DE564054C - Vorrichtung zum Befestigen von Wringmaschinen an Waschmaschinen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Wringmaschinen an Waschmaschinen o. dgl.

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DE564054C
DE564054C DER83834D DER0083834D DE564054C DE 564054 C DE564054 C DE 564054C DE R83834 D DER83834 D DE R83834D DE R0083834 D DER0083834 D DE R0083834D DE 564054 C DE564054 C DE 564054C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/16Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Wringmaschinen an Waschmaschinen o. dgI. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Wringmaschinen an Waschmaschinen o. dgl. Es sind verschiedene Arten von Vorrichtungen zu diesem Zwecke bekannt geworden. Sie haben jedouzh den Nachteil, daß ihre Befestigung umständlich und zeitraubend ist. Außerdem werden bei den Vorrichtungen, die mit den an der Wringmaschine vorhandenen Anschraubklammern direkt zusammenwirken, die Lager- bzw. Befestigungsstellen der letzteren sehr stark beansprucht, so daß sie nach kurzem Gebrauche beschädigt und unbrauchbar werden. Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß auf dem Waschmaschinentisch o. dgl. Winkelstücke befestigt sind, deren aufrecht stehende Schenkel einen Winkelschlitz oder einen hakenförmigen Ansatz haben, während die Füße der Wringmaschine einen Bolzen oder eine Klaue tragen, die beim Einsetzen und Verschieben der Wringerfüße in die durch die senkrechte Anschraubwand des Tisches und die Winkelstücke gebildeten Taschen mit den Schlitzen oder Ansätzen in Eingriff kommen. Durch die Eigenart der vorliegenden Vorrichtung ist eine größere Haltbarkeit bedingt. Die Vorrichtung kann ohne Schwierigkeiten an fast allen vorhandenen, normalen deutschen Wasch- und Wringmaschinen angebracht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispeilsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung des ersten Beispieles in Verbindung mit der Wring- und Waschmaschine, im Schnitt gezeichnet, Abb.2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, Abb. 3 eine Ansicht des ersten Beispieles in Richtung des Pfeiles A in Abb. i, von der Innenseite des Waschmaschinentisches gesehen.
  • Die Wringmaschine d wird in den meisten Fällen mit den an sich bekannten Anschraubbügeln b mittels Flügelklemmschrauben c gegen die senkrechte Anschraubwand d des Waschmaschinentisches e festgeschraubt. Diese Befestigung der Wringmaschine ist aber nicht von langer Dauer, da sich die Flügelklemmschrauben c durch die beim Benutzen der Wringmaschine auftretenden- Erschütterungen selbsttätig lockern, und die Wrin.gmaschine des öfteren in Richtung des Pfeiles f aus ihrer Arretierung herausgehoben wird.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind auf dem Waschmaschinentisch e Winkelstücke g (Abb. i) oder g1 (Abb. 2) befestigt. Diese sind derart angeordnet, daß ihre aufrecht stehenden Schenkel mit der senkrechten Anschraubwand des Tisches e eine Tasche bilden, in die hinein die Füße h der Wringmaschine a greifen, wodurch die letztere einen besonders festen Sitz erhält. Die aufrecht stehenden Schenkel der Winkelstücke g haben einen Winkelschlitz i. An den Füßen lt sind Bolzen k befestigt, die beim Einsetzen und Verschieben der Wringerfüße h mit den Schlitzen i im Eingriff stehen und arretiert werden.
  • Die Befestigung der Wringmaschine a am Waschmaschinentisch e ist folgende. Die Füße h werden von oben zwischen der senkrechten Anschraubwand d und den aufrecht stehenden Schenkeln der Winkelstücke g und gleichzeitig die Bolzen k in die Schlitze i eingeführt und anschließend horizontal in die Arretierungsstellung (Abb. 3) geschoben. Dadurch wird die Wringmaschine derart festgehalten, daß sie in ihrer Arbeitsstellung nicht mehr nach oben, d. h. in Richtung des Pfeiles f, aus der Arretierung entweichen kann. Sodann werden die Flügelklemmschrauben c gegen den Waschmaschinentisch e bzw. gegen die Anschraubwand d festgeschraubt, so daß durch das Zusammen-,virken ' der Winkelstücke und Flügelklemmschrauben die Wringmaschine unbedingt ständig ortsfest gehalten wird.
  • Eine weitere Ausführungsart zeigt Abb. 2. Hierbei sind die Winkelstücke mit einem hakenförmigen Ansatz l versehen, über den die Klauen 7n. der an den Füßen h befestigten Winkel ya greifen und dadurch die Arretierung der Wringmaschine bewirken. Die Befestigung der Wringmaschine geschieht in derselben Weise, wie schon vorher beschrieben, und zwar derart, daß die hakenförmigen Ansätze l und die Klauen m ineinandergreifen.
  • Mittels dieser Vorrichtungen wird eine zuverlässige Befestigung der Wringmaschine am Tisch einer Waschmaschine o. dgl. gewährleistet, und es ist auch bei längerer Betriebszeit ein selbsttätiges Lockern ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Befestigen von Wringmaschinen an Waschmaschinen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Waschmaschinentisch o. dgl. Winkelstücke (g oder g,) befestigt sind, deren aufrecht stehende Schenkel einen Winkelschlitz (i) oder einen hakenförmigen Ansatz (l) haben, während die Füße der Wringmaschine einen Bolzen (k) oder eine Klaue (m) tragen, die beim Einsetzen und Verschieben der Wningerfüße in die durch die senkrechte Anschraubwand des Tisches und die Winkelstücke gebildeten Taschen mit den Schlitzen (i) oder Ansätzen (L) in Eingriff kommen.
DER83834D 1932-01-20 1932-01-20 Vorrichtung zum Befestigen von Wringmaschinen an Waschmaschinen o. dgl. Expired DE564054C (de)

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