbüschel zur Übertragung zweier unter sich verschiedener Wirkungsqualitäten benutzt wird (Abb. 2, 4).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Raumspiegel (6) in einer Stellung (8, 9 bzw. 27, 28) die beiden unter sich verschiedenen Wirkungsqualitäten (F, W bzw. F, P) und in einer anderen, durch Verdrehung um seine optische Achse erhaltenen Stellung (14, 15 bzw. 12, 13 bzw. 25, 26 bzw. 29, 30) nur eine der beiden Einzelwirkungen auf den Zug überträgt. "Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. AEbRCCRT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE565485T | 1930-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565485C true DE565485C (de) | 1932-12-01 |
Family
ID=6567286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565485D Expired DE565485C (de) | 1930-01-11 | 1930-01-11 | Zugbeeinflussungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565485C (de) |
-
1930
- 1930-01-11 DE DE1930565485D patent/DE565485C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE565485C (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung | |
DE668829C (de) | Vorrichtung zur Pruefung der Betriebsfaehigkeit einer lichtelektrischen Anordnung | |
DE566699C (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung | |
DE1919468C3 (de) | Einrichtung bei Eisenbahnanlagen mit schienengleichen Bahnübergängen | |
DE463242C (de) | Einrichtung zur Signaluebertragung auf bewegte Gegenstaende, insbesondere fahrende Zuege, durch Strahlwirkung | |
DE2139887A1 (de) | Anordnung zum selbsttaetigen ueberwachen von gefahrenraeumen | |
DE473554C (de) | Einrichtung zum Beeinflussen von Eisenbahnzuegen vom Bahnkoerper aus mittels auf demZuge angeordneter lichtelektrischer Vorrichtungen | |
CH157820A (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung in Eisenbahnanlage. | |
CH152455A (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung. | |
DE696876C (de) | Warnanlage fuer UEberwege mit bei allen Zuggeschwindigkeiten gleichbleibender Warnzeit | |
DE508105C (de) | Vorrichtung zur Ausscheidung der Wirksamkeit fremden Lichtes bei optischen Signaluebertragungen | |
DE752646C (de) | Zugvormeldeanlage mit einheitlicher Vor- und gleicher Hauptwarnzeit | |
DE581511C (de) | Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Gefahrenpunkten | |
DE696814C (de) | Warnanlage fuer die Sicherung von UEberwegen | |
DE2903326A1 (de) | Einrichtung zum abgeben von warnmeldungen fuer im bereich von bahngleisen beschaeftigte personen | |
DE539809C (de) | Induktive Zugsicherung | |
DE547086C (de) | Selbsttaetiges Streckenblocksystem mit punktfoermiger Beeinflussung | |
DE882571C (de) | UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise | |
DE2501244A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer ueberwachungseinrichtung | |
DE528058C (de) | Schutzanordnung an Bahnuebergaengen | |
DE252281C (de) | ||
DE556374C (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung | |
DE560363C (de) | Einrichtung zur Stellung von Weichen mittels optischer Geraete vom fahrenden Zuge aus | |
DE673935C (de) | Anordnung zum UEberwachen mehrerer Messgroessen | |
DE562191C (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung |