Zugbe6!nflussungseinrichtung. Die Erfinclung bezie1A <B>sich</B> auf eine Zug- beeinflussungseinrichtung mit Vlarwwhung derjenigen Apparate, die im nornialen Be trieb nur selten vorkommende Vorgange be wirken sollen-.
Bei Zugbeeinflus;sungsei =mIchtungen mit punktförmigen Beeinflüssungsstellen werden .die Beeinflussungspunkte, insbesondere die wichtigsten, die im Bedarfsfälledie-Weiter- fahrt des Zuges unbedingt verhindern sol len, im allgemeinen in ihrem unwirksamen Zustan(1 überfahren.
Man hat daher, selbst wenn man die EinTieIi-k-Lugsteil"B auf ider Lokomotive' durch Ruhestromschaltungen oder ähnliches übervvac'ht, keine Gewälir, eb alle Teilte, namentlich, die Teile auf der Str-ecke"siell tatsächlich im empfangsfäbigen und eingriffsfihigen Zusla.nd befinden.
Man könnte zwar zur Überwachung der- Ein,richtungen, auf der S#reeke in genügend kurzen. Zeitabstänclen besondere Probefahr ten ausführen. Dies ist aber sehr kostspie,- lig, zeitraubend und. auch betriebehemmend. Es müssten nämlich auf der Strecke wäli- rend JeT Probe die Signalpunkte in ihre WirksamkeitssiMlung gebracht werden;
die Hauptsign-ale müssten zum Beispiel in Halt- istellung -sein, wenn sie mit Einrichtungen -für eine absolute Haltsl)erxe ausgerüstet sind. Dieses Verfahren wäre ausserdem wegen deT Abwei:,ellung gegenüber :dem Normalbetrieb auch nicht ganz ungefäAirlioll.
Die nachstehend beschriebene Erfindung zeigt einen Weg, wie diese Sübwierigkeiten beseitigt wer-dien können und nach welchem die Proben, laufend wähfrencl des normalen Betriebes a.uL%o-efühTt wer-den-, so dü3 beson dere Probefahrten zur Prüfung der Strecken- a.usrtie#ung überflüss%lr sind. Gegenüber der Durchführung von gelegentlichen besonderen Probefahrten ergibt die laufende Über wachung natürlich eine viel weitgehendere Sicherheit.
Als weiterer Vorteil der neuen Erfindung ist der Umstand anzusehen, flass auch die Lokomotivausrüstung laufend wäh- -rend des BeÜriebes ebenso häufig wie die Streckenausriistung überwacht werden kann. -Die damit erreichbare Sicherheit übertrifft diejenige, die man allein durch Anwendung -des Ruhestvomprinzips erhält.
Man kann damit,sogar, -wo es unbequem ist, auf die <B>An-</B> wendung dIes Ruhestrompi-inzips verzichten.
Der Gegenstand der Erfindung ist da durch gekennzeichnet, -,dass zur Auslösung ,derjenigen Vorgäuge, die betriebsmässig öfter durchgeführt werdün-, <B>je</B> -ei Sehaltapparat vorgesehen.
ist, und, dass diese Schaltapparai--e die Auslösung<B>-</B> der im BetTieb -,sielten vor- kommenden Vorgänge dann bewirken, wen-In zwei oder mehrere vexsthiedenartige Voir- gange auslösende Beeinflussungen, welche <U>die</U> den betreffenden Vorgängen zugeurdneten Scha,Itapparate betätigen, innerhalb einer be stimmten Zeit auf<B>.</B> den,
Zug übertragen Wer- dien.
Die gleiche Wirkung mie Idenselben Vor teilen kann auch dann erreicht werden, wenn die Schaltappamte die, Auslösung der im Betrieb selten vorkommenden Vargänge dann bewirken-, wenn die unter -,
-ich verschieden artige Yorg#nge auslösenden Beeinflussun- gen auf den- -Z UZ gleichzei -itig übartragen werden.- Das Zusinndekommen der die Ein- Zelwirkungen,
-hervorrufen & <B>-</B> n Einzelüberbra- gungen kann nun auf dier I,0.komQtive iTgend- wie dur7C11 ein sichtbares oder hörbares Zei- -ehen, durch Zäliler oder sonstige Registrier- apparate f#S-4-,estellt --werden.
Werden die einzelnen -Vorgä4g6 in der richtigen Weise au,sgelö,st,__flann.hat man fast volkomMene- Sicherheit dass, <B>-</B>im Be-d-arfsf-a,11#e auch :
die Kombination der Einzelwirkungen in-,riell- tiger Weise zur Geltung kommt, vorausge setzt da-,der nötige Schaltapparat auf der -Lokomotive, der diese, Kombination herstellt, genügend einfach -.Linc1,betriabss--icher ausgg- führt ist.
Dieser Sehaltappaxat kann natür- liell aue <B>.</B><U>h</U> durch gelegentlichebesondere Pro ben, zum Beiepiel während. de5 Stillstandes der Lokomotive, Überwacht werden, so dass damit praktisvh-vollkommene Sicherheit deT Wirkung im Notfälle gewälTleistet ist.
Zweckmässigerweise, wird<U>in</U> dem Teil der Lokomotiv--einrielitung-en, der durch die Kom- bination der Einzelwirkungen ansprechen soll, das Ruliestromprinzip dureligefüh-,rt. Für die Wahl der Punkte mit den Einzel wirkungen besteht nur die Beisehränkun--, dass äe gegeneinander und gegen andere Signalpunkte einen, gewis-s-eii. Mindestiabstand haben müssen.
Dieser ist notwendig, um die Apparate auf der Lokomotive nach der Einwirkung wieder<B>-</B> in ihre Grundstellung zurückbringen, zu können, damit sie fürdie nächste Signalübertragung -wiederum bereit sin#d. Je nach dem- vorliegenden, Falle, kann diese<B>-</B> Rückstellung automa-Hs,e,'h oder von Hand vor #sich gellen, unterr Umständen- in Abhängigkeit von der Erfüllung -gewieser Bedingungen,.
EMI0002.0113
Es <SEP> ist <SEP> gar <SEP> nicht <SEP> unbedingt <SEP> nötig, <SEP> Beein flussungspunkte <SEP> mit,clen <SEP> verschiedenen <SEP> Ein zelwixkungen, <SEP> deren <SEP> Kombination <SEP> die <SEP> beson ders <SEP> wichtige <SEP> Sig-nalwirkung <SEP> ergeben <SEP> <B>soll,</B>
<tb> eigens <SEP> für <SEP> die <SEP> Zwecke <SEP> dieser <SEP> Prüfung
<tb> einzurichten. <SEP> Z-weckmäss#Igerweise <SEP> wird <SEP> man
<tb> vielmelix <SEP> den <SEP> Einzelwirkungen <SEP> Signalbegriffe
<tb> zuerdnen, <SEP> die <SEP> -im <SEP> Betrieb <SEP> 115,ufi,- <SEP> auf <SEP> den
<tb> ,fahrenden- <SEP> Zuge <SEP> übertragen <SEP> <B>-</B> <SEP> werden <SEP> und
<tb> doreü <SEP> Wirksamkeit <SEP> dadu-räli <SEP> häufig <SEP> betriebs mKssig <SEP> -laufend) <SEP> überwaelit <SEP> wird.
<tb>
Anhand <SEP> einig-er <SEP> Beispiele <SEP> soll <SEP> dids <SEP> Wir kungsweise <SEP> dIer <SEP> Einrichtung, <SEP> naei, <SEP> der <SEP> Erfin Idi#ng- <SEP> näher <SEP> erläutert <SEP> wardeni. <SEP> Dem <SEP> Schalt bildteil <SEP> nacUder <SEP> Fig. <SEP> <B>1</B> <SEP> ist <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> ein
<tb> Zugbiaeinflussungssystem <SEP> zugrunda <SEP> gellegt,
<tb> das <SEP> -nach <SEP> J-Qm <SEP> WachsIamkeitsprinzip <SEP> arbeitet
<tb> <B>-</B> <SEP> und <SEP> bei- <SEP> dem <SEP> die <SEP> Signalstellungen <SEP> "Fahrt-,
<tb> "Halt" <SEP> undt <SEP> "Warnung <SEP> automatisch <SEP> auf
<tb> deu <SEP> Zug <SEP> übertragerz <SEP> werden <SEP> eollen, <SEP> wobei <SEP> <B>ja</B>
<tb> .der <SEP> Art <SEP> desi <SEP> Signalbegriffes <SEP> unter <SEP> sich
<tb> ,nach
<tb> vemschiedene <SEP> Wirkungen <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Zuge,
<SEP> aus gelöst <SEP> werdIen-. <SEP> Bei <SEP> übertragung <SEP> des <SEP> <B>Si</B> <SEP> als
<tb> jalirt" <SEP> -wird <SEP> über <SEP> bekannte <SEP> Zwischenein rielltungen <SEP> das <SEP> Reiais, <SEP> F <SEP> erregt <SEP> Die <SEP> -hierzu
<tb> n,Qtwendigen <SEP> Appa.ratebr & usshen# <SEP> hier <SEP> im <SEP> ein zelnen, <SEP> nicht <SEP> heschTieben <SEP> zu <SEP> werden, <SEP> da <SEP> sie
<tb> vo#m,den <SEP> verschiedenen <SEP> dureligebildeten <SEP> Zug beeinflu"ssungssyst,emeil <SEP> her, <SEP> Iselen <SEP> es! <SEP> nun magnetische, <SEP> optische, <SEP> mecheaüszlle <SEP> usw-, <SEP> <U>he-</U>
<tb> kan-ut <SEP> sind.
<SEP> Das <SEP> Relaäs <SEP> F <SEP> schliesst <SEP> seinen Kontakt f <B>1</B> und öf <B>f</B> net den Kontakt<B>f2</B> und löst dadurch die für ;
die Übertragung ,XahrC gewünsehtg Wirkung auf der Lo- kumotive aus, in diesem Beispiel, zum Bei spiel ein kurzzeitiges akusUscheisi Zeichen .durch die Hupe<B>1.</B> Dieses Zeichen goibt dem Führer des 7A1ges die Bestätiguüg nicht nur der Signalstellung, sondern auch, dass,
Amt- liehe Einrichtungen für #cüe übeTtragung "Fahrt" in erdnungsmässigein Zus-tand :sind. Das Öffnen desi Kontaktes<B>f2</B> bleibt ohne Wirkung, da, der Kontakt w2 noch geschlos, sen ist.
Durch die Üjb,ert-ragm-ug,d-er Warnstellung eines Vorsiguals wird ebenfalls<B>durch,</B> be kannte Mittel Üaist Relais W erregt. Dieses, öffn.p,t seine Kontakte wl und w21. und unter bricht durch die Öffnung dies Kontaktes, to-1 den Ruhestrom. über den Apparat 2, der nunmeh-e die der Waamstellung des Signals entsprechenden Wirkungen auf der Lokomu# tive auslöst,
zum Beispiel den Ablauf ein-es Zeitrelais, innerhalb demen Laufzeit zur Yermeidung einer Zwa-ngsbrems-ung eine Wachsamkeitstaste zu drücken ist. -Das Öffnen des Konfaktes w92 bleibt olinc Wir kung, da der Kontakt f2 geschlossen ist. Die Einzelheiten idieser Abhängigkeiten ssind je doch für die vorliegende Erfindung ganz un wesentlich und sind daher nicht<B>-</B> näher -dar gestellt und beschrieben.
Wichtig ist nur, .dass -,die Übertragungseinriclitungen sa ge,- Staltet Sind, dassi es! möglich ist, durch die übertragung der Warnstellung auf der Lo- komo-bive Wirkungen auszulösen, die sieh von denen bei der Übertragung "Fahrt" unter scheiden.
Die Wirksamkeit der Übertragung "Wa-rnung" kann dem Führer --ebenfalls durch ein sichtbares -oder hörbares, Zeichen kenntlich gemacht werden, so dass er sieh auch über die Wirkung. der Übertragung "Wairnur,g" vergewissern kann.
Dieses Zei chen wird in, diesem Falle<B>p</B> raktisch m eist nicht sofort, sondern erst nach einer Zeit- oder Wagverzögerugg gegeben, um die Sijog- nalstellung dem Führer nielit vo-rzeiti#-- be kannt zu geben, weg dieser ja -durch Betä- tiguu,- der Wachsamkeitstaste eret isemie Auf<B>-</B> merksamkeit bek-LLnden <I>soll.
Es</I> kann aber ganz gut gleichzeitig mit dem Drücken, der <B>2D</B> Wa-chssamkeitsta.ste ausgelöst werden.
Die beiden. beschriebenen Übertragungen "rcahrt" und "W#%rnung" kommen bei be triebsmässigen Fahrten dauernd vor; damit ist auch die laufende, Überwachung der zui- gehörigen Einrichtungen von selbst gegeben.
Dagegen kommt die Signalübertragung betriebsmässig nicht vor, sondern nur in Notfällen, wenn die menschliche Führung deis Zug-es vers#agt. Im Sinne der Erfindung <U>,kommt</U> nun die Übertragung d-eT Wirkung "Ha,lt" auf den Zug dadurch zustande, dass die<B>-</B> beiden -Übertragungen "Fahrt" und ,Warnung" kurz hintereinander oder sogar gleichzeitig gegeben. -werden.
Dadurcb. spre- 41en die beiden Relais F und W an und öffnen so-mit ihre Kontakte<B>f2</B> -und iv2. Es wird damit, der Ruhestrom übe-r den Brems magneten<B>3</B> unterbrochen und dadurch Jik automatische Zwangsbremsung bewirkt. So lange eine Beeinflussung der Relais F und JV einzeln stattfindet. bleibt diesex Strom kreis geschlossen,<B>da</B> daiin nur einer der bei <B>-</B> den Kontakte w2 oder f2 sich öffnet.
Weil im normalen Betrieb die Relais F und TV laufend. auf ihre Betriehstüchtigkeit üb-er- wacht werden, ist natürlich grösste Siche#-- heit gegeben, dass sie dann auch ün Falle der Übertragung "HalC zusammen anspre- ohen, Ein Versagen der Kontakte w2 und <B>f2</B> bei der Übertragung "HaIt" ist praktisch auch ausigessslilo#ssen,
da die Kontakte bei den _Einzelübertragungen ja ebenfalls initbewegt werden, wenigstens, wenn man die Relais so baut, dass durch mechanische Zwangsläafig- keit der Kontakt wl gleichzeitig mit Kon takt w2 und Kontakt fl mit Kontakt<B>f2</B> arbeitet. Ausserdem kann natürlicli während d-es: Stillstandes des Zuges durch eine heson- dere Prüfeinrielitung die Wirksamkeit beider 'Übertragungen zusammen erprobt werden.
Eine besünders weitgehende Sicherheit fer die Wirksamkeit der Einrichtungen auf Üer Strecke<B>für</B> den Notfall (bei der Über tragung "Halt") kann man bei dem optischen Beeinflussungssystem #erhalten, Idas auf der Lokomotive ein-en Scheinwerfer und auf der Strecke einen tetraedrischen Raumspiegel verwendet,
der <B>-des</B> Licht des Selleinwerfers auf lichtempfindliche Zellen an der Lokomo tive zuriirkwixft.- Dies rührtüaher, dass man bekanntlich ein, und denselben Spiegel ver wenden kann, um,<B>je</B> nach der Signalstel lung, verschiedene Begriffe, zum Beispiel "Fahrt", <B>-</B> "-We-rnung44 und "Haltgt <B>-</B> züi über tragen.
In- Fig. 2 und 2a ist dies schema tisch dargestellt. Dag# Licht der Schein werferlampe 4 verlässt das Gehäuse durch ,die Linse<B>5</B> und trifft den Ralü#mspieo;
,el, <B>6</B> auf der- Strerke. Die an 4ein Spiegel an der Unterseite angesetzte oder angesohliffene Sammellinse<B>7</B> hat zusammen mit entspre chender Winkelstellung dex Spiegelflächeu bekanntlich die -Wirkung, dass -das reflek tierte Licht in zwei Bündel aufgeteilt wird und in zwei Lichtflecke zusammengefasst auf zwei diametral<B>-</B> gegenüberliegende Stellen, wieder auf Aden Scliem*wierfer trifft.
An die sen Stellen sind die Linsen<B>8</B> und<B>9</B> einge baut, die das reilekü±,rte Licht den licht empfindlichen Zellen (zum Beispiel Selen- zellen) 1.0 und <B>11</B> im -Innern, dies Schein werfergehäuses züi leiten. Fig. 2a zeigt die Draufsicht auf<U>den-</U> in Fig. 2 im, Schnitt ge zeichneten Scheinwerfer.
Lässt man nun durch die Zellpi <B>10</B> das. Relais F und durch .die Zelle<B>11</B> dfus- Relais W -der Fig. <B>1</B> aus lösen, so, stellt<B>das</B> gezeichnete Beispiel die Übertragung cler-Wirkung Ja.IV' dar. Stellt das Signal auf "Fahrt", eo, wird.
in bekann ter Weise der'Spiegel verdreht, so,,dass nun mehr<B>das</B> zurüekge-worfene Licht zum Bei spiel<U>auf</U> dia Linsen<B>12</B> und<B>13</B> tTifft. Untür diesen Linsen sind ebenfalls -liGlit.empfin#cl- liehe Zelleneingebaut, die jedoch so.
geschal tet -sind, am einfachsten, durGli Parallel schaltung mit<B>Zelle 10,</B> dass sie nur das Re lais F allein erregen.<B>-</B> Stellt ein Signal auf "Warnung", scy wird der Spiegel se gedreht, dass das- zurffekgeworfene Licht auf die Lin sen 14 und <B>15</B> fällt.
Die darunter befind- liehen Zellen-isin#d so, geschaltet, dass sie nur das Relais W eregen. Man sieht aus-, diesem BeispiA dess die Eigenschaft des Raumspie gels, das, reflektierte Licht in zwei getrennte Liehtbündel aufzuspalten, einsehr bequemes Mittel indie Iland gibt für,
die Übertragung der betriebsmässig selten vor'kommün & nWir- kung ("Halt") und denselben Raumspiggel verwenden.
zu können, -wie zur Uhertragting der Einzelwirkungen (zum Bei-spiel "Fahrt-" und "Warnung"), so, dass auch die SpiegG4- wirkung eine vollkommene überwacliung er <B>f</B>ährt.<B>-</B> Man ka-un natürlich diie Übertrag ung .der Einzelwirkungen mit' kleinerem Sielipir-- heitsgrad als-die Übertragung der kombinier ten
Wirkung -ausführen, indani man zum Beispiel im Gang der Li61iIstrahlen durch die Linsen 12 und <B>15</B> Blenden, eimetzt, die mir einen Teil des Lichtes- auf die Zeellen <B>ge-</B> langen lassen. Um schliesslich noch diQ Si- eherheit über die Wirksamkeit der Seleia- zellen <B>10</B> und <B>11</B> zu -erhöhen, kann zum Bei spiel, an Stelle der vorläufig noch getrennt angenommenen, Zellen unter den.
Linsen<B>8,</B> 12 und<B>13</B> eine einzige Zelle verwendet w-3r- den, die sieh örtlich so weit erstreckt, dass ,sie die, Lichtstrahlen, die durch die Linsen <B><U>85-</U></B> 12 und <B>13</B> oder auch nur<B>8</B> und 12 durch treten, aufnehmen kann.
Entsprechendes gilt natürlich .%uch für die Zellen, unter den, Linsen<B>9,</B> 14 -tmcl. <B>15.</B> Man kann auch, was iaoch besser ist, an Stelle, einer entsprechend örtlich-au,#gedehnten Zelle nur eine einzige <B>Zelle</B> verwenden, auf die das Lisslit durch optische Einrichtungen, hin-gelenkt wird, gleichgültig, ob es an der Stelle der Linse <B>8</B> oder 12 oder<B>13</B> indas Süheinwerfergehäuse eintritt.
Ebenso kann das Licht, das durI-ii e Idi le Linsen 9, 14 und 15 eintritt, auf eine Zelle gelenkt werden,.<B>-</B> Das Beispiel nach den Fig. <B>3,</B> 4 und 4a zeigt die Anwendung auf ein hekann- tas optisches Zugbeeinflussungssystem. mit unabhängiger Gesehwincligk-eitsbegrenzun,
-" gleichfalls bei Verwendung eines tetra-ecITi- sehen Raunispiegels, welcher dieselben Eigen schaf ten aufweist, wie der im vorhergehenden Beispiel erwähnte Spiegel.
Auch hier wird die Aufspaltung des jeflektierten Liehtes in zwei getrennte Lichtbündel -dazu benutzt, um die betrIebs-mässig selten vorkommende Übertragung als Kombination zweier Einzel wirkungen zu erhalten, die ihrerseits be triebsmässig im einzelnen laufend workom- men'.
Eine der Einzelwirkungen besteht in, dar Übertragung der FaJirtstellung an den Hauptsignalen. Es wird,d-acluirr,11 <B>das</B> RBlais F nach Fig. <B>3</B> erregt; dieses sobliesst.semien Kontakt fl und gibt äurch. die Hupe<B>1</B> ein kurzzeitiges akusräsches Zeichen. Dieses Zei chen gibt dem.
Führer die Bestätigung der Wirksamkeit aller Einrichtungen (einschliess- liell der Streckenausrüstung) für,die Einzel übertragung "Fali.rt". Die zweite hetriebs- mässig häufig vorkommende Einzelübertra gung -sei mit "Pro#be" 'bezeichnet. Diese Übertragung findet an allen Streckenpunkten statt, an den-en ein<B>Spiegel</B> zur Begrenzung der Zuggesehwindigkeit aufgestellt ist, wenn der Zug diesen Punkt mit einer Geschwin digkeit durchfährt,
welche die #durch die Spiegeleinstellung vorges,ohriebene Hö#ühstg-e- seliwindigkeit nicht überschreitet.
Durch diese Übertragung wird das, Relais P ex# regt, welches durch Schliessen seines Kontak tes pl ein von dem Hupenton unterschie denes, akustisches Zeichen auslöst, zum Bei- ,spiel durch Betätigung des Weckers<B>16.</B> Dieses Zeichen gibt dem Führ-er jewells die Bestätigung, dass sämtliche Einrichtungen einsehliesslieb. der Streokennusrüstung für die Übefrtragung "Probe" in Ordnung,sind. Die dritte,
im Betriebe selku, <B>'</B> vorkom mende Übertragung, bestellt in #clier Auslösung einer Zwangsbrems-ung-, entweder weil der Zug ein auf "llalt" stehendes Signal über fährt, oder wssil an einem Streckenpunkt mit Raaunspiegel die durch, die Spiegeleinstellung vorgeschriebene zulässige Geschwiudigkeit ,d-droli den Zug üb,
emslohT..itteü wurdie. Diese Übertragung erfolgt wiederum cl'urch die Kombination der beiden EinzeIwirkungen, "Fa-lirt,c und "Probe", von denen, die Wir kung "rAalirt" durch das eine Lichtbündeä und die Wirkung "Prob.W' durch,dIas 7,#vmite LicIrtbündel des reflektierten Lichtes dessiel- ben Spiegels ausgelöst werden, der auch in anderer Lage (Verdrehung)
für die Über tragung der Einzelwirkungen, für sieh allein benützt wiwd. Sprechen die Relais F und, P zusammen aai, so, wird in derselben Weise wie in der Einrichtung nach Fig. <B>1</B> durch Öffnung,der Kontakte f2 und<B>p2</B> der Ruhe stromkreis über,clen Bremsmagneten<B>3</B> unter- bToellen und dadua7oli die Ziwangsbre>msung bewirkt.
Fig. 4 und 4a zeigen die für diesen Zweck notwendigen, Einzelheiten der Einiie,11- tungen au-f der Lokomotive. Die Schein werferlampe 4 wirft ihr Licht, abgelenkt ,durch,das, Prisma<B>17,</B> nach oben gegen, den nicht mehr gezeichneten Raumspiegel auf dex Strecke.
<B>-</B> Die beiden vom Spiegel reflektierten Lichtbündel<B>18</B> und<B>19</B> treffen im Schein werfer auf zwei Selenzellen 20 und 21. Diese Selenzellen sind, wie die Draufsieht in Fig. 4# zeigt, halbringförmig ausgebildet. Die örtlic#te Ausidehnung der Zellen ist dureli ,die Sübxaifur angegeben.
Wird der Raum- Spiegel auf d;er Streckeudurch Verdrehung in verschiedene Stellunge'n gebracht, so drehen sich gleichzeitig die zurückgeworfenen Lichtbüsehel <B>18</B> und<B>19</B> in einem Kreis auf den ringeektorförmigen Sülenzellen. Bei den S.eillenzellen befindet sich noch eine, drühbare Blende 22, die mit einem Tachometer ge kuppelt ist, das die Gesschwindigkeit des Zuges -anzeigt.
Die Zelle 20 liegt oberhalb dieser Blende, so da3 sie von der Blenden, stellung völlig unbeeinflusst ist. Die Zelle 21 liegt jedoch unterhalb der Blende, so dass der Lichtzutritt zu der Zelle 21 von der Stellulig eines Aueselinittes in der Blende abhängt. Die Form der Blende ist in der Draufsicht durch kleine Schrägstriche be sonders hervorgehoben, so, dass axieh die G-e- stalt,des Ausschnittes deutlich erkennbar ist.
Die Blende ist mit dem Tachameter <B>'</B> so ge kuppelt, dass sie sich mit zunehmender Zug- geschwindigkeit im Sinne des Pfeils<B>23</B> ver- .,dreht. Der Querschnitt der Lichtaustritts- öffnung desi Schei:uwerfers, ist durch den Kreis'24 dargestellt.
Das reflektierte Licht er-
EMI0006.0001
scheint <SEP> -dann. <SEP> in <SEP> zwei <SEP> diametral <SEP> gegenüber liegenden <SEP> kreisTörinigen <SEP> _U.olltbüscheln <SEP> mit
<tb> ungefähr <SEP> dem-gelben- <SEP> Durchmesser <SEP> wie <SEP> 24.
<tb> In <SEP> Fig. <SEP> 4# <SEP> sind <SEP> verschiedene <SEP> der- <SEP> bei dien--leflektiertelu <SEP> Lichtbüschel <SEP> eingezeichnet.
<tb>
Ein <SEP> an <SEP> einem <SEP> Heuptsiglial <SEP> eingebauter
<tb> Spiegel <SEP> ist <SEP> bei <SEP> Fahrtstellung, <SEP> des. <SEP> Signals <SEP> in
<tb> einie-,derarLig,p- <SEP> Lagegleckre4t, <SEP> dass <SEP> das. <SEP> zurück geworfene <SEP> Liplit <SEP> auf <SEP> <U>die</U> <SEP> Kreisflächen <SEP> 2 <SEP> <B>5</B> <SEP> und
<tb> <I>9,6i</I> <SEP> <B>zu</B> <SEP> liegen <SEP> kommt. <SEP> Daa, <SEP> Lielltbündiel <SEP> <B><U>26</U></B>
<tb> bleibt <SEP> wirkungslos, <SEP> da <SEP> e,5 <SEP> <B>-</B> <SEP> auf. <SEP> eine <SEP> Stelle
<tb> trifft, <SEP> die <SEP> von <SEP> keiner <SEP> -der <SEP> beiden <SEP> Selenzellen
<tb> -eingenommen <SEP> wird.
<SEP> Das <SEP> Lichtbündel <SEP> <B>25</B>
<tb> trifft <SEP> etwa <SEP> mit,der <SEP> Hälfteseines <SEP> Lichtes- <SEP> die
<tb> Zelle <SEP> 2.1, <SEP> die <SEP> über <SEP> einen <SEP> Vexislärker <SEP> dus, <SEP> Re- laisFkregtü_uld- <SEP> damit-,das, <SEP> Falu-tz-eiellien
<tb> gibt. <SEP> FÜT <SEP> das <SEP> r' <SEP> ahrtzeieben <SEP> wird <SEP> mit <SEP> Absiellt
<tb> <U>nu</U> <SEP> <B>-</B> <SEP> das <SEP> halbe-- <SEP> Licht <SEP> benützt, <SEP> um. <SEP> im <SEP> Ernst falle <SEP> <B>-</B> <SEP> -einer <SEP> Zvirangsbremsung <SEP> der <SEP> Wirkung
<tb> ,mit <SEP> ZIem <SEP> zanzen: <SEP> Licht <SEP> ujn <SEP> so <SEP> eher <SEP> sicher <SEP> zu
<tb> sein.
