DE562442C - Vorrichtung zur Beleuchtung der Skalen von Messinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zur Beleuchtung der Skalen von Messinstrumenten

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DE562442C
DE562442C DEP60836D DEP0060836D DE562442C DE 562442 C DE562442 C DE 562442C DE P60836 D DEP60836 D DE P60836D DE P0060836 D DEP0060836 D DE P0060836D DE 562442 C DE562442 C DE 562442C
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DE
Germany
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light
scale
cover glass
housing
instrument
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DEP60836D
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English (en)
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Pioneer Instrument Co Inc
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Pioneer Instrument Co Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/08Pointers; Scales; Scale illumination
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beleuchtung der Skalen von Meßinstrumenten Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung für die Anzeigeskala von Meßinstrumenten, insbesondere auf eine Einrichtung, bei der das Licht einer Lichtquelle vom Rande des Gehäuses über reflektierende Mittel an die hintere Fläche des Deckglases des Gehäuses und durch Totalreflektion am Deckglas auf die Skalenfläche geworfen wird. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das am oberen Rande des Gehäuses befindliche reflektierende Mittel eine derart gekrümmte Reflexionsfläche hat, daß die Lichtstrahlen in Form eines zur Skalenfläche nahezu parallelen Fächers gleichmäßig auf den ganzen Raum zwischen Deckglas und Skala verteilt werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das am oberen Rande des Gehäuses zwischen Skala und Deckglas angebrachte reflektierende Mittel aus einem Prisma mit einer angeschliffenen gekrümmten Fläche besteht. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Zuführung des Lichtes zu dem reflektierenden Mittel in an sich bekannter Weise von einer außerhalb des Instrumentes angeordneten Lichtquelle durch ein totalreflektierendes, optisches Mittel erfolgt, wobei erfindungsgemäß das am Rande des Gehäuses reflektierende Mittel mit diesem zur Zuführung des Lichtes dienenden totalreflektierenden Mittel aus einem einzigen Glaskörper bestehen kann. Bei Vorrichtungen, bei denen eine Anzahl von mit Zifferblatt und Deckglas versehenen Instrumenten auf einem gemeinsamen Instrumentenbrett angeordnet ist, ist erfindungsgemäß für alle Instrumente eine in der Mitte des Instrumentenbrettes angeordnete gemeinsame Lichtquelle vorgesehen, von der die Licbtstrahlen über an jedem Instrument angeordnete (totalreflektierende) lichtleitende Mittel zu den Skalenflächen der Instrumente gelangen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht eines Teiles eines Instrumentenbrettes, auf dem eine Gruppe von vier Instrumenten angebracht ist.
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht eines Instrumentes, an dem ein -Teil seiner Wand weggebrochen ist, um die Einrichtung zu zeigen, durch die das Licht in dem Gehäuse verteilt wird.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. q. ist in großem Maßstabe eine Ansicht eines Prismas, um zu veranschaulichen, in welcher Weise das Licht gleichmäßig durch dasselbe verteilt wird.
  • Abb.5 ist eine Endansicht des Prismas nach Abb. 4:.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines Instrumentes, wobei ein Teil der Wand weggeschnitten ist.
  • Gemäß Abb. i ist die Anwendung der Erfindung für die indirekte Beleuchtung einer Gruppe von vier Instrumenten io dargestellt, die sämtlich auf einem Instrumentenbrett i i montiert sind. Die Instrumente können eine Kombination darstellen, wie sie beispielsweise im Flugbetrieb verwendet werden, nämlich Anzeigevorrichtungen für die Luftgeschwindigkeit, für das Maß des Anstieges, Höhe und Tachometer. Die Erfindung bietet zwar besondere Vorteile bei ihrer Anwendung bei bestimmten Arten von Instrumenten, sie kann aber bei sämtlichen Arten benutzt werden.
  • Man bevorzugt indirekte Beleuchtungssysteme für Instrumentenbretter von Flugzeugen, weil man die Umgrenzung des Führerstandes dunkel halten will, so daß der Pilot durch Streulicht bei einer Landung zur Nachtzeit nicht in Irrtum versetzt. werden kann. Es ist zu beachten, daß die mit dem Entwerfen von Systemen zur indirekten Beleuchtung der Zeigerbretter von Instrumenten verbundenen Probleme viel Mühe verursachen, da es mit Schwierigkeiten verbunden ist, die ganze Fläche jedes Instrumentes gleichmäßig zu beleuchten.
  • In den Abb.2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, durch die man eine gleichmäßige und vollkommene Beleuchtung einer Anzeigeskala 12 erreicht. In einem Gehäuse bzw. einer Wand 13 eines Instrumentes io ist ein Zifferblatt 12 gehalten. Ein Deckglas 14 ist gegen einen kreisförmigen Ansatz 15 der Wand 13 gelegt und wird durch einen Federring 16 in seiner Lage gehalten. Die Fläche des Deckglases ist im wesentlichen von gleicher Ausdehnung wie die Fläche des Zeigerblattes.
  • Üblicherweise montiert man - das Instrument, welcher Art oder für welchen Gebrauch es auch beabsichtigt ist, gerade hinter einem Instrumentenbrett ii (Abb. 3). Zu diesem Zwecke sind ein Flansch 17 und Augen 18 gemäß Abb.2 vorgesehen. Die Anordnung des Flansches 17 gestattet die Anbringung eines Glühfadens ig außerhalb des Instrumentes gemäß Abb. 1 und vorzugsweise zwischen den oder der Anzeigeskala 12, und des Deckglases 14- Ein derart angebrachter Glühfaden bildet die Lichtquelle, von der das gesamte erforderliche Licht zur Beleuchtung einer oder mehrerer Skalen abgeleitet ist. Ist eine Gruppe von Instrumenten von einer einzigen Lichtquelle aus zu erleuchten, so kann jedes Instrument symmetrisch zur Lichtquelle gemäß Abb. i angeordnet werden. In diesem Falle erhält jedes Instrument denselben Helligkeitsgrad an Beleuchtung. Die Verwendung nur einer einzigen Lichtquelle ig vom geringer Abmessung ermöglicht eine Gruppierung der Instrumente so dicht beieinander, als ihre Konstruktion es zuläßt.
  • Die Anordnung des Fadens ig einer Lichtquelle dicht an dem Instrumentenbrett i i erfordert eine besondere Konstruktion, um die Glocke der Lichtquelle, die nach vorn über die hintere Fläche des Instrumentenbrettes ragt, diesem anzupassen. Zu diesem Zwecke ist eine abnehmbare Kappe 2o (Abb. i) vorgesehen, die dicht auf die vordere Fläche des Instrumententisches paßt. Die Konstruktion dieser Kappe und entsprechende Anordnungen zum Halten der Lichtquelle bildet nicht den Gegenstand der Erfindung und soll nicht weiter beschrieben werden.
  • Bei Meßinstrumenten ist es stets vorteilhaft, den durch die Wand 13, das Zifferblatt 12 und das Deckglas 14 bestimmten Raum frei von einer Verbindung mit der Atmosphäre zu halten, so daß das Instrument trocken und frei von Staub gehalten wird. Bei Gehäuseinstrumenten, beispielsweise bei einigen Vorrichtungen zum Anzeigen der Luftgeschwindigkeit, ist es im besonderen erforderlich, daß dieser Zwischenraum luftdicht gehalten wird. Da eine indirekte Beleuchtung für im Flugbetrieb benutzte Instrumente praktisch unerläßlich ist, so besteht das folgende Problem in Wirklichkeit darin, daß eine geeignete Beleuchtung eines Zifferblattes die Erfordernisse eines luftdichten Abschlusses nicht außer acht läßt. Eine geeignete Beleuchtung erfordert eine gleichmäßige Verteilung des Lichtes über die ganze Fläche des Zifferblattes, so daß keine Schatten entstehen. Zur Erfüllung dieser erwünschten Bedingungen wird eine lichtverteilende Vorrichtung in Verbindung mit jedem Instrument verwendet, die ein Strahlenbüschel in einem Flächenbüschel verteilt, das sich über das Zifferblatt erstreckt. Die Lichtstrahlen werden gleichmäßig durch eine reflektierende Fläche in das flache Strahlenbüschel ausgebreitet. Die Beleuchtung der ganzen Fläche des Zifferblattes wird durch die gleichmäßige Verteilung des Lichtes in dieser Weise erreicht und durch Verwendung einer anderen reflektierenden Vorrichtung in der Form des Deckglases, das die Lichtstrahlen auf den von der lichtverteilenden Vorrichtung entfernten Teil des Zifferblattes richtet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Lichtverteilungsvorrichtung aus einem Glasprisma 21, das in der Wand i3 eines Instrumentes zwischen dem Zifferblatt 12 und dem Deckglas 14 angeordnet ist. Das Prisma ist vorzugsweise groß genug, um die Breite des Zwischenraumes zwischen dem Zifferblatt und dem Deckglas fast auszufüllen, so daß es genügend Licht einläßt. Es ist in rundem Querschnitt hergestellt, weil eine Bohrung 22 sich bequem herstellen läßt. Diese Bequemlichkeit ist besonders von Wert, falls die Erfindung an bereits früher hergestellten Instrumenten angebracht werden soll, ferner weil das Prisma mit Leichtigkeit gedreht werden kann, um den Winkel der Fläche des Prismas bei seinem Einbau einzustellen. Das Prisma kann durch geeignete Mittel vollkommen dicht gegen die Instrumentenwand abgeschlossen werden. Um die größte optische Wirksamkeit zu gewährleisten, ist das Prisma so angeordnet, daß die Lichtstrahlen von dem Faden i9 auf dem gleichen Querschnitt in die äußere Fläche 23 des Prismas eintreten und durch das Prisma ohne überflüssige Brechung oder Reflexion hindurchgehen.
  • In den Abb.4 und 5 ist in einem großen Maßstabe die Anordnung des Prismas so veranschaulicht, daß man leicht erkennt, wie die Lichtstrahlen 2:I (schematisch, in Abb. 2 dargestellt) in das Prisma durch die Fläche 23 eintreten, von einer gekrümmten Fläche 25 reflektiert und in einem fächerartigen, flachen Strahlenbündel verteilt werden. Die so verteilten Lichtstrahlen werden über die ganze Fläche der Skala ausgebreitet. Die Lichtstrahlen 27 gehen direkt durch das Prisma hindurch. Einige von ihnen verlassen das Prisma an der Fläche 28. In dieser Weise erhält der Abschnitt des Instrumentes in der Nachbarschaft und in der Verlängerung des Prismas mit Sicherheit die gewünschte Beleuchtungsmenge.
  • Das Prisma kann mathematisch so ausgebildet werden, daß es das Licht gleichmäßig verteilt. In den Abb. 4 und 5 ist auf graphischem Wege gezeigt, wie dieser Zweck erreicht werden kann. Der Querschnitt a, i auf der Fläche 23 entspricht der vertikalen Projektion der gekrümmten Fläche 25. Diese Fläche ist in eine Anzahl gleicher Flächen durch horizontale, parallele Linien b, c, d, e, f, g, k und i der Abb. 5 geteilt. Diese Linien sind horizontal auf eine Figur projiziert, die die Seitenansicht des Prismas gemäß Abb.4 darstellt.
  • Die Fläche 29, durch welche die verteilten Lichtstrahlen 26 das Prisma verlassen, ist eine Ebene, die zu einem seitlichen Element 30 der reflektierenden Fläche 25 parallel ist.
  • Läßt man ein kleines Lichtbüschel in ein Instrument gerade vor seiner Anzeigeskala eintreten. so werden Schatten wahrscheinlich an Teilen der Skala erscheinen, die von dem Lichteintritt am weitesten entfernt sind. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist das Prisma 21 so angeordnet, daß das flache Strahlenbündel 26 die hintere Fläche des Glases 14 in einem flachen Winkel gemäß Abb.3 trifft. Hierdurch werden die Lichtstrahlen durch das Deckglas auf den Teil der Skala reflektiert, der von dem Prisma am weitesten ab liegt; die gesamte Fläche der Skala wird daher gleichmäßig erleuchtet.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die vorbeschriebene Ausführungsform der Erfindung verschiedene Prinzipien verwirklicht, die in der Wissenschaft verwendet werden, um eine ausnahmslos gute indirekte Beleuchtung in wirtschaftlicher und optisch wirksamer Weise zu erzielen. Wegen der Schmalheit der Fläche zwischen der Skala und dem Deckglas und wegen des flachen (Reflexions-) Einfallwinkels der Lichtstrahlen innerhalb des Instrumentes wird das gleichmäßig verteilte Licht reflektiert und nochmals in dem Instrument reflektiert, so daß man eine völlig gleichmäßige Beleuchtung der Skala erhält.
  • Die vorbeschriebene und in der Zeichnung dargestellte Anordnung gestattet es, die durch die Erfindung gestellten Aufgaben in bemerkenswerter Weise zu erfüllen. Die Erfindung ist aber selbstverständlich nicht.auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann in mannigfachen Formen verwirklicht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Beleuchtung der Skalen von Meßinstrumenten, bei der das Licht einer Lichtquelle vom Rande des Gehäuses über reflektierende Mittel an die hintere Fläche des Deckglases des Gehäuses und durch Totalreflektion am Deckglas auf die Skalenfläche geworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das am Rande des Gehäuses befindliche reflektierende Mittel eine derart gekrümmte Reflexionsfläche (25) hat, daß die Lichtstrahlen in Form eines zur Skalenfläche nahezu parallelen Fächers gleichmäßig auf den ganzen Raum zwischen Deckglas (i4) und Skala (i2) verteilt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das am Rande des Gehäuses zwischen Skala und Deckglas angebrachte reflektierende Mittel aus einem Prisma (2i) mit einer angeschliffenen, gekrümmten Fläche (z5) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Lichtes zu dem am Rande des Gehäuses angebrachten reflektierenden Mittel in an sich bekannter Weise von einer außerhalb des Instrumentes angeordneten Lichtquelle (i9) durch ein totalreflektierendes, optisches Mittel (Glasstab 21) erfolgt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Rande des Gehäuses angebrachte reflektierende Mittel und das zur Zuführung des Lichtes dienende totalreflektierende Mittel aus einem einzigen Glaskörper besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, bei der eine Anzahl von mit Zifferblatt und Deckglas versehenen Instrumenten auf einem Instrumentenbrett angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Instrumente eine zwischen ihnen angeordnete gemeinsame Lichtquelle (i9) vorgesehen ist, von der die Lichtstrahlen über an jedem Instrument angeordnete lichtleitende (totalreflektierende) Mittel zu den Skalenflächen der Instrumente gelangen.
DEP60836D 1929-03-26 1929-07-23 Vorrichtung zur Beleuchtung der Skalen von Messinstrumenten Expired DE562442C (de)

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DEP60836D Expired DE562442C (de) 1929-03-26 1929-07-23 Vorrichtung zur Beleuchtung der Skalen von Messinstrumenten

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DE (1) DE562442C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746160C (de) * 1935-07-01 1944-05-31 Bendix Aviat Corp Einrichtung zur Zifferblattbeleuchtung von Messinstrumenten
DE747503C (de) * 1939-07-19 1944-09-29 Ncr Co Beleuchtungsvorrichtung fuer die Anzeigeeinrichtung von Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE895534C (de) * 1951-06-01 1953-11-02 Oswald Dipl-Ing Slickers Geraet zur Beobachtung von Spinnduesen
DE1238815B (de) * 1964-12-04 1967-04-13 Autophon Ag Optischer Zeichenmelder zur gleichzeitigen individuellen Anzeige von vier Zeichen

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DE895534C (de) * 1951-06-01 1953-11-02 Oswald Dipl-Ing Slickers Geraet zur Beobachtung von Spinnduesen
DE1238815B (de) * 1964-12-04 1967-04-13 Autophon Ag Optischer Zeichenmelder zur gleichzeitigen individuellen Anzeige von vier Zeichen

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