DE562956C - Lehrmittel fuer den Musikunterricht - Google Patents

Lehrmittel fuer den Musikunterricht

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DE562956C
DE562956C DEM114479D DEM0114479D DE562956C DE 562956 C DE562956 C DE 562956C DE M114479 D DEM114479 D DE M114479D DE M0114479 D DEM0114479 D DE M0114479D DE 562956 C DE562956 C DE 562956C
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music
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DEM114479D
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KARL RINGWALD
FRANZ JOSEF SCHREINER
WILHELM MEYER DR
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KARL RINGWALD
FRANZ JOSEF SCHREINER
WILHELM MEYER DR
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters

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Description

  • Lehrmittel für den Musikunterricht Die Erfindung betrifft ein Lehrmittel -für den Schulgebrauch zum Selbsterlernen des Notenlesens und-soll allgemein Kindern ein leicht spielbares Musikinstrument bieten. Die Erfindung besteht darin, daß am Rande einer das Notenblatt tragenden Platte im Verlauf der Notenlinien und Zwischenräume ein Stahlstimmenblock eingelassen ist, dessen St'immenenden am rechten Ende aus der Platte hervorragen und dort in bekannter Weise angezupft werden. Ferner besteht die Erfindung darin, daß an diesem Ende Führungsrillen vorhanden sind und außerdem zwischen Notenblattende und Rillenkante -ein auswechselbares oder verschiebbares Deckblatt mit Notenlinien und einer Zahnung angeordnet ist, welches die Rillen der in einer Tonart nicht vorkommenden Töne verdeckt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar in Abb. i in einem Gesamtbild, in Abb. a in einem vertikalen Längsschnitt und in Abb..3 in einer vergrößertenDarstellung desStimmenzungenendes und des Abdeckblattes. Diese Ausführungsform besteht aus einer festen oder auch hohlen Notenblattunterlage d aus Holz, Preßmasse o. dgl. Auf ihr wird das Notenblatt (Notenheft o. dgl.) durch eine Klammer c festgehalten, und zwar in einem Falz der Unterlage d. In einem Schlitz der Unterlage steckt der Stimmenblock d, dessen Stimmenenden f am rechten Ende etwas in die Führungsrillen g hineinragen. Die Rillen g sind entweder in die Unterlage a selbst hineingefräst oder gepreßt oder aber in Form eines gewellten Bleches oder eines Preßstückes, Celluloidblattes o. dgl. auf den Block d aufsetzt. Sie führen den Zupfstift des Schülers, so daß ein seitliches Abgleiten nicht vorkommen kann. Über den Rillen liegt ein Abdeckblatt h, welches die außerhalb der Tonleiter liegenden Töne abdeckt, so daß der Schüler nicht in eine falsche Rille kommen kann. Dieses Abdeckblatt h kann von den Schülern selbst hergestellt werden oder auch aus Karton, Blech, Celluloid oder ähnlichen Stoffen mitgegeben werden. Es wird durch eine Klammer i oder durch ähnliche Mittel festgehalten. Der Stimmenblock enthält die chromatische Tonleiter dem Stimmumfang der Schüler entsprechend. Das Deckblatt h bietet die Möglichkeit, durch Auswechseln oder Verschieben desselben das Instrumentchen sehr schnell 'auf jede beliebige Tonart umzustellen. Chromatische, nicht leitereigene Töne, die durch das Deckblatt abgedeckt sind, können angespielt Werden, indem bei ihnen unter die Abdeckstelle gegriffen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Lehrmittel für den Musikunterricht mit in bezug auf ein Notenliniensystem angeordneten abgestimmtenKlangkörpern, dadurch. gekennzeichnet, daß am Rande der das Notenblatt tragenden Platte (a) im Verlauf der Notenlinien und Zwischenräume ein Stahlstimmenblock (d) eingelassen ist, dessen Stimmenenden (f) in Rillen (g) der Platte (a) hineinragen und dort in bekannter Art angezupft werden können. z. Lehrmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Notenblattende und Rillenkante ein auswechselbares oder verschiebbares Deckblatt (h) mit Notenlinien und Auszahnung angeordnet ist, dessen Zahnung die Rillen (g) der in einer Tonart nicht vorkommenden Töne verdeckt.
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