<tb>
<B>-</B> <SEP> stellt <SEP> <B>das,</B> <SEP> Hauptsignal <SEP> und, <SEP> der <SEP> zug#liönge
<tb> Spiegel <SEP> _auf- <SEP> "Halt", <SEP> !so, <SEP> ist <SEP> der <SEP> Spiegel_ <SEP> sio
<tb> yerdreht, <SEP> -dass <SEP> das, <SEP> Licht <SEP> a,-ai <SEP> die, <SEP> -]Kreise <SEP> <B>.,27</B>
<tb> und <SEP> <B>2,8)</B> <SEP> 'fällt. <SEP> Das <SEP> IÄPIltbündel <SEP> 28 <SEP> trifft <SEP> <U>auf</U>
<tb> <B>ale</B> <SEP> -Zelle <SEP> 20 <SEP> und. <SEP> erregt <SEP> das <SEP> Relais <SEP> P. <SEP> <B>-</B> <SEP> Licht bündel <SEP> <B>27</B> <SEP> trifft <SEP> die <SEP> Zelle <SEP> -21 <SEP> und <SEP> -erregt <SEP> das
<tb> Relais <SEP> F.- <SEP> Beide <SEP> Rela#,s.gäben <SEP> zusammen, <SEP> me
<tb> beabsichtigt, <SEP> die <SEP> Zwangshi#eins-ung.
<SEP> <B>_ <SEP> -</B> <SEP> Die
<tb> Taeliometerblende <SEP> 22 <SEP> ist <SEP> <B>sü</B> <SEP> angeordnet, <SEP> zum
<tb> Beispiel <SEP> durch,. <SEP> BlegXenzung <SEP> an <SEP> einem <SEP> An ,schlag, <SEP> dass, <SEP> auch <SEP> bei <SEP> kleinster <SEP> Zugges,chwin #digkeit,d-as <SEP> Liehtbündel <SEP> <B>27</B> <SEP> nocli <SEP> Zutritt <SEP> zur
<tb> Zelle <SEP> 21 <SEP> findet.
<tb>
Soll <SEP> leine <SEP> <B>-</B> <SEP> r <SEP> dee <SEP> Streckenpunkte, <SEP> die <SEP> dem
<tb> Zuge <SEP> <B>im</B> <SEP> Bedarfsfalleeine <SEP> bestimmte <SEP> Höchst
<tb> geschwindigkeit <SEP> verschreiben., <SEP> keine <SEP> Ge schwindigkeitsbegrenming <SEP> vornehmen, <SEP> <B>-</B> <SEP> s9,
<tb> wird <SEP> -der <SEP> zugehörige <SEP> Spiegel <SEP> so, <SEP> gedreht, <SEP> -dass
<tb> ,das <SEP> Licht <SEP> auf <SEP> die <SEP> Kreise <SEP> <B>29</B> <SEP> und <SEP> <B>30</B> <SEP> fällt. <SEP> Der
<tb> Lichtfieck <SEP> <B>30</B> <SEP> ist <SEP> wirkungslos;
<SEP> -der <SEP> Licht fleck <SEP> <B>29#</B> <SEP> trifft <SEP> mit <SEP> halbem <SEP> Licht <SEP> auf <SEP> die
<tb> Zelle <SEP> 2,0, <SEP> welche <SEP> <B>dag</B> <SEP> Relais <SEP> P <SEP> erregt[ <SEP> <U>und</U>
<tb> damit <SEP> dem <SEP> Führer <SEP> das <SEP> Probezeielien <SEP> gibt.
<tb> Auch <SEP> hier <SEP> ist,die <SEP> Prüfung <SEP> mit <SEP> halhein <SEP> Liclit
<tb> absichtlich <SEP> gemacht. <SEP> In <SEP> der <SEP> beschriebenen
<tb> Stellung <SEP> stehen <SEP> zuin <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Spiegel <SEP> an
<tb> -den <SEP> Streckenpunkten <SEP> vor <SEP> einer <SEP> Einfahrt, .wenn gleichzeitig das EinfalirtUauptsignal auf "Fahrt" steht.
Steht das Einfahrthauptsignal jedoch auf "HaJt", so werden 411a Spiegel an den Stree,ken-punkten vor dem Hauptsigilal, in .ihre --wirksame Stellung gedreht, die-dem Zugeje nach ihrer n#instellung eine be stimmte Höchstgeschwindigkeit vorschreibt.
Einer der Spiegel werfe, dabei das Licht auf die ]Kreise ssl und-<B>32.</B> Dieset Lage. ent spreche beispielsweise einer zuläseigeu Ge schwindigkeit von<B>7,0</B> km/st, während die in der Figur eingezeichnele Stellung der chometerblende einer<B>-</B> Zuggeschwindigkeit von-eWa <B>50</B> km/s.t. entspricht.
Mit #dieser Geschwindigkeit muss Ader Zug an<U>diesen]</U> Streckeilpunkt ungehindert- vo.rbeik-ommen. Dies.
ist, -wie aus der Figur ersichtlich, auch der Fall, da das Lichtbüseliel <B>32</B> auf die Blende 22 trifft und #düä#er nicht bis zur Zelle 21 vordringen "nn. Der Führer erhält in diesem Fall nur dia,9-Prabezeicheu, infolge Be- liolituno, Ader Zelle 20- durch das, Lichtbüschel <B>-3,1.</B> -Der nächste vom Zug durchfährelie Streckenpunkt sei mit einem, Spiegel ausge- rustet,
der in der wirksamen Stellung das -Licht auf,dia 1,-reise <B>33</B> und 34 wixit. Diese Stellung entspreche -einer zulä--,s%o-en Ge- von 3,0 kulfst. Fährt der Zug mil der gezeichneten Blendenstellung, -,das heisst alsch mit etwa,<B>5 0</B> km/st.
an diesem -Punkt vorbei, s#o. tritt eine Zwa-ngsbreinsung ,ein, da das, Lielltbündel <B>33</B> das Relais P und -das. Liehtbündel 4 durch den offenen Blendenausschnitt hindurch das Relais, F erregt.
Auch in diesem Beispiel werdendie zwei E,inze,lwixkungen im Betriebe laufend über wacht, und zwar die-Falirtwirkung an den Hauptsigunalen, die Probewirkung an den, übrigen Streckenpunkten mit Raumspiegeln.- Es iet nicht unbedingt nötig"die Zellen halb ringförmig auszubilden;
es kann- vielmehr, wie von ausgeführten Apparaten der opti- sollen Sigpla.lübertragung-bereits bekannt ist, a,u Stelle der Tingförmigen Zel16 eine Optik treten, die,das;
Licht auf eineelinzige, kleine 7#elle, etwa von quadratischer Form, zusam- nenziellt, gleichgültig, an welcher Stelle,d#u ?%,ingfläche das Licht in die optiselie Ein- -iclitung eintritt.
Bei den beschriebenen Beispielen, wurde ils unwesentlil für die Erfindung. von ,iner Bes,ollreibung abgesehen, wie der Ein- Cluss fremden LielAes, zum Beispiel Tageg,- licht, ausgeschaltet wird. Dies kann vielmehr aach irgend einem der bekannten Verfahren 9,esellehen.
In Fig. <B>5</B> ist echliesslich noch -se,11.ema,-äsich dargestellt, die gegenüber den Einrichtungen nach Fig. <B>1</B> und<B>3</B> den Vorzug hat, dass die selben Kontakte<B>35</B> und <B>36,</B> welche zur<B>Aus-</B> lösung der Einzelwirkungen:dienen, auch die kombinierte Wirkung betätigen. Beispiels weise sei diese Schaltung für die Anordnung nach Fig. 4 und:, 4a -verwendet.
Durch Be- lichtungder Zelle 21 allein werde übear nicht .dargestellte Zwischeneinrichtungender Kon takt<B>35</B> geöffnet, südass,der Ruhestrom über Relais F unterbrochen wird. Der abfadlende Anker des Relais F schliesst den. Kontakt f <B><I>1</I></B> und betätigt dadurch das Hupenoignal <B>1.</B> Der Anker desl Bremsmagnetes<B>3,</B> kommt jedoch in-cht zum Abfallen, -da ein zweiter Stromlauf über Kontakt<B>36</B> und das- Relais P bestehen bleibt.
Dasselbe gilt in entspre chender Weise auch für den FaIJ,,d,#ss durch Belichtung aMein der Zelle 20,der Kontakt <B>36</B> geöffnet wird. An Stelle des, Hupen- signals erscheint lediglieli das, We-ekerzeichen dies Weckers<B>16.</B> In dieser Schaltung wer den also, auch.,die, Kontakte, die im Notfalle die Zwangsbremsung herbeiführen soMen,
bei Übe.rtragung der EinzelwiTkunggen durohge- prüft, -da bei der kombinierten Übertragung, .die zur Zwangisbremsung führen, soll, der Stromlauf über den Bremsmag-neten. durch Öffnung beider Kontakte<B>3,5</B> und 36# unter brochen wird